Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Kultur Musik Region Sport Stadtgeschehen Team-Ulm testet Team-Ulm intern


Team-Ulm testet: "Q ist Qult"


Das „Q“ ist ihr Markenzeichen, ihr Symbol, steht für „K“ – die Rede ist von der Ulmer Newcomerband „Qunstwerk“, die derzeit auf jedem 2. Event in der Umgebung zu spielen scheint. „Eine neue Band kann heutzutage nur noch live überzeugen“, sagen die Jungs.

Trotzdem haben sie bereits ihr erstes Album „Q ist Qult“ herausgebracht. Wie das klingt? Erfahrt es in unserem Test in den Bereichen Aufmachung, Inhalt und Bewertung!

weiterlesen ...

Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur, Region, Musik und Team-Ulm testet
» 1 Kommentar zu diesem Artikel

Ulmer Zelt: Scorpion Child


Etwas mehr als 17 Flugstunden trennen Austin, Texas, von Ulm. Da können es die Ulmer als großes Kompliment sehen, wenn sich Scorpion-Child-Sänger Aryn Black schon nach den ersten drei Songs wie zu Hause fühlt.

Warum Fußball und Metal eben doch zusammenpassen und ob der Regen die Show beeinflusst hat, verraten wir euch hier.


Noch versuchte die Sonne sich durch die Wolkendecke zu kämpfen, als Elektrik Kezy Mezy am vergangenen Samstag, 27. Juni, pünktlich um 20 Uhr die Bühne rockten. Die Zwei-Mann-Band aus München, deren Bandname übrigens auf dem Namen einer Romanfigur beruht, spielten mit Gitarre, Schlagzeug und Gesang Garagenrock mit teilweise psychedelischen und sogar an Reggae erinnernden Elementen. Dabei wurde souverän gegen technische Probleme angespielt und diese teilweise einfach überschrien. 

weiterlesen ...

Veröffentlicht in den Kategorien:Kultur und Musik
» 1 Kommentar zu diesem Artikel

Google-Game Ingress in Ulm: Ein Interview


Das von Google entwickelte Spiel Smartphonespiel Ingress war ein Jahr lang nur für „geladene Gäste“ zugänglich, also jene Spieler, die von Google einen Zugangscode bekommen hatten. Dann folgte eine offene Beta-Phase, in der jeder das Spiel testen konnte und seit September letzten Jahres ist es über den Appstore erhältlich, den Trailer zum Spiel findet ihr weiter unten – und Team-Ulm.de-Autorin Sophia Kümmerle sprach mit zwei Ulmern, die schon sehr lange Ingress spielen: Kai Lemke und Thomas Speer.

Team-Ulm.de: Kai, Thomas, wie würdet ihr den typischen Ingress-Spieler beschreiben?
Kai: Anfangs haben viele Geocacher Ingress gespielt und auch viele Studenten. Das hat beides nachgelassen. Die Geocacher finden ihr usprüngliches Hobby mittlerweile wieder interessanter und viele Jugendliche steigen wieder aus, weil man für das Spiel nach draußen gehen muss – das sind aber hauptsächlich Erfahrungen, die sich auf Ulm, Neu-Ulm und die nähere Umgebung beziehen.

weiterlesen ...

Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur und Region
» Einen Kommentar zu diesem Artikel verfassen

Ulmer Zelt: Maxim


Am 6. Juni war es soweit, da hat Maxim im Ulmer Zelt sein Können zum Besten gegeben. Im Rahmen seiner Tour schaute er auch in der Friedrichsau vorbei und spielte nicht nur seine großen Erfolge wie „Meine Soldaten“ oder „Rückspiegel“, sondern hatte sein komplettes Repertoire mit dabei. Team-Ulm.de-Redakteurin Harriet Hanekamp war für euch mit dabei!

Auch wenn es bei dem ein oder anderem Lied einen kleinen Textfehler gab – Maxim lies sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen sondern erntete für seine ehrlichen Worte „Manchmal verkackt man auch den Text…“ reichlich Applaus von den Zuhörern – die Stimmung war großartig und der Sänger auf der Bühne fühlte sich sichtlich wohl. Nicht nur für das seelische, auch für das leibliche Wohl sorgte Maxim als Hauptact an diesem Abend: Als es gegen Ende seines Auftritts immer wärmer und wärmer wurde, und er sich einen Schluck Wasser gönnte, gab er die Flasche mit den Worten „Ist echt warm hier drin, kannst die Flasche gern weiterreichen, ich hab auch kein Herpes oder andere Krankheiten“ an die Fans in den ersten Reihen weiter.

weiterlesen ...

Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur, Region und Musik
» Einen Kommentar zu diesem Artikel verfassen

Ulmer Zelt: Movits


Auch wenn man vom Text nichts versteht, Spaß machen kann ein Konzert dennoch. Das zeigten am vergangenen Samstag, 07. Juli, die Hip-Hoper der schwedischen Band Movits im Ulmer Zelt.

Bevor die flotten Jungs das Publikum jedoch zum Tanzen und Schwitzen brachten, war Ulms Newcomer-Band "Qunstwerk" auf der Bühne. Mit den sieben Songs ihres Debütalbums, einem vollkommen neuen und einigen bisher nicht aufgenommenen Tracks lockten sie das Publikum ins Zelt und von den Plätzen dort schließlich auch vor die Bühne. Dennoch war das Publikum, auch nach dem 20-minütigen Support, noch überschaubar.

Schade eigentlich, denn auch wenn wohl kaum einer die schwedischen Texte der Movits verstand, die Musik konnte dennoch überzeugen. Nach und nach fingen die Zuschauer, die an diesem Abend überraschend erwachsen waren, an zu tanz

weiterlesen ...

Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur und Musik
» Einen Kommentar zu diesem Artikel verfassen

Organspendeausweis - ja oder nein?


Er wollte nur kurz einen Blick aufs Handy werfen, da gerät das Auto auch schon ins Schleudern. Panisch lässt der junge Mann das Mobiltelefon fallen und reisst am Lenkrad. Verzweifelt versucht er das Fahrzeug wieder auf die Bahn zu lenken und bremst gleichzeitig, doch er hat zu viel Schwung. Panik steigt in ihm auf und sein Herzschlag beschleunigt sich, bevor das Auto gegen einen Baum kracht. Der Mann ist dem Tod nahe, könnte aber dennoch ein Leben retten – als Organspender, mit einem Ausweis. 

Hat er keinen, müssen die Angehörigen die Entscheidung im Notfall treffen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tragische Unfälle wie diese passieren, auch in Deutschland, leider viel zu oft. Doch auch wenn man sich nicht gerne vorstellt, selbst in einen Unfall verwickelt zu sein und Gedanken über den Tod nicht zum Alltag gehören, ist das Thema Organspende wichtig. Darauf macht jährlich der "Tag der Organspende", der immer am 1. Samstag im Juni stattfindet, aufmerksam. 

weiterlesen ...

Veröffentlicht in der Kategorie:Kultur
» 39 Kommentare zu diesem Artikel

Theater Ulm: Titanic Boygroup


Martin Sonneborn war wohl der bekannteste der drei Satiriker, die am Sonntag im Theater Ulm zu Gast waren. Zusammen mit Thomas Gsella und Oliver Maria Schmitt startete damit die Abschiedstournee der drei Ex-Chefredakteure des Satire-Magazins Titanic.

In ihrer Show führte die „Titanic-Boygroup“ durch die Welt des Magazins, Thomas Gsellas Gedichtesammlung und die politischen Ansichten von Martin Sonneborn.

weiterlesen ...

Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur und Region
» Einen Kommentar zu diesem Artikel verfassen

Ulmer Zelt: Torpus & The Art Directors


Bereits zum dritten Mal stand die Hamburger Folk-Band Torpus & The Art Directors am Samstag, 31. Mai, im Ulmer Zelt auf der Bühne. „Das ist das Highlight unseres Jahres“, erzählten die Musiker dabei. „Ein paar Termine haben wir auf dem Weg hier her noch ausgemacht, aber eigentlich ging es nur um das hier.“

Ob der Abend entsprechend gut verlief? Team-Ulm.de-Redakteurin Sophia Kümmerle war für euch dabei.

Im einen Moment herrschte noch eine leise Murmel-Atmosphäre im Zelt, dann war es plötzlich dunkel und sie standen auf der Bühne: Die fünf Musiker – vier Jungs und ein Mädel – die zusammen als „Torpus & The Art Directors“ den Abend bestritten. Die meisten Songs, die die Band an diesem Abend zum Besten gab waren den Gästen längst bekannt, denn das aktuellste Album von Torpus liegt zwei Jahre zurück. 
Darum stecken sie gerade auch in den Aufnahmen zum nächsten, gab Leadsänger Sönke Torpus bekannt. „Es wird voraussichtlich Ende des Jahres erscheinen.“ Um darauf einzustimmen, mischten sich zwischen Klassiker wie „Known, Seen, Judged“ und „The Leaving“ auch ein paar Neuheiten.

weiterlesen ...

Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur und Musik
» Einen Kommentar zu diesem Artikel verfassen

Theater Ulm: Iphigénie en Tauride


Drei Akte hat die Oper Iphigénie en Tauride, die gestern das letzte Mal im Theater Ulm aufgeführt wurde. Dabei trafen noch einmal zwei Sprachen im Haus aufeinander – denn der französische Gesang wurde mit deutschen Übertiteln unterstützt. So konnten alle Zuschauer dem Handlungsverlauf, zumindest was die Sprache betrifft, folgen.

Wer die Oper – geschrieben von Christoph Willibald Gluck geschrieben und 1779 zum ersten Mal aufgeführt – nicht kennt, dem fällt es zumindest in der ersten Hälfte noch schwer alle Zusammenhänge zu verstehen. Die komplizierten Namen und unbekannten Verhältnisse versucht das Theater Ulm zwar zu beginn kurz mit einem eingeblendeten Stammbaum zu erklären. Dafür, dass man sich diesen nicht über die Spielzeit von insgesamt zwei Stunden im Detail einprägen kann, kann das Theater nichts.
So hielten sich wohl auch am Sonntag die meisten Zuschauer erst einmal an den Gesichtern der Protagonisten fest und durchschauten auch so, nach und nach, grob die Geschichte in die Hauptcharakter Iphigénie verwickelt ist.

weiterlesen ...

Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur, Region und Musik
» Einen Kommentar zu diesem Artikel verfassen

Team-Ulm testet: "Lost Merkel"


Politik und Satire, das sind zwei Dinge, die sind einfach füreinander gemacht. Nicht selten sieht man das im Satiremagazin "Titanic" oder kritischen Karikaturen. Kommt alles drei zusammen, Satire, Politik und Karikaturen, wie hier durch Titanic-Autor Bernd Zeller, kann das ja nur gut werden.
Oder? "Nein", findet Team-Ulm.de-Autorin Linda Dudzinska. 

Warum "Lost Merkel" bei ihr keine Pluspunkte sammeln konnte? Erfahrt es in der Rezension!

 

 

 

weiterlesen ...

Veröffentlicht in den Kategorien:Kultur und Team-Ulm testet
» Einen Kommentar zu diesem Artikel verfassen

neuere Artikel »

« ältere Artikel


(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -