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Roxy Ulm: Marsimoto


In grünen Nebel gehüllt betrat er am Mittwoch, 2. Dezember, die Bühne des Ulmer Roxys – und selbst wer nicht anwesend war wusste sofort, wer auf den Fotos des Abends zu sehen war: Marsimoto. Der deutsche Rapper, der auch als Marteria unterwegs ist, hat die Farbe Grün zu seinem Symbol gemacht. Das zeigte sich auch bei seinem Konzert im Roxy. 



 

 

 

 

 

 

 

 

Die Ulmer Fans begrüßten ihren Star überschwänglich, „Marsi, Marsi“-Rufe schallten durchs Roxy, als der Rapper die Bühne um 21:15 Uhr betrat. Umgeben war er von grünem Nebel – und Fans in entsprechender Kleidung. Viele Konzertbesucher trugen Marsimoto-Shirts und -Pullis, oder zumindest ein grünes Outfit.

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Roxy Ulm: Johannes Oerding


Er gehört noch nicht zu denen, deren Name jeder kennt. Aber Johannes Oerdings Sound - konkret: seinen aktuellen Hit „Alles brennt“ - spielt sich durch Fernsehwerbung und das Radio langsam nach oben. Wer einen Song von ihm kennt, kennt sie alle. Das war zumindest der Eindruck, der entstand, als er vergangenen Sonntag (25.10.) im Roxy auftrat. Wenn man Oerdings Bekanntheitsgrad betrachtet, scheint das aber nicht per se schlecht zu sein.

Es war das vierte Konzert, das Oerding in Ulm/Neu-Ulm gab. Und doch, wer Oerding zum Beispiel als Support von Joe Cocker 2013 in der Ratiopharm Arena erlebt hatte, der bekam nun ein ganz anderes Bild des jungen Mannes. Emotional war sein Konzert damals, und sehr melancholisch. Noch immer sind die meisten seiner Texte nicht fröhlich, doch Oerding hat wohl beschlossen die Stimmung trotzdem mehr in Richtung Party zu lenken.

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Klosterhof Wiblingen: Andreas Bourani


Er wirkte etwas unkonzentriert, als er am 10. Juni die Bühne im Klosterhof Wilhelmsburg betrat. Kein Wunder - seit seinem Hit zur Weltmeisterschaft letztes Jahr ist Andreas Bourani ein viel beschäftigter Mann. Wie wichtig ihm der Kontakt zu seinen Fans ist, zeigte sich dann aber während des Konzerts.

Zu den Klängen von "Refugium", das auch das Intro seines aktuellen Albums "Hey" ist, kamen die Musiker noch vor Andreas Bourani auf die Bühne. Der Sänger selbst löste Jubel vom Publikum aus, als er schließlich singend mit dem nächsten Lied auf die Bühne kam. Gesanglich in absoluter Topform verhaspelte er sich jedoch mehrfach bei seinen Ansprachen ans Publikum. "Ich habe vier Tage im Studio zu den Blind Auditions von The Voice verbracht. Da ist man dann nicht mehr so frisch", erklärte der Berliner lachend.

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Ulmer Zelt: Mark Forster


Es war wohl der größte Namen, den das Ulmer Zelt dieses Jahr in seinem Programm hatte: Mark Forster. Der deutscher Sänger und Songwriter war in den letzten Wochen mit seinen Songs „Flash mich nochmal“ und „Au revoir“ in Dauerschleife im Radio zu hören gewesen. Und wer beim Konzert im Ulmer Zelt war konnte nur sagen: zu Recht. 

Ausverkauft und um Punkt 20 Uhr bereits rappelvoll, das war das Ulmer Zelt am vergangenen Freitag, 3. Juli. Sitzplätze gab es keine mehr, Stehplätze waren nur noch schwer zu finden, trotz des schönen Wetters standen die Musikbegeisteren dicht an dicht. „Perfektes Wetter für ein Konzert“, sagte auch Mark Forster später. „Da friert niemand.“ … als wäre das bei seiner Show sonst der Fall gewesen. 

„Bauch und Kopf“ ist das zweite Album des Berliners, 2012 erschien mit „Karton“ sein Debüt. Dass es seither bergauf geht, verwundert niemandem mehr, der den Sänger beim Konzert in der Friedrichsau erlebt hat: Gekonnt wusste der 31-Jährige seinen Charme einzusetzen, tanzte locker über die Bühne und schien seine Songs – hauptsächlich Liebeslieder – für jedes einzelne Mädchen zu singen. Eine Show die manche Ulmer Fans schon kannten, denn als Vorgruppe von Sido war Mark Forster bereits in Ulm aufgetreten.

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Ulmer Zelt: Fink


Ob man Fink kannte oder ins Ulmer Zelt kam, um etwas neues zu entdecken – denn dafür eignet sich das Zeltfestival bestens – es hätten wohl die wenigsten ein so volles Konzertzelt erwartet. Und noch viel weniger die Stimmung, die dort bald herrschte. Team-Ulm.de war mit dabei.

Als eines der letzten Konzerte der diesjährigen Ulmer-Zelt-Saison trat am vergangenen Donnerstag, 2. Juli, der englische Singer und Songwriter Fink auf, mit bürgerlichem Namen Finian Greenall. Während die Zuschauer noch ihre Plätzchen suchten, begannen die Musiker ganz unauffällig zu spielen.
Was als leiser Soundtrack begann entwickelte sich schnell zu lockerer, tanzbarer Musik mit einer, ja, überraschend positiven Melodie. Typisch für Fink sind eigentlich eher melancholische Songs.

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Ulmer Zelt: Laith Al-Deen


Es gibt Musiker, von denen hat jeder mal gehört, aber sie wirklich kennen, das tun dann nur wenige. Laith Al-Deen ist einer von ihnen und war vor allem um das Jahr 2000 bekannt. Vor allem das Lied "Bilder von dir" lief im Radio damals rauf und runter, dann wurde es allmählich stiller um ihn. Nun tourt der Sänger für sein aktuelles Album "Was wenn alles gut geht" durch Deutschland und machte am Donnerstag, den 11. Juni, auch im Ulmer Zelt Halt.

Gut gelaunt kam Laith Al-Deen nach seiner fünfköpfigen Band am vergangenen Donnerstag auf die Zeltbühne – und legte zusammen mit den Musikern auch gleich kräftig los. "Was wenn alles gut geht" hieß der erste Song, der auch titelgebend für das Album war, das genau genommen bereits im Herbst letzten Jahres erschien. Die zweite Auflage ist ab 26. Juni 2015 erhältlich, sodass das Zelt-Konzert mit kräftigen Gitarrensounds und einer Lichttechnik, die aus den Vollen schöpfte, zeitlich eigentlich doch ganz gut passte.

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Ulmer Zelt: OnAir


Wer erzählt, dass er zu einem A-Cappella-Konzert geht, muss entweder erst einmal erklären was das überhaupt ist - oder wird gleich schief angeschaut. Musik ohne Instrumente? Das klingt auch heute noch für viele nach langweiligem Schulchor. Ein richtiges Konzert ist das nicht. Wie falsch man damit liegt, zeigten die sieben Musiker von OnAir am Freitagabend, 29. Mai, im Ulmer Zelt.

Als erstes der drei Konzerte des Ulmer Zelts, über die wir in diesem Jahr bereits berichtet haben, waren das von der A-Cappella-Band OnAir ausverkauft. Und das, wie sie später selbst noch einmal betonten, obwohl die Berliner zum ersten Mal in Ulm auftraten – und eigentlich allgemein noch nicht lange auf der Bühne stehen, denn OnAir gibt es erst seit zwei Jahren.

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Ulmer Zelt: Young Rebel Set


Schüchtern, unauffällig und ja, fast ein wenig zu leise, fingen die Briten von Young Rebel Set gestern, 28. Mai, ihr Konzert im Ulmer Zelt an. Doch bevor bei Rock- und Indiefans erste Zweifel aufkommen konnten, wurden Licht und Ton nach einer kurzen Kunstpause mitten im Song noch einmal nach oben gedreht und die Musiker legten los. Puh! 

Wilde, aufgeladene Stimmung herrschte von da an im Zelt in der Friedrichsau, als Lion's Mouth so aufgespielt wurde. Sie fühlten sich wohl und in ihrem Element, die Musiker auf der Bühne, das sah man – und wie Zuhause sie sich fühlten, hörte man besonders an Leadsänger Matty Chipchases tiefem Akzent bei der Anmoderation nach den ersten zwei Songs. Doch auch wenn es von da an erst einmal lauter und rauer zuging, und nicht mehr so akustisch, wie nach den ersten Takten zu vermuten gewesen war – irgendwie wollten Band und Publikum nicht so ganz warm werden miteinander. Und das, obwohl die Gäste nach drei Alben die Songs eigentlich laut mitsingen können sollten.

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Ratiopharm Arena: Deichkind


Größer, höher, weiter, Deichkind ist keine Band, die sich beschränkt, im Gegenteil: Wenn die Jungs Party machen, dann richtig. So ging es auch beim Konzert am letzten Donnerstag, 16. April, in der Ratiopharm Arena Neu-Ulm wild zu.

Es ist erst die zweite Show mit der Deichkind auf Tour sind, und das, obwohl die Hamburger Band genau genommen schon seit 1997 besteht, wenn damals auch noch mit anderer Besetzung. Nach ihrem fünften Album „Befehl von ganz unten“ 2012 sind sie vor allem mit Titeln wie „Lieder geil“ und „Bück dich hoch“ bekannt. Klar, dass die auch bei der neuen Show nicht fehlen durften.

Und weil die Band ihre Konzerte schon immer als wilde Party und „Kindergeburtstag für Erwachsene“ gesehen hat, passten die bekannten Klassiker gut zu den Songs des neuen Albums „Niveau Weshalb Warum“. Und dennoch: Das neue Album steht auch für sich, vereint Partymukke mit einer gewissen Kaltschnäuzigkeit und bietet mit „Porzellan und Elefant“ sogar einen emotionalen Hit.

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Roxy Ulm: Get Well Soon


2012 waren die Jungs von Get Well Soon im Ulmer Zelt zu Gast, vergangenen Dienstag, 14. April, spielten sie im Roxy. Wegen der Ulmer Fangemeinde also wurde das Konzert kurzfristig von der Cafébar in den Konzertsaal des Roxys verlegt. Mit der Stimmung klappte es trotzdem nicht so ganz.


 

Es gibt so Tage, da will es einfach nicht so richtig klappen. Mit dem frühen Aufstehen und dem Kaffee am Morgen, der Lieblingspulli ist in der Wäsche – und beim Konzert ist auch irgendwie alles chaotisch. Gut, bis auf das Konzert sei alles dahin gestellt, man weiß nicht wie der Dienstag für Konstantin Gropper, Leadsänger von Get Well Soon, war.

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