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Roxy Ulm: Cavewoman
15.12.2014 um 12:15 Uhr von mel_go
Zuletzt geändert 22.12.2014 um 18:21 Uhr Am 10. Dezember war es soweit und das Gegenstück zu "Caveman" wurde im Roxy aufegführt. Heike Feist erklärte den Zuschauern in "Cavewoman", warum die Männer die Frauen nicht verstehen und warum sie, trotz aller Komplikationen, ihren Tom heiraten will. Team-Ulm-Autorin Melissa Gößling hat sich diese Erklärung auch angehört.
Dann betrat auch schon Heike Feist laut schimpfend die Bühne. Offenbar hatte sie ihren Freund vor die Tür gesetzt, er klingelte Sturm. Heike Feist erklärte dem Publikum, dass die beiden am nächsten Tag heiraten wollen, aber es gab mal wieder Unstimmigkeiten über ihren (angeblichen) Kontrolltick. Von Anfang an bezog die Schauspielerin auch das Publikum mit ein. So musste ein Zuschauer für sie die Hochzeitstorte umbestellen, ein anderer durfte ihr später an der Bühnenkante beim Sekt-Trinken Gesellschaft leisten. Dazwischen erzählte sie, wie Eva im Paradies zu ihrem Adam kam, warum sie so viele Schuhe hatte und was wirklich hinter ihrem Kontrolltick steckte. Das Publikum war begeistert - lachte, applaudierte und machte bereitwillig mit. Dennoch wirkten manche Szenen von Heike Feist zu einstudiert, wenig spontan und dadurch nicht immer ganz authentisch. Ob frau sich mit den geschilderten Situationen identifizieren kann, blieb jeder selbst überlassen. Dem Lachen der Männer und Frauen nach zu Urteilen, gab es einige Pärchen im Publikum, die selbst solche Erlebnisse schon hatten. Team-Ulm-Autorin Meliss Gößling fühlte sich nicht immer angesprochen und auch die zu einstudiert wirkenden Witze störten unsere Reporterin ab und zu. Dennoch kann sie Cavewoman denen empfehlen, denen auch Caveman gefallen hat. Beide Stücke zusammen ergeben ein amüsantes Bild über die Beziehung von Mann und Frau. Foto: Pressebild
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