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Roxy Ulm: Maybebop
26.04.2015 um 22:48 Uhr von ma_fia
Im Gepäck hatten die vier Musiker ihr neues Album „Das darf man nicht“. Es ist die 13. CD der Band in heutiger Besetzung, wenn man Live-Alben ausklammert. Man kann also durchaus sagen, dass die vier Sänger, die da
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur und Musik
Ratiopharm Arena: Deichkind
19.04.2015 um 17:47 Uhr von ma_fia
Größer, höher, weiter, Deichkind ist keine Band, die sich beschränkt, im Gegenteil: Wenn die Jungs Party machen, dann richtig. So ging es auch beim Konzert am letzten Donnerstag, 16. April, in der Ratiopharm Arena Neu-Ulm wild zu. Es ist erst die zweite Show mit der Deichkind auf Tour sind, und das, obwohl die Hamburger Band genau genommen schon seit 1997 besteht, wenn damals auch noch mit anderer Besetzung. Nach ihrem fünften Album „Befehl von ganz unten“ 2012 sind sie vor allem mit Titeln wie „Lieder geil“ und „Bück dich hoch“ bekannt. Klar, dass die auch bei der neuen Show nicht fehlen durften. Und weil die Band ihre Konzerte schon immer als wilde Party und „Kindergeburtstag für Erwachsene“ gesehen hat, passten die bekannten Klassiker gut zu den Songs des neuen Albums „Niveau Weshalb Warum“. Und dennoch: Das neue Album steht auch für sich, vereint Partymukke mit einer gewissen Kaltschnäuzigkeit und bietet mit „Porzellan und Elefant“ sogar einen emotionalen Hit.
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Roxy Ulm: Rocko Schamoni & Tex M. Strzoda
19.04.2015 um 10:15 Uhr von mel_go
Rocko Schamoni ist ein Tausendsassa. Als Musiker, Komiker, Schauspieler, Clubbetreiber und Autor macht der 48-jährige Deutschland zu seiner Bühne. Nun war er vergangenen Donnerstag in Ulm zu Gast, um seinen neuen Roman "Fünf Löcher im Himmel" vorzustellen. Doch Rocko Schamoni war nicht alleine in Ulm – und auch nicht zum ersten Mal.
Alle Plätze in der Cafébar des Roxys waren besetzt, auch drum herum standen die Leute. Sie alle waren gekommen, um Rocko Schamoni aus seinem neuesten Werk vorlesen zu hören. Er selbst betrat ganz entspannt, mit zwei Flaschen Bier in den Händen, die Bühne. Eines war sofort klar: Rocko Schamoni fühlt sich auf der Bühne wie Zuhause. So eröffnete er den Abend auch ganz locker, erklärte, er habe sich noch nicht so ganz entschieden, ob er das ganze Buch vorlese oder nicht, in jedem Fall jedoch habe er noch einen Special Guest dabei. Und dann, so als wäre es ihm spontan eingefallen, erzählte er dem Publikum, dass er schon einmal in Ulm war. Mit seiner Band. Die gedanklichen Ausflüge beendete er mit einem Lächeln: "Ulm war eine geile Stadt damals."
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Roxy Ulm: Get Well Soon
16.04.2015 um 17:55 Uhr von ma_fia
2012 waren die Jungs von Get Well Soon im Ulmer Zelt zu Gast, vergangenen Dienstag, 14. April, spielten sie im Roxy. Wegen der Ulmer Fangemeinde also wurde das Konzert kurzfristig von der Cafébar in den Konzertsaal des Roxys verlegt. Mit der Stimmung klappte es trotzdem nicht so ganz.
Es gibt so Tage, da will es einfach nicht so richtig klappen. Mit dem frühen Aufstehen und dem Kaffee am Morgen, der Lieblingspulli ist in der Wäsche – und beim Konzert ist auch irgendwie alles chaotisch. Gut, bis auf das Konzert sei alles dahin gestellt, man weiß nicht wie der Dienstag für Konstantin Gropper, Leadsänger von Get Well Soon, war.
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Roxy Ulm: Benzin
12.04.2015 um 10:17 Uhr von TriDe
Am Freitag, 10. April 2015, verabschiedete sich die bereits seit 10 Jahren bestehende Ulmer Band Benzin im Ulmer Roxy.
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Theater Ulm: Der goldene Drache
17.03.2015 um 19:09 Uhr von ma_fia
Es ist kein Stück, das jedem sofort etwas sagt, nein. Dafür aber ist „Der goldene Drache“ ein Stück, das auf jeden Fall jeder gesehen haben sollte. Einmal. Mindestens. Wer „Der goldene Drache“ gesehen hat, weiß gar nicht, wo er mit erzählen anfangen soll. Dabei ist die Handlung sehr simpel, dreht sich im Prinzip alles um das titelgebende China-Vietnam-Thai-Restaurant „Der goldene Drache“. Es ist sowohl Ort diverser Szenen als auch Dreh- und Ankerpunkt des gesamten Stücks, denn das Restaurant verbindet Menschen und ihre Geschichten: Den Lebensmittelhändler von nebenan, den Opa, der über dem Restaurant wohnt, seine Nichte und ihren Freund, um einige zu nennen.
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Ratiopharm Arena: Rock meets Classic
15.03.2015 um 17:18 Uhr von Somberlainy
Wie auch im letzten Jahr führte ein Moderator des Radiosenders Antenne Bayern durch den Abend in der Ratiopharm Arena. Schon nach einer kleinen Umfrage stellte er fest, dass "Rock meets Classic" wie ein Klassentreffen sei, da die meisten nicht zum ersten Mal dabei waren. Nach einigen einleitenden Worten überließ er die Bühne, die noch mit einem transparent-schwarzem Vorhang verhangen war, einem Streichquartett.
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Roxy: Song Slam
23.02.2015 um 18:19 Uhr von Somberlainy
Fünf Künstler traten beim Song Slam am 20. Februar im Ulmer Roxy gegeneinander an. Egal ob Singer-Songwriter, Rapper oder Beatboxer: Für Abwechslung war auf jeden Fall gesorgt. Mit kurzer Verzögerung begann der Song Slam am vergangenen Freitag um kurz nach 20 Uhr in der ausverkauften Cafébar im Roxy. Nachdem sich die Moderatoren Falko und Martik vorgestellt hatten, enterte auch schon das Lumpenpack aus Stuttgart die Bühne: Zwei Jungs die aus ihrem Leben als nicht ganz so erfolgreiche Band erzählten, die alles für Geld tun würden und offensichtlich auf dem Land aufgewachsen sind - was laut ihnen auch seine Vorteile haben kann.
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Roxy: Instrument
30.01.2015 um 09:18 Uhr von ma_fia
Heimelig und ein bisschen, wie im Proberaum der Nachbarjungs fühlt es sich an, als im Roxy die Band „The Dope“ den Abend eröffnet. Es ist Mittwoch, der 28. Januar, und gut 20 Minuten nach Acht. Der verspätete Konzertbeginn scheint niemanden zu stören, sind die Gäste im Vorraum des Roxys mit Tee und Bier doch gut bedient. Und schließlich erwartet niemand, dass die Bandprobe der Nachbarjungs rechtzeitig losgeht.
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Theater Ulm: Event
18.01.2015 um 14:49 Uhr von ma_fia
Keine Frage, das Stück „Event“ ist wohl eines der aufreibendsten, ja vielleicht auch provokativsten, mit denen das Theater Ulm seit einiger Zeit im großen Saal aufwartet. Grund dafür ist nicht nur das Schauspiel, das Andreas von Studnitz – als Intendant für gewöhnlich Teil der Theaterleitung und nicht auf der Bühne zu sehen – abliefert. Auch, dass es sich bei Event um eins der seltenen Ein-Personen-Stücke handelt, trägt zum Charakter des Stücks bei. Dazu kommt, dass das Publikum nicht in den Sitzen der Zuschauer Platz nimmt, sondern direkt auf der Bühne. Vergangenen Donnerstag, 15. Januar, hieß das um genau zu sein: Mitten im Bühnenbild von „Kabale und Liebe“. All diese Dinge zusammen, vermitteln einen ersten Eindruck davon, was „Event“ so außergewöhnlich macht. Wirklich spannend ist das Stück letztendlich aber dadurch, dass sich das Ulmer Theater bei diesem Schauspiel überraschend direkt mit dem Schauspielleben, dem Leben und Arbeiten an einem Theater, und damit dem ureigenen Alltag des Hauses auseinander setzt.
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