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Cro bringt das Roxy zum Beben
26.01.2013 um 18:00 Uhr von Tairrah
Team-Ulm.de-Redakteurin Harriet Hanekamp war für euch dabei.
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur und Musik
Poeten gesucht!
26.01.2013 um 14:02 Uhr von ma_fia
Es scheint ja mittlerweile zu, man kann es einfach nicht anders sagen, zu jedem Scheiß einen Feiertag zu geben. Tag des Kuschelns, Welttag der Handballer, Welttag der Feuchtgebiete, Tag des offenen Denkmals, Tag des deutschen Apfels, ... die Liste liese sich endlos fortsetzen, wichtig ist für euch aber vor allem einer: Der Welttag der Poesie am 21. März 2013.Denn genau für diesen Tag sucht das Theater Neu-Ulm über das entsprechende Facebookevent noch Dichter und Poeten, die ihre Texte vor Publikum vortragen wollen. Inwiefern es dabei thematische oder andere Einschränkungen geben wird, ist noch nicht klar. "Wir wollen mit allen, die sich hier melden, am Programm basteln", erklären Heinz Koch und Claudia Riese, Direktoren des Theaters. Offen sind sie in alle Richtungen: "Gründen wir den Club der überlebenden Poeten? Bemühen wir den Club der toten Dichter? Wird Selbstgemachtes vorgetragen, Fremdes rezitiert? Kommt Musik dazu?" All das ist noch nicht festgelegt, denn die Neu-Ulmer wollten einfach "die Initiative ergreifen", gucken, ob es genug Poeten und Poesieinteressierte in der Gegend gibt - und all diesen einen schönen Abend im Theater Neu-Ulm bescheren. Während das Event vom Theater selbst ins Leben gerufen wurde, so ist der "Welttag der Poesie" eine Idee der Unesco. Diese erklärt den Hintergrund auf ihrer Website mit folgenden Worten: "Er [Der Feiertag] soll in einem Zeitalter, in dem neue Informationstechnologien dominieren, an den "Stellenwert der Poesie, an die Vielfalt des Kulturguts Sprache und an die Bedeutung mündlicher Traditionen erinnern". Wenn auch ihr euch anmelden möchtet, könnt ihr das über das entsprechende Facebookevent. Weitere Informationen bekommt ihr direkt beim Theater unter 0173 327 44 00 (Heinz Koch).
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen und Kultur
Open Stage - Die Bühne für alle mit Mut
23.01.2013 um 18:46 Uhr von Tairrah
Open Stage am 21. Januar | Moderiert von Matthias Matuschik Open Stage – die Bühne für alle mit Mut und Elan. Bei Open Stage können Künstler aus Ulm und aus aller Welt ihr Talent, ihre Leidenschaft und ihr Können zeigen. Belohnt wird durch Applaus, was nicht gefällt, wird durch rhythmisches Klatschen abgebrochen. Am Montag, den 21. Januar war es wieder soweit: Die Veranstaltung, die es beim Doch Redakteurin Harriet Hanekamp fand noch ein Plätzchen. Lest hier, was sie bei der Open Stage erlebt hat: Erster Künstler an diesem Abend ist Lea Braun. Die Studentin überzeugt mit Klavierspiel und selbstkomponierten Songs. Nicht nur die üblichen Liebeslieder, s Ralf Scholler, Kabarettist, trat mit einem Text über die katholische Kirche, über Frauen und ihre Ausschnitte und über die männliche Prostitution im päpstlichen Haushalt auf. Sein Auftritt kam nicht unbedingt gut an – da waren wohl doch zu viele Frauen im Publikum – und so wurde er durch rhythmisches Klatschen der Bühne verwiesen. Dritter Künstler war Frank Heikel. Der „Multiinstrumentalist“ schickte die Zuschauer mit seinem Didgeridoo, untermalt mit Schlagzeug, Rassel und Gesang, in eine abenteuerliche Welt. In der Pause, die danach folgte, konnten sich die begeisterten Gäste seine CDs kaufen.
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur und Region
Roxy Horror Music Show
22.01.2013 um 08:19 Uhr von jojosrosinch
Wer schon immer mal auf der Bühne stehen wollte, Star Appeal hat oder meint, ihn zu haben, ist hier genau richtig. Am 17. Januar fand wieder die Roxy Horror Music Show statt, bei der jeder der wollte, dem Publikum zeigen konnte, was er drauf hat. Um 20 Uhr ging es los - wer Karten im Vorverkauf bestellte, zahlte 5 Euro, an der Abendkasse 7 Euro. Die Sänger wurden, wie jedes mal, von der Ariane Müller Band begleitet. Und die spielt so ziemlich alles, was das Herz begehrt: Gefühlvolle Balladen, laute Rocksongs, HipHop oder Funky Grooves. Die Teilnehmer mussten nur einen Titel aus der Playlist auswählen. Und wenn der Lieblingssong nicht dabei ist, kann man ihn zwei Wochen vor der Show Schon zu Beginn versprach der Abend, lustig zu werden. Wie immer wurde eine Frucht/ein Gemüse verlost, dieses mal gab es für den längsten Anfahrtsweg eine Gurke. Bei der chaotischen Wetterlage draußen lieferten sich die Kandidaten ein recht spannendes Battle. Eine der wenigen Mädels allerdings war Evi, die „I Need A Dollar“ von Aloe Blacc performte. Hierzu Ariane Müller: “Viele Musiker singen über Geld, dann haben sie es und nehmen nur noch Kokain, versacken total! Bei uns ist das noch nicht der Fall, wir sind noch unerfolgreich!“
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur und Musik
Premiere: 7x7 im Roxy
19.01.2013 um 15:56 Uhr von jojosrosinch
Pünktlich zum neuen Jahr wartete das Roxy vergangene Woche mit einer neue Serie auf: 7x7. Mit freiem Eintritt und entsprechend guter Besucherzahl fand die Premiere am 16. Januar statt. Team-Ulm-Redakteurin Lara Spranger war dabei. Mit viel Elan und Witz kam am Abend der Premiere, dem 16. Januar, die erste kreativ Schaffende auf die Bühne: Andrea Brendel. Die freie Filmemacherin (Regiekamerafrau, C Erst mal brauchte es dazu allerdings zwei Statisten. Zum Rest sagte sie: „Danke fürs Kommen, wir melden uns bei Ihnen!" Und gestand dann: "Diesen Satz wollte ich schon immer mal sagen!“ Auch Allgemeines kam nicht zu kurz: Wo soll der Spot laufen? Wie lang soll er sein? Wen soll er ansprechen? Alles Fragen, die sich eine Filmemacherin stellen muss, erklärte Andrea Brendel. Zudem erzählte die geborene Berlinerin, warum sie nach Ulm zog: "In einer Großstadt bist du nur eine Nummer unter Millionen! Du gehst schnell unter. Ulm ist überschaubar, man fällt schneller auf und knüpft leichter Kontakte!“
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur, Region und Musik
Rückblick: Sieben Jungs gegen ein Mädchen
17.01.2013 um 14:00 Uhr von Tairrah
Sieben Jungs gegen ein Mädchen. Frauenquote? Fehlanzeige. Beim Poetry Slam am 10. Januar maßen sich wieder acht junge Erwachsene mit ihren Texten – von A wie Alkohol bis Z wie Zoo war alles dabei. Redakteurin Harriet Hanekamp berichtet für Team-Ulm.de: Aktuelle Popmusik kommt aus den Lautsprechern, ein weißes IKEA-Regal mit Büchern drin, eine Zimmerpflanze, ein Sofa, für die beiden Moderatoren, und eine Wand mitsamt Tür zieren die Bühne. Die Musik wird leiser, das Licht geht aus. Gleich geht es los. Dana Hoffmann und ihr Kollege Ko Bylanzky betreten die Bühne und kündigen den ersten Jungpoeten an. Bevor es losgeht, werden die Regeln für die Slammer erklärt: 1) Jeder Jungpoet hat eine Maximalzeit von sechs Minuten. Nicht mehr, aber wer will, weniger. 2) Die vorgestellten Texte müssen ausschließlich eigene Texte sein. Das heißt: selbstgeschrieben. 3) Hilfsmittel sind verboten: Weder Kostüm noch Katze sind auf der Bühne erlaubt. Natürlich gibt’s auch für die Zuhörer eine Regel zu befolgen. Aber nur eine. Diese lautet: DURCHDREHEN!!! Denn welcher Poet letztendlich ins Finale kommt, entscheidet nur der Applaus. Und der soll tosend sein.
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen und Kultur
Faustschläge und ein Fast-Sieg
14.01.2013 um 23:31 Uhr von ma_fia
Bevor jedoch die bekannte Boxerin, nach 21 Monaten kampffreier Zeit, nachdem ihr Vater auf sie geschossen hatte, wieder in den Ring stieg, standen vorerst vier andere Kämpfe und diverse Showacts an.
Der Kampf im Mittelgewicht bis 72,5kg ging über die vollen vier Runden von jeweils drei Minuten und endete dann mit einem technischen K.O. Und dem ersten Sieg des Abends, dem Sieg von Freddy Lemmerer, der bereits seit 2007 Österreichischer Meister ist.
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Sport und Kultur
Nichts. Was im Leben wichtig ist
14.01.2013 um 15:17 Uhr von Tairrah
Am "Nichts", wie das Theaterstück kurz heißt, ist nicht nur ein Jugendbuch. Es ist ein Jugendbuch, das Tausende Lehrer, Eltern und Schüler für sich gewonnen hat, sie vor allem aber auf seine Art und Weise aufrüttelt - denn es wirft Fragen auf. Fragen nach dem Sinn des Lebens, Fragen nach der Unwichtigkeit bedeutender Dinge, Fragen, die auch Schauspieler Volkram Zschiesche in dem Interview zu diesem Stück aufgreift. Das Stück allerdings beginnt recht harmlos: Die Ferien sind vorbei und Pierre-Anthon muss wieder in die Schule. Eigentlich nichts ungewöhnliches, doch schon an diesem ersten Tag nach den Ferien nimmt alles seinen Lauf. Pierre-Anthon steht plötzlich auf und verlässt den Unterricht, denn: „Nichts hat etwas zu bedeuten“.
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur und Region
Hungrig lacht sich's besser - LiveKochshow mit Horst Lichter
14.01.2013 um 14:45 Uhr von ma_fia
Sei es der gezwirbelte Schnurrbart, seine direkte Art oder die ständig gute Laune – Horst Lichter kennen auch diejenigen, die ungern Kochshows anschauen, gut. Die Möglichkeit, den 50-Jährigen besser kennen zu lernen, bietet seine Tour „Jetzt kocht er auch noch!“, mit der Lichter am 1. Februar in Ulm auftritt. Zwischen den Auftritten von Alexander Herrmann diesen Monat und Steffen Hensler im März, bildet Horst Lichter die Mitte des Trios, das mit seinen Kochshows auch in Ulm gastiert. An diesem Abend kocht Lichter dann live im Congress Centrum Ulm, vor den Augen und Ohren des Publikums. Doch nicht nur das: Gleichzeitig erzählt er, wie beispielsweise auch in den Sendungen „Kerner kocht“ (2007) oder „Lafer! Lichter! Lecker!“ (2010), zahlreiche Geschichten und Anekdoten. Wenn man vom Zuschauen also Hunger bekommt, wird es dabei wenigstens nicht langweilig. Denn wo im Fernsehen oft die Zeit für einen Schwatz fehlt, nimmt der gelernte Koch sich diese auf der Bühne. Manchmal wohl auch etwas zu großzügig, denn nach seinen vorherigen Tourneen hieß es oft, er habe sich mit dem Publikum verquatscht, sodass das Thema „Kochen“ ein bisschen zu kurz kam. Ob das bei der Show im Februar auch so sein wird? Wir werden es sehen, denn Team-Ulm.de ist auf jeden Fall mit dabei. Ihr auch?Karten bekommt ihr auf den Seiten von Provinztour oder Donau3FM und natürlich an den örtlichen Vorverkaufsstellen, überall ab einem Preis von 29,90 €. Foto: Pressefoto
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Musical in Ulm: Ein Gefühl des Provisorischen bleibt
12.01.2013 um 14:00 Uhr von ma_fia
Wie wir bereits ankündigten, gastierte in Ulm am Donnerstag das Musical "Das Phantom der Oper". Um die Gäste in die düstere Geschichte um das Phantom, das unter der Pariser Oper wohnt, zu entführen, wurden keine Mühen gescheut. Die veranstaltende "Central Musical Company" rückte mit zahlreichen Schauspielern, einem Orchester und Ballettänzern an. Ausverkauft wirkte der Saal des Congress Centrums Ulm am Abend des besagten Donnerstags zwar nicht, aber voll war es allemal. Und das war, rückblickend betrachtet, leider kaum verständlich. Die Geschichte um Christine Daaé, die vom Phantom, einem verunstalteten Mann der im Keller der Oper wohnt, geliebt wird, ihrem Freund Raoul, der sie unbedingt heiraten will und den sie auch liebt und natürlich um das Phantom selbst, war gut nachzuvollziehen, keine Frage. Schlüssig und verständlich, auch für Neulinge, zeigte die "Central Musical Company" den Verlauf der Geschehnisse in der Oper auf.
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen und Kultur
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