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Roxy: Bela B.


In meinen Augen war Bela B., seinerseits Schlagzeuger, immer der coolste der Punkband „Die Ärzte“. Dass ich damals, mit 15 Jahren, mein Leben für ein eigenes Drumset verkauft hätte, hat damit natürlich nichts zu tun. Es war einfach das beste Instrument – und ist es immer noch.

Aber zurück zum Thema: Meine Begeisterung hielt an und als Bela B. 2006 sein erstes Soloalbum „Bingo“ herausbrachte war ich pflichtbewusst begeistert. Erfolgreich verdrängte ich, dass ich die Musik eigentlich ziemlich lahm fand und trällerte den ganzen Tag Songtexte, von denen ich nichts verstand. Es zeigte sich einfach schon damals, "Die Ärzte" als Gesamtpaket sind eben doch noch 'ne Spur cooler.

Mit dieser Meinung war meine „Bela-Phase“ irgendwann beendet und so bekam ich weder von seinem zweiten Album, „Code B“, noch von der im Januar veröffentlichten CD „Bye“ etwas mit. Das schien nicht nur mir so zu gehen, an mindestens der Hälfte aller (ehemaligen) Bela-Fans ist es wohl auch vorüber gegangen – denn sonst wären beim gestrigen Konzert des Musikers im Roxy deutlich mehr Gäste gewesen. Nicht einmal 350 Fans eröffneten zusammen mit Bela B. und seiner Band Smokestack Lightnin' die Kultursaison 2014/15.

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Klosterhof Wiblingen: Katie Melua


Am Samstagabend, 23. August, endeten die Sommerfestspiele Ulm nach Auftritten von "Blackmores Night" und dem "Alan Parsons Live Project". Den krönenden Abschluss bildete das Open-Air-Konzert der georgisch-britischen Sängerin Katie Melua. 
Doch bevor diese auf die Bühne kam, erwärmte zunächst das Duo BlueNotes die leicht fröstelnden Zuhörer. Team-Ulm.de-Autorin Melissa Gößling war unter ihnen. 

Deutlicher, als mit diesem unsteten Wetter, hätte sich der Sommer nicht verabschieden können. Am Samstagabend strömten trotz Regen und kühler Brise viele Musikfans in den Klosterhof Wiblingen. Ausgestatten mit Regencaps, dicken Jacken und Wolldecken freuten sich alle auf das Highlight der Sommerfestspiele Ulm: Katie Melua.

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Klosterhof Wiblingen: Alan Parsons Live Project


In unserem Artikel „Top 5: Events, die ihr nicht verpassen solltet!“ haben wir euch die Sommerfestspiele Ulm genannt, dieses Wochenende fanden sie statt.

Mit dem Alan Parsons Live Project, einer britischen Rockgruppe, stand am Freitag, 22. August, der zweite Act auf der Bühne. Den Anfang hatte am Donnerstag „Blackmores Night“ gemacht. Abgeschlossen wurde die kleine Konzertreihe am Samstag von Katie Melua.

Trotz der spannenden Kulisse, dem Klosterhof Wiblingen, und der Bekanntheit der 1975 gegründeten Band waren zu Beginn von Alan Parsons Auftritt am Freitag nicht alle Sitze belegt. Gut für Kurzentschlossene, denn so konnten auch an der Abendkasse noch Tickets erworben werden. Das lohnte sich, nicht nur wegen des stabilen Wetters: Denn das Konzert in Wiblingen war das letzte, das die Band in Deutschland gab.

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FV Illertissen ganz nah an der Pokal-Sensation


So voll wie am gestrigen Sonntag war das Ulmer Donaustadion bei einem Fußball-Spiel schon lange nicht mehr. Nicht ohne Grund: Der bayrische Regionalligist und Amateurmeister FV Illertissen hatte sich für den DFB-Pokal qualifiziert. Da man das Spiel aufgrund der Sicherheitsvorgaben nicht im eigenen Vöhlinstadion austragen konnte, wich der FVI auf das Ulmer Donaustadion aus. Dort empfing der FVI heute den Bundesligisten SV Werder Bremen. Bremen, das zuletzt vor 4 Jahren die zweite Runde des Pokals erreichte, reiste mit der kompletten Mannschaft an, um den erhofften Einzug in die zweite Runde perfekt zu machen.

Das Spiel versprach von der ersten Minute an Spannung. Es dauerte auch nicht lange bis zur ersten Aktion. Nach Handspiel des FVI gab es Elfmeter für den Gast aus Bremen. Izet Hajrovic hat keine Probleme, den Ball mit dem linken Fuß ins Tor zu befördern. So lagen die Vöhlinstädter schon früh hinten.

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Team-Ulm testet: "Helios" von The Fray


Ihr kennt die Indie-Band „The Fray“ nicht? Dann geht mal auf Youtube und hört euch die Titel „How To Save A Life“ (damit gelang den den Jungs der Durchbruch) oder „She is“ an. Na, klingelts? Klaro, die Musik kennen wir doch alle aus der Fernsehserie Scrubs. 

Doch nach zwei soften Alben hat sich die Band verändert. Was das für ihr aktuelles Album „Helios“ heißt? Wir haben es für euch herausgefunden!

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FV Illertissen - Werder Bremen; oder auch: "Scheidet Bremen wieder aus...?"


Am kommenden Sonntag um 14:30 Uhr ist es soweit: Der bayrische Regionalligist und Amateurmeister FV Illertissen trifft im Ulmer Donaustadion in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals auf Bundesligist SV Werder Bremen.

Der SV Werder Bremen konnte in den vergangenen 3 Jahren nicht wirklich Zählbares im Pokal verzeichnen. Das letzte Mal, als die Werderaner in die 2. Hauptrunde des Pokals einzogen, war im Jahr 2010, als man 4:0 beim damaligen Zweitligisten Rot Weiss Ahlen gewann. Die Bilanz seither: 2011 schied man in der ersten Runde gegen Drittligist 1. FC Heidenheim mit 1:2 aus, 2012 setzte es eine 2:4-Niederlage nach Verlängerung gegen Drittligist Preußen Münster und 2013 schied Bremen ebenfalls gegen einen Drittligisten aus: 1:3 nach Verlängerung hieß es gegen den 1. FC Saarbrücken.

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Stadthaus Ulm: Mondlicht


Einordnen, erklären, aufzeigen – der Journalismus nennt Dinge gern beim Namen und erläutert den Lesern, was in der Welt passiert. Im Kunst- und Tanzbereich stößt man dabei oft an seine Grenzen, und das ist vielleicht auch ganz gut so. Es ist zwar interessant zu wissen, was sich Künstler und Choreografen beim täglichen Schaffen denken, aber meist sind es die verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten, die zum Reiz des Werks beitragen.

Bei der Tanzperformance „Mondlicht“, die aktuell im Stadthaus Ulm zu sehen ist, hat der Zuschauer zumindest das Thema in der Hand. Eine Hilfestellung, die erleichtert das zu verstehen, was insgesamt sechs Tänzer bei der Veranstaltung zeigen.

Die Aufführung, die eine Dauer von zwei Stunden hat, wurde von insgesamt vier Choreografen gestaltet. „Ich bin gespannt, ob Sie erkennen, wo eine Choreografie aufhört und eine andere endet“, begrüßt einer von Ihnen, Domenico Strazzeri, die Anwesenden vor der Aufführung am Freitagabend. Er ist Lehrer und Inhaber der „Strado Compagnia Danza“ in Ulm, und war auch für „La Strada“ verantwortlich. Beteiligt waren außerdem die Choreografen Minka-Marie Heiß aus München, der Italiener Marco Baldazzi und Robert Scafati vom Theater Ulm.

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5 Gründe, zum Biberacher Schützenfest zu gehen


Am Freitag war es soweit: Das Biberacher Schützenfest hat eröffnet. Neben dem bekannten Rummel finden rund um den Gigelberg viele Veranstaltungen statt. Team-Ulm.de-Autorin Christine Kulgart zeigt 5 Gründe für einen Besuch.


Grund #1 für einen Besuch auf dem Biberacher Schützenfest:

Die Geschichte

In der Heimatstunde zum Thema "Jahre ohne Fastenbrezeln - Streiflichter aus Biberach 1914 - 1918" beispielsweise, schaut man auf die Zeit des ersten Weltkriegs zurück und kann lokalen Augenzeugenberichten lauschen.

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Die Schwörrede 2014 des Oberbürgermeisters Ivo Gönner


Auch in diesem Jahr könnt ihr euch bei team-ulm.de die Aufzeichnung der Schwörrede des Oberbürgermeisters Ivo Gönner vom Weinhof in voller Länge ansehen.

Um dieses Video betrachten zu können, benötigst du die eine aktuelle Version des Adobe Flash Player. Diesen kannst du kostenlos über folgenden Link installieren: Adobe Flash Player Installation. Alternativ haben wir auch einen RTSP-Stream (z.B. für Android).

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9. Internationales Donaufest Ulm / Neu-Ulm


Zu den traditionellen Veranstaltungen Ulms gehört neben dem Schwörmontag und dem Fischerstechen auch das Internationale Donaufest, das alle zwei Jahre an den Ufern des Flusses stattfindet. Vom 4. bis 13. Juli war es wieder so weit: Unter dem Motto „10 Länder – 10 Tage – 1 Fest“ ergab sich zusammen mit zehn Donauländern ein buntes Programm.

 

Veranstaltet wird das Event regelmäßig vom Donaubüro Ulm / Neu-Ulm. Zehn an der Donau liegende Donaustädte zeigten am Ufer des Flusses über die Veranstaltungszeit hinweg regionale Produkte: Ledertaschen, Schmuck, Kleidung, Bogen, zahlreiche Handwerkszweige waren vertreten. Daneben sorgten Speisen wie das ausgefallene „Hahnhodengulasch“ dafür, dass es neben den obligatorischen Pommes und Roten auch kulinarisch nicht langweilig wurde.

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