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Ulmer Zelt: Fink
05.07.2015 um 16:04 Uhr von ma_fia
Zuletzt geändert 08.07.2015 um 23:34 Uhr Ob man Fink kannte oder ins Ulmer Zelt kam, um etwas neues zu entdecken – denn dafür eignet sich das Zeltfestival bestens – es hätten wohl die wenigsten ein so volles Konzertzelt erwartet. Und noch viel weniger die Stimmung, die dort bald herrschte. Team-Ulm.de war mit dabei. Als eines der letzten Konzerte der diesjährigen Ulmer-Zelt-Saison trat am vergangenen Donnerstag, 2. Juli, der englische Singer und Songwriter Fink auf, mit bürgerlichem Namen Finian Greenall. Während die Zuschauer noch ihre Plätzchen suchten, begannen die Musiker ganz unauffällig zu spielen. Auch im fünfte Studioalbum „Hard Believer“ gibt es natürlich noch ein paar solcher Titel, doch im Zelt zeigte sich deutlich, was überwiegt – tragende Klänge und rhythmische Schlagzeug- und Gitarrenbeats, die durch die Luft zu schweben schienen. Schnell fand man als Zuschauer Zugang zu den neuen Songs, besonders gut kamen bei den Ulmern zum Beispiel „Pilgrim“, „Looking To Closely“ und das Titellied „Hard Believer“ an. Aber auch „Sort Of Revolution“ aus dem Jahr 2009 stieß auf Begeisterung. Überhaupt schien die Entspannung an diesem Abend greifbar zu sein; auch wenn man allemals die Haut des Nachbarn zu fassen bekam. Aufgrund der Hitze hatten sich einige Gäste Schuhe oder Shirt ausgezogen. Kein Wunder, denn es dauerte nicht lange, und man konnte nicht mehr unterscheiden, ob einen wirklich die Musik durch den Raum trug – oder die zu Kopf gestiegene Hitze. Festzustellen war aber: Fotos: Jonas Wiese
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