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Roxy Ulm: Wladimir Kaminer


Am Dienstag, den 13. Januar, war es mal wieder soweit. Wladimir Kaminer besuchte Ulm, im Gepäck sein neues Buch "Coole Eltern leben länger". Team-Ulm.de-Auotrin Melissa Gößling war für euch bei der Lesung dabei.



Als hätte er die Lesung vergessen, sprang Wladimir Kaminer (47) mit großen Schritten auf die Bühne. Er trug eine graue Hose und ein leicht zerknittertes weißes Hemd, das er nicht in die Hose gesteckt hatte. Mit seinem markanten russischen Akzent fing er auch sofort an zu erzählen.

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Theater Ulm: Kabale und Liebe


Als Friedrich Schiller sein Stück „Kabale und Liebe“ im späten 18. Jahrhundert schrieb, da ahnte er wohl noch nicht, dass es auch über 200 Jahre später noch begeistert gespielt würde. Team-Ulm.de-Autorin Melissa Gößling hat sich für euch angeschaut, wie sich der Intendant des Ulmer Theaters, Andreas von Studnitz, dem Klassiker angenommen hat.

Für ein sehr reduziertes und modernes Bühnenbild haben sich Intendant Andreas von Studnitz und Bühnenbilderin Marianne Hollenstein entschieden. Ein blau-rot marmorierter Trichter ist die einzige Kulisse, auf der die Schauspieler hinauf- oder hinunterlaufen müssen. Ein einzelnes Element schiebt und kippt sich zeitweise von rechts in den Raum, beengt diesen und lässt die Akteure nicht nur optisch kleiner werden.

Als Kontrast tragen die Schauspieler Kostüme, wie sie auch vor 200 Jahren hätten getragen werden können: Die Anzüge der Männer haben gedeckte Töne, die Frauen tragen Kleider. Nur Luise (Sidonie von Krosigk) und Lady Milford (Tini Prüfert) stechen heraus: sie tragen beide leuchtend rote Kostüme.

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Team-Ulm testet: Lutz Dammbeck – Filme und Mediencollagen 1975-1986



Kunst gefällig? Wir haben uns die DVD-Box "Lutz Dammbeck - Filme und Mediencollagen 1975-1986" angeschaut. Einen ersten Zugang zum Künstler bietet für Ulmer der Film "Der Schneider von Ulm". Aber ob das reicht? Hier erfahrt ihr es!

Psst: Wir haben sogar zwei der Videos gefunden, einen Einblick in die DVDs geben...

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Roxy Ulm: Cavewoman


Am 10. Dezember war es soweit und das Gegenstück zu "Caveman" wurde im Roxy aufegführt. Heike Feist erklärte den Zuschauern in "Cavewoman", warum die Männer die Frauen nicht verstehen und warum sie, trotz aller Komplikationen, ihren Tom heiraten will. Team-Ulm-Autorin Melissa Gößling hat sich diese Erklärung auch angehört.

Zwar war das Roxy an diesem Abend weniger bestuhlt als noch bei Caveman, dennoch war der Raum nahezu ausverkauft. Hauptsächliche Pärchen ab Mitte 30 bildeten das Publikum. Die Bühne zierte ein Sofa flankiert von hohen Regalen, die mit Schuhen und Taschen vollgestopft waren.

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4 Besonderheiten auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt


Auch in diesem Jahr weihnachtet es wieder sehr auf dem Münsterplatz: Bis zum 22. Dezember könnt ihr den Ulmer Weihnachtsmarkt direkt vor dem Münster besuchen.

Team-Ulm.de-Autorin Christine Kulgart zeigt euch vier Gründe, warum sich ein Besuch auch wirklich lohnt. 

 

 


Grund #1 für den Besuch, auf dem Weihnachtsmarkt Ulm: Die Glasbläserhütte

Alle Jahre wieder zeigen die Glasbläser der Hig+Sohn Glaskunst aus Wertheim neben dem Stadthaus auf einer überdachten Bühne ihr Können. Von der Christbaumkugel bis zum Ulmer Spatz enstehen vor den Augen der Zuschauer kleine Kunstwerke, die am Stand daneben auch gleich erworben werden können. Ob man nun noch ein Weihnachtsgeschenk sucht oder einfach nur gerne schöne Dinge anschaut - vorbeischauen lohnt sich!


Stand-Nr.: 020 

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Ratiopharm Arena: In Extremo


2015 feiern "In Extremo" ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum. Den Auftakt zu ihrer "Kunstraub"-Tour begingen sie vergangenen Freitag vor zahlreichen Zuschauern in der Ratiopharm Arena. Ob Neu-Ulm nun zu Schwaben oder Bayern gehört und warum es ganz schön "heiß" herging, hat Team-Ulm-Autorin Christine Kulgart für euch herausgefunden.

Der Bereich vor der Oxx-Stage in der Arena war bereits gut gefüllt, als der Support-Act "Dritte Wahl" die Bühne betrat und sogleich mit der Show begann. Später erfuhr man, dass am Keyboard angeblich der "beste Rainer Langhans-Immitator" säße, den man mit Bier und Zigaretten vor fünf Jahren in die Band gelockt und seitdem nicht mehr hat gehen lassen. 45 Minuten lang heizte die Rostocker Deutschpunk-Band dem Publikum ein und bewegte auch die ersten zum Mittanzen und -grölen.

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Zenith München: Ben Howard


Ben Howard ist 27 Jahre alt und stammt aus der britischen Metropole London. Nur wenige Monate vor dem Abschluss seines Journalismus-Studiums brach er ab, um sich der Musik zu widmen. 2011 erschien schließlich sein erstes Album und Anfang Oktober diesen Jahres, endlich, wie sicherlich viele dazusagen würden, das zweite.
Als Gast-Autor für Team-Ulm.de war Danny Richter, selbst Musiker, auf einem Konzert von Singer und Songwriter Howard – der mittlerweile eine feste Größe ist.

Es ist Freitag, der 28. November, 19:48 Uhr: Wir stehen in Mitten der  Zenith-Konzerthalle. Man spürt die Energie - die Aufregung eines Jeden. Für manchen mag es eines von vielen besuchten Konzerten dieses Künstlers sein, für andere wiederum das erste Mal. So auch für mich.

Ben Howard bezeichnet sich selbst als "ziemliches Klischee" der Singer/Songwriter-Sparte, was ich definitiv nicht unterschreiben kann. Bisher kannte ich seine Musik nur über Aufnahmen und verschiedene YouTube-Videos. Schon da hat er ein Gefühl transportiert, das man nur von wenigen Künstlern seinesgleichen kennt. Es ist weniger so, dass man sich Howard anhört, wenn man in einer Stimmung dazu ist, sondern vielmehr seine Platte auflegt, um sich darin zu verlieren.

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Theater Ulm: Der nackte Wahnsinn


"Der nackte Wahnsinn" ist eine Komödie, wie sie im Buche steht. Deshalb ist sie aber noch lange nicht vorhersehbar oder gar mit lahmen Witzen bestückt. Ob das Stück sehenswert ist, hat sich Team-Ulm-Autorin Melissa Gößling für euch angesehen.

"Der nackte Wahnsinn" von Michael Frayn ist ein Stück in drei Akten. Es erzählt die Geschichte einer Theatertruppe, die in kurzer Zeit eine Komödie einstudiert hat, während sich hinter den Kulissen die Dramen entwickeln. Diese kann das Publikum im
zweiten Akt dann auch sehen und im dritten… ja, da scheint schon alles zu spät.

Die Bühne des Großen Hauses im Theater Ulm war dem Stück entsprechend sehr klassisch gestaltet: Wie bei einem Schulstück sah der Zuschauer das Innere eines Hauses mit vielen Türen, einer Couch und einem Fernseher. Viele Requisiten brauchten die Schauspieler nicht, denn das Spiel miteinander macht den Reiz des Stücks aus.

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Ratiopharm Arena: Marteria


Mehrfach bekannt aus den Topcharts gastierte am 22. November der Rapper Marteria in der Neu- Ulmer Ratiopharm Arena. Mit dem Album und der gleichnamigen Tour „Zurück in die Zukunft 2“ hatte der Rapper sich das Ziel gesetzt, nach seinem letzten erfolgreichen Album "Zum Glück in die Zukunft" (2012) noch eins draufzusetzen. Ob er das schaffte? Hier erfahrt ihr es!

Um die gut besuchte Ratiopharm Arena erst einmal auf den Samstagabend einzustimmen, kam der deutsche Rapper "Chefket" auf die Bühne. Voller Selbstbewusstsein performte er seine Show, in die er mit seinem Song „Identität“ auch das Publikum mit einbezog. Du wolltest schon immer einmal auf einer Bühne vor tausenden Leuten stehen, während die Meute deinen Namen ruft und anschließend Stage Diving machen? Wenn das einer deiner Träume ist, dann hätte er am Samstag wahr werden können. Denn genau diese Möglichkeit ergab sich für Joana, die ihren Namen sicher noch nie zuvor von so vielen Leuten auf einmal hören durfte.

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1. Neu-Ulmer Poetry Slam: Mitgründer Paolo Percoco im Interview


Der 37-jährige Ulmer Paolo Percoco ist Moderator bei RadioFreeFM und war nicht nur Mitbegründer des 1. Neu-Ulmer Poetry Slams, sondern auch dort als Moderator tätig. Team-Ulm.de sprach mit ihm über das Event, die Teilnehmer – und darüber, ob es einen zweiten Slam in der Gegend braucht.

Team-Ulm.de: Paolo, am Donnerstag fand der erste Neu-Ulmer Poetry Slam statt und du warst einer der beiden Moderatoren. Um gleich mal mit der Tür ins Haus zu fallen: Wie seid ihr auf die Idee gekommen, braucht die Gegend tatsächlich noch einen Slam?
Paolo Percoco: Nach einem gemeinsamen Auftritt von Tobias Meinhold (Leiter des Biberacher Kultureservoirs) und mir im Theater Neu-Ulm haben wir uns sofort angefreundet. Ich bin kurz darauf bei ihm als zweiter Moderator fürs Wortkonzert, dem Biberacher Poetry Slam, eingestiegen. Heinz Koch vom Theater Neu-Ulm hatte dann die Idee, sowas auch in Neu-Ulm auszuprobieren. Tobi und ich waren gleich Feuer und Flamme!

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