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Roxy Ulm: Poetry Slam [November]
14.11.2015 um 18:18 Uhr von mel_go
Passend zum Beginn der fünften Jahreszeit, der Faschingszeit, traten am Mittwoch, den 11. November, wieder 10 Slammer und Slammerinnen im Dichterwettstreit auf die Bühne des Roxy. Das Niveau war hoch und so kam es im Finale zu einem Rennen Kopf an Kopf.
Wer ein Ticket für den beliebten monatlichen Poetry Slam im Roxy ergattert, der bucht auch ein kleines Überraschungspaket. Die Zuschauer wissen vorher nicht, ob der Abend ein Fest oder ein Disaster wird. Alle 650 Gäste am 11. Novemeber hatten jedoch Glück: es sollte ein wahres Feuerwerk werden.
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Theater Ulm: Poetry! Dead or Alive?
28.04.2015 um 21:48 Uhr von mel_go
Endlich war es wieder soweit: Das Theater Ulm veranstaltete am vergangenen Sonntag den alljährlichen Poetry Slam "Dead or Alive?", der bereits zum 6. Mal im großen Haus stattfand. Vier tote und vier lebendige Dichter gaben ihre Werke zum Besten. Wer gewann am Ende die heiß begehrte Ente von Ulm? Das Parkett des großen Hauses war komplett ausverkauft, ungewohnt für das Theater saßen vor allem Mittdreißiger und Studenten in den Reihen. Als sich der leitende Musikdramaturg des Theaters, Benjamin Künzel, schließlich höchstpersönlich an den Flügel auf der Bühne setzte und einen Jingle spielte, ging es los.
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1. Neu-Ulmer Poetry Slam: Mitgründer Paolo Percoco im Interview
23.11.2014 um 11:05 Uhr von ma_fia
Der 37-jährige Ulmer Paolo Percoco ist Moderator bei RadioFreeFM und war nicht nur Mitbegründer des 1. Neu-Ulmer Poetry Slams, sondern auch dort als Moderator tätig. Team-Ulm.de sprach mit ihm über das Event, die Teilnehmer – und darüber, ob es einen zweiten Slam in der Gegend braucht. Team-Ulm.de: Paolo, am Donnerstag fand der erste Neu-Ulmer Poetry Slam statt und du warst einer der beiden Moderatoren. Um gleich mal mit der Tür ins Haus zu fallen: Wie seid ihr auf die Idee gekommen, braucht die Gegend tatsächlich noch einen Slam?
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Roxy: Poetry Slam [September]
15.09.2014 um 18:00 Uhr von ma_fia
Mit einem der seltenen Doppelsiege ging am Freitag, 12. September, der Poetry Slam zu Ende. Es war das erste Event der Reihe, nach der Sommerpause des Roxys, und der Zuschauersaal war wie gewöhnlich bis auf den letzten Platz gefüllt. Nachdem der Slam im Januar von Schweizern geprägt war, kamen die meisten Teilnehmer am Freitag aus Berlin. Vielfältig waren, as always, die Themen. Dieses Mal waren das Egoisten und eine lange Bahnfahrt, ein Autounfall und Haie, merkwürdige Worte und die Backstreet Boys – um nur einige zu nennen.
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Roxy: Poetry Slam [Mai]
07.05.2014 um 18:00 Uhr von ma_fia
Eine offene Beziehung, ein Spielabend mit Kommilitonen und der Klimawandel – die Themen beim letzten Poetry Slam, der am Samstag im Roxy stattfand, waren mal wieder sehr vielfältig. Zehn Poeten waren es, die sich an diesem Abend miteinander maßen. Mit dabei: ein Poet, der sich als Physiklehrer eines anderen Poeten herausstellte, und im Publikum: Team-Ulm.de-Autorin Sophia Kümmerle. Hier berichtet Sie von Texten, die ihr im Gedächtnis geblieben sind. Wenn so viele Poeten wie am Samstag beim Peotry Slam sind, dann sind jedem regelmäßigem Besucher zwei Sachen klar: 1. Das wird ein langer Abend. Und 2. Es gibt eine bunte Mischung an Themen, mit denen garantiert keine Langeweile aufkommt. Das bestätigte sich beim Mai-Event der monatlichen Veranstaltungsreihe mit 10 Teilnehmern.
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Roxy: Poetry Slam [April]
10.04.2014 um 19:08 Uhr von ma_fia
Nachdem er im letzten Monat ganz ausgefallen war, traten beim Roxy-Poetry-Slam am vergangenen Dienstag 12 Teilnehmer auf. Darunter waren ein Duo und überraschend viele Poetinnen. In, wie üblich, zwei Gruppen präsentierten alle ihre selbstgeschriebenen Texte, die eine maximale Länge von 6 Minuten haben durften und mal zum Lachen, mal zum Nachdenken bringen sollten. Wer damit überzeugen konnte – was bei der großen Teilnehmeranzahl alles andere als einfach war – kam ins Finale. Dort maßen sich am Ende des Abends zwei Poeten, aus denen das Publikum als Jury des Abends dann einen Sieger kürte.
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Käsefäden vs. Alpakas
16.01.2014 um 10:19 Uhr von ma_fia
Am vergangenen Samstag war es endlich wieder soweit: Während bei den Basketballern von Ratiopharm Ulm das Spiel gegen die EWE Baskets Oldenburg sich bereits dem Ende näherte, ging es im Roxy erst richtig los.
Was die Highlights für die Anwesenden waren? Team-Ulm.de-Autorin Sophia Kümmerle stellt euch einige Slammer und ihre Texte vor.
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"Oma ist tot" und andere Geschichten: Der November-Poetry-Slam
06.11.2013 um 22:04 Uhr von ma_fia
Nur sechs Poeten waren es dieses Mal, am 2. November, beim allmonatlichen Dichterwettstreit im Roxy, dem 3. Poetry-Slam der Saison. Dafür, dass es trotz der überschaubaren Anzahl der Teilnehmer nicht langweilig wird, sorgten einige bekannte Namen wie Marvin Suckut oder Clara Nielsen - und leicht veränderte Strukturen. So wurde zwischen die Vorrunde und das Finale dieses Mal noch ein Halbfinale geschoben. Von den vier Poeten, die es dahin schafften, bestimmte das Publikum dann die zwei, die sich im Finale ins Zeug legten. Doch los ging es natürlich nicht damit, sondern mit zahlreichen witzigen, nachdenklichen und vor allem kreativen Texten. Bevor der Applaus des Publikums jedoch über die Platzierungen entschied, trat Stephanie Dogfoot als "Support" auf.
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Rückblick: Der erste Poetry-Slam nach der Sommerpause!
13.09.2013 um 22:31 Uhr von ma_fia
Juhu: Er! Ist! Zurück! Der Herbst und damit Ulms vielfältiges Kulturprogramm. Eine regelmäßige Perle darin ist der monatliche Poetry-Slam im Roxy, der am vergangenen Samstag - 7. September - zum ersten Mal nach der Sommmerpause wieder stattfand. Zehn Poeten maßen sich an diesem Abend in den zwei Runden des Slams, vier von ihnen kamen ins Finale. Während die "Vorentscheide" trotz bekannter Slamgesichter wie Chris Schröder aus den USA oder Daniel Wagner, dem amtierenden Meister, nur mäßig in Schwung kamen, wurde die Latte im Finale deutlich höher gelegt. Der Schweizer Dominik Muheim, Franziska Holzheimer und das Poetinnenteam "Milf", bestehend aus den Österreicherinnen Mieze Medusa und Yasmin Hafedh, traten darin gegeneinander an. Thematisch bunt gemischt waren die Texte schon auf den ersten "Blick". Wie hoch das Niveau war, zeigte sich während der Auftritte, bei denen alle Poeten deutlich machten, dass sie zu Recht ins Finale gekommen waren. Besonders viel dieses Mal auf, dass die selbst geschriebenen Texte, die nicht länger als sechs Minuten sein durften, so sehr wie nie durch Mimik, Gestik, Tanz, Gesang und eine gekonnte Betonung mitgestaltet wurden.
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen und Kultur
Poetry Slam: Das Licht geht aus - Schlagartige Stille
11.06.2013 um 14:09 Uhr von TriDe
Das Licht geht aus - schlagartige Stille. So konnte man es am Samstag, 8. Juni, beim letzten Poetry Slam vor der Sommerpause im Roxy miterleben. Team-Ulm.de-Reporterin Beatrix Beer war mit dabei und stellt euch hier einige der Slammer vor. Neun Poeten waren es insgesamt, die an diesem Abend im Roxy auftraten. Die einzigen Voraussetzungen, die sie erfüllen mussten, waren folgende: Die Texte mussten selbstgeschrieben sein, Requisiten nicht mit auf die Bühne genommen werden und ein Auftritt durfte nicht länger als 6 Minuten dauern.Dabei spielte es keine Rolle, ob der Text gesprochen, gerappt oder auch gesungen wurde - was die Teilnehmer wohl bei keinem Slam so sehr ausgenutzt hatten, wie bei diesem.
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