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Team-Ulm testet: "Q ist Qult"
04.07.2014 um 22:50 Uhr von ma_fia
Zuletzt geändert 28.07.2014 um 18:49 Uhr Das „Q“ ist ihr Markenzeichen, ihr Symbol, steht für „K“ – die Rede ist von der Ulmer Newcomerband „Qunstwerk“, die derzeit auf jedem 2. Event in der Umgebung zu spielen scheint. „Eine neue Band kann heutzutage nur noch live überzeugen“, sagen die Jungs. Trotzdem haben sie bereits ihr erstes Album „Q ist Qult“ herausgebracht. Wie das klingt? Erfahrt es in unserem Test in den Bereichen Aufmachung, Inhalt und Bewertung!
Getestet hat diese CD für euch Sophia Kümmerle (ma_fia). Aufmachung: Inhalt: Das immer positive Ende ist ein interessanter Ansatz, den die jungen Musiker tatsächlich konsequent durchziehen. Gleichzeitig werden in den Liedern Alltagsprobleme und -situationen angesprochen, Emotionen und Konflikte. Da wirkt es fast schon wie ein musikalischer Spagat, wenn der Hauptprotagonist sich im Song „Echt“ für das eigene Kind kaputt arbeitet, und das Lied „Bunte Welt“ mit dem Vergleich „Deine Wärme, deine Liebe dein Herz ist so poporot wie meine neuen Airmax“ beginnt. Aber vielleicht ist gerade das das Erfolgsgeheimnis der Band? Bewertung: Ich sage: Reinhören und gern auch mal live geben, wenn sich die Gelegenheit bietet. Die Sucht stellt sich bei erstem Gefallen dann sehr schnell ein... "Qistqult", Qunstwerk, Ebeni-Records, 7 Songs, 9,99 Euro Foto: Band
Veröffentlicht in den Kategorien:Kultur, Musik, Region, Stadtgeschehen und Team-Ulm testet |
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1 Kommentar zu "Team-Ulm testet: "Q ist Qult""
07.07.2014 um 13:15 Uhr
Wohl leider aber auch Trend sowas, Jacksons "Xscape" geht auch nur knapp eine halbe Stunde während gleichzeitig verkündet wird, dass man noch mehr Songs hat und noch mindestens ein, zwei Alben heraus bringen will - was in diesem Zusammenhang in meinen Augen leicht unverschämt ist.
Das will ich der Band hier gar nicht unterstellen, aber 25 Minuten ist für mich kein Album. Sound geht so, spricht mich aber nicht ganz an, Refrain erinnert mich stark an 257ers.