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Roxy Ulm: Poetry Slam [November]


Passend zum Beginn der fünften Jahreszeit, der Faschingszeit, traten am Mittwoch, den 11. November, wieder 10 Slammer und Slammerinnen im Dichterwettstreit auf die Bühne des Roxy. Das Niveau war hoch und so kam es im Finale zu einem Rennen Kopf an Kopf.

Wer ein Ticket für den beliebten monatlichen Poetry Slam im Roxy ergattert, der bucht auch ein kleines Überraschungspaket. Die Zuschauer wissen vorher nicht, ob der Abend ein Fest oder ein Disaster wird. Alle 650 Gäste am 11. Novemeber hatten jedoch Glück: es sollte ein wahres Feuerwerk werden.

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Theater Ulm: Poetry! Dead or Alive?


Endlich war es wieder soweit: Das Theater Ulm veranstaltete am vergangenen Sonntag den alljährlichen Poetry Slam "Dead or Alive?", der bereits zum 6. Mal im großen Haus stattfand. Vier tote und vier lebendige Dichter gaben ihre Werke zum Besten. Wer gewann am Ende die heiß begehrte Ente von Ulm?

Das Parkett des großen Hauses war komplett ausverkauft, ungewohnt für das Theater saßen vor allem Mittdreißiger und Studenten in den Reihen. Als sich der leitende Musikdramaturg des Theaters, Benjamin Künzel, schließlich höchstpersönlich an den Flügel auf der Bühne setzte und einen Jingle spielte, ging es los.
Kurz darauf kamen auch schon die beiden Moderatoren des Abends dazu: Ko Bylanzky, den man auch vom regelmäßigen Poetry Slam im Roxy kennt, und Daniel Grünauer, leitender Schauspieldramaturg des Theaters. Ohne viel Federlesen erklärten sie dem Publikum die Regeln: Wie auch die vergangenen Jahre, traten vier tote Dichter – von Schauspielern verkörpert – gegen vier lebende Poetry Slammer. Jeder erhielt von der fünfköpfigen Jury aus dem Publikum Punkte von 0 bis 10. Die jeweils niedrigste und höchste Punktzahl wurden gestrichen, sodass jeder Wettkampfteilnehmer maximal 30 Punkte ergattern konnte.

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1. Neu-Ulmer Poetry Slam: Mitgründer Paolo Percoco im Interview


Der 37-jährige Ulmer Paolo Percoco ist Moderator bei RadioFreeFM und war nicht nur Mitbegründer des 1. Neu-Ulmer Poetry Slams, sondern auch dort als Moderator tätig. Team-Ulm.de sprach mit ihm über das Event, die Teilnehmer – und darüber, ob es einen zweiten Slam in der Gegend braucht.

Team-Ulm.de: Paolo, am Donnerstag fand der erste Neu-Ulmer Poetry Slam statt und du warst einer der beiden Moderatoren. Um gleich mal mit der Tür ins Haus zu fallen: Wie seid ihr auf die Idee gekommen, braucht die Gegend tatsächlich noch einen Slam?
Paolo Percoco: Nach einem gemeinsamen Auftritt von Tobias Meinhold (Leiter des Biberacher Kultureservoirs) und mir im Theater Neu-Ulm haben wir uns sofort angefreundet. Ich bin kurz darauf bei ihm als zweiter Moderator fürs Wortkonzert, dem Biberacher Poetry Slam, eingestiegen. Heinz Koch vom Theater Neu-Ulm hatte dann die Idee, sowas auch in Neu-Ulm auszuprobieren. Tobi und ich waren gleich Feuer und Flamme!

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Roxy: Poetry Slam [Mai]


Eine offene Beziehung, ein Spielabend mit Kommilitonen und der Klimawandel – die Themen beim letzten Poetry Slam, der am Samstag im Roxy stattfand, waren mal wieder sehr vielfältig. Zehn Poeten waren es, die sich an diesem Abend miteinander maßen. Mit dabei: ein Poet, der sich als Physiklehrer eines anderen Poeten herausstellte, und im Publikum: Team-Ulm.de-Autorin Sophia Kümmerle. Hier berichtet Sie von Texten, die ihr im Gedächtnis geblieben sind.

Wenn so viele Poeten wie am Samstag beim Peotry Slam sind, dann sind jedem regelmäßigem Besucher zwei Sachen klar: 1. Das wird ein langer Abend. Und 2. Es gibt eine bunte Mischung an Themen, mit denen garantiert keine Langeweile aufkommt. Das bestätigte sich beim Mai-Event der monatlichen Veranstaltungsreihe mit 10 Teilnehmern.

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Roxy: Poetry Slam [April]


Nachdem er im letzten Monat ganz ausgefallen war, traten beim Roxy-Poetry-Slam am vergangenen Dienstag 12 Teilnehmer auf. Darunter waren ein Duo und überraschend viele Poetinnen.

In, wie üblich, zwei Gruppen präsentierten alle ihre selbstgeschriebenen Texte, die eine maximale Länge von 6 Minuten haben durften und mal zum Lachen, mal zum Nachdenken bringen sollten. Wer damit überzeugen konnte – was bei der großen Teilnehmeranzahl alles andere als einfach war – kam ins Finale. Dort maßen sich am Ende des Abends zwei Poeten, aus denen das Publikum als Jury des Abends dann einen Sieger kürte.

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Käsefäden vs. Alpakas


Am vergangenen Samstag war es endlich wieder soweit: Während bei den Basketballern von Ratiopharm Ulm das Spiel gegen die EWE Baskets Oldenburg sich bereits dem Ende näherte, ging es im Roxy erst richtig los.
Eine lange Schlange an Leuten stand sogar noch 10 Minuten vor Beginn des ersten Poetry Slams im neuen Jahr vor der Tür, viele der Gäste haben nicht mehr in den Saal gepasst und mussten heimgeschickt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was die Highlights für die Anwesenden waren? Team-Ulm.de-Autorin Sophia Kümmerle stellt euch einige Slammer und ihre Texte vor.

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"Oma ist tot" und andere Geschichten: Der November-Poetry-Slam


Nur sechs Poeten waren es dieses Mal, am 2. November, beim allmonatlichen Dichterwettstreit im Roxy, dem 3. Poetry-Slam der Saison. Dafür, dass es trotz der überschaubaren Anzahl der Teilnehmer nicht langweilig wird, sorgten einige bekannte Namen wie Marvin Suckut oder Clara Nielsen - und leicht veränderte Strukturen.

So wurde zwischen die Vorrunde und das Finale dieses Mal noch ein Halbfinale geschoben. Von den vier Poeten, die es dahin schafften, bestimmte das Publikum dann die zwei, die sich im Finale ins Zeug legten. Doch los ging es natürlich nicht damit, sondern mit zahlreichen witzigen, nachdenklichen und vor allem kreativen Texten. Bevor der Applaus des Publikums jedoch über die Platzierungen entschied, trat Stephanie Dogfoot als "Support" auf.

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Poetry Slam: Das Licht geht aus - Schlagartige Stille


Das Licht geht aus - schlagartige Stille. So konnte man es am Samstag, 8. Juni, beim letzten Poetry Slam vor der Sommerpause im Roxy miterleben. Team-Ulm.de-Reporterin Beatrix Beer war mit dabei und stellt euch hier einige der Slammer vor.

Neun Poeten waren es insgesamt, die an diesem Abend im Roxy auftraten. Die einzigen Voraussetzungen, die sie erfüllen mussten, waren folgende: Die Texte mussten selbstgeschrieben sein, Requisiten nicht mit auf die Bühne genommen werden und ein Auftritt durfte nicht länger als 6 Minuten dauern.Dabei spielte es keine Rolle, ob der Text gesprochen, gerappt oder auch gesungen wurde - was die Teilnehmer wohl bei keinem Slam so sehr ausgenutzt hatten, wie bei diesem.
Klares Ziel war es, das vollbesetzte Roxy zum Powerapplaus zu bewegen und sich somit die Chance auf das Finale zu sichern. Denn nur der Lärmpegel des Publikums entschied, wer als Sieger aus dem Abend hervorging.

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Whiskey für den Pinguin


Am Sonntag, 3. März, lud das Roxy wieder zum beliebten Dichterwettstreit ein. Schon 30 Minuten vor Beginn waren die heiligen Hallen fast komplett gefüllt,  als es um 20 Uhr losging war kein Platz mehr zu finden.
Die Regeln waren auch bei diesem mal die selben, wie immer: Es mussten selbst geschriebene Texte sein, jeder hatte sechs Minuten Zeit und Hilfsmittel durften nicht verwendet werden. Der Gewinner des Abends wurde wie Üblich vom Publikum gekürt.

Der erste Slammer dieses Abends war Aaron Schmidt aus Karlsruhe. Mit seinem Text ,,Hände'' brachte er das Publikum zum Nachdenken. Dem bemützen Dichter gelang es, unsere, im Alltag als selbstverständlich angesehenen, Hände in ein ganz anderes Licht zu rücken, ja gar ins Scheinwerferlicht. Zeilen wie ,,Ein Finger – Arschloch, zwei Finger – Frieden, drei Finger -Pistole'' und ,,Hände gestikulieren Weltreisen'' haben beim Publikum wohl Eindruck hinterlassen, denn der junge Dichter erntete einen kräftigen Applaus.

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Rückblick: Sieben Jungs gegen ein Mädchen


Sieben Jungs gegen ein Mädchen. Frauenquote? Fehlanzeige.

Beim Poetry Slam am 10. Januar maßen sich wieder acht junge Erwachsene mit ihren Texten – von A wie Alkohol bis Z wie Zoo war alles dabei. Redakteurin Harriet Hanekamp berichtet für Team-Ulm.de:

Aktuelle Popmusik kommt aus den Lautsprechern, ein weißes IKEA-Regal mit Büchern drin, eine Zimmerpflanze, ein Sofa, für die beiden Moderatoren, und eine Wand mitsamt Tür zieren die Bühne. Die Musik wird leiser, das Licht geht aus. Gleich geht es los. Dana Hoffmann und ihr Kollege Ko Bylanzky betreten die Bühne und kündigen den ersten Jungpoeten an.

Bevor es losgeht, werden die Regeln für die Slammer erklärt:

1) Jeder Jungpoet hat eine Maximalzeit von sechs Minuten. Nicht mehr, aber wer will, weniger.

2) Die vorgestellten Texte müssen ausschließlich eigene Texte sein. Das heißt: selbstgeschrieben.

3) Hilfsmittel sind verboten: Weder Kostüm noch Katze sind auf der Bühne erlaubt.

Natürlich gibt’s auch für die Zuhörer eine Regel zu befolgen. Aber nur eine. Diese lautet: DURCHDREHEN!!! Denn welcher Poet letztendlich ins Finale kommt, entscheidet nur der Applaus. Und der soll tosend sein.

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