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Cro bringt das Roxy zum Beben


Ausflippen bei Musik mit 1300 anderen Jugendlichen stand am Donnerstag, 24. Januar, ganz oben auf dem Plan. Ein Popstar der Extraklasse kam ins Roxy, um dort nicht nur seine Fans, sondern auch deren Begleiter bestens zu unterhalten. Es war kein geringerer als Carlo Waibel, besser bekannt auch als „Cro“.

Team-Ulm.de-Redakteurin Harriet Hanekamp war für euch dabei.

Zuerst jedoch stimmte die Band „SAM“ aus Karlsruhe die Jungs und Mädels auf den Popstar ein. Die zwei Jungs rappten was das Zeug hielt und arbeiteten eine Dreiviertelstunde auf das Finale – den  Auftritt von Cro – hin, um dann mit einem letzten großen Song von der Bühne abzugehen. Und wer weiß – vielleicht hören wir in Zukunft ja noch öfter von SAM. Denn dass sie was draufhaben, konnten sie ja bereits  beweisen.

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Poeten gesucht!


Es scheint ja mittlerweile zu, man kann es einfach nicht anders sagen, zu jedem Scheiß einen Feiertag zu geben. Tag des Kuschelns, Welttag der Handballer, Welttag der Feuchtgebiete, Tag des offenen Denkmals, Tag des deutschen Apfels, ... die Liste liese sich endlos fortsetzen, wichtig ist für euch aber vor allem einer:

Der Welttag der Poesie am 21. März 2013.

Denn genau für diesen Tag sucht das Theater Neu-Ulm über das entsprechende Facebookevent noch Dichter und Poeten, die ihre Texte vor Publikum vortragen wollen.                                                                                                                                   Inwiefern es dabei thematische oder andere Einschränkungen geben wird, ist noch nicht klar. "Wir wollen mit allen, die sich hier melden, am Programm basteln", erklären Heinz Koch und Claudia Riese, Direktoren des Theaters. Offen sind sie in alle Richtungen: "Gründen wir den Club der überlebenden Poeten? Bemühen wir den Club der toten Dichter? Wird Selbstgemachtes vorgetragen, Fremdes rezitiert? Kommt Musik dazu?"                                                                                                                                           All das ist noch nicht festgelegt, denn die Neu-Ulmer wollten einfach "die Initiative ergreifen", gucken, ob es genug Poeten und Poesieinteressierte in der Gegend gibt - und all diesen einen schönen Abend im Theater Neu-Ulm bescheren.

Während das Event vom Theater selbst ins Leben gerufen wurde, so ist der "Welttag der Poesie" eine Idee der Unesco. Diese erklärt den Hintergrund auf ihrer Website mit folgenden Worten:

"Er [Der Feiertag] soll in einem Zeitalter, in dem neue Informationstechnologien dominieren, an den "Stellenwert der Poesie, an die Vielfalt des Kulturguts Sprache und an die Bedeutung mündlicher Traditionen erinnern".

Wenn auch ihr euch anmelden möchtet, könnt ihr das über das entsprechende Facebookevent. Weitere Informationen bekommt ihr direkt beim Theater unter 0173 327 44 00 (Heinz Koch).

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Open Stage - Die Bühne für alle mit Mut


Open Stage am 21. Januar | Moderiert von Matthias Matuschik

 Open  Stage – die Bühne für alle mit Mut und Elan.

 Bei Open Stage können Künstler aus Ulm und aus aller Welt ihr Talent, ihre Leidenschaft und ihr Können zeigen. Belohnt wird durch Applaus, was nicht gefällt, wird durch rhythmisches Klatschen abgebrochen. Am Montag, den 21. Januar war es wieder soweit: Die Veranstaltung, die es beim Roxy in regelmäßigen Abständen zu sehen gibt, fand statt. Sechs Künstler aus Süddeutschland entertainten dabei vor ihrem Publikum, das diesmal enorm groß war. Mehr als hundert Leute mussten weggeschickt werden, weil kein Platz mehr war.

Doch Redakteurin Harriet Hanekamp fand noch ein Plätzchen. Lest hier, was sie bei der Open Stage erlebt hat:

Erster Künstler an diesem Abend ist Lea Braun. Die Studentin überzeugt mit Klavierspiel und selbstkomponierten Songs. Nicht nur die üblichen Liebeslieder, sondern auch Songs mit anderem Hintergrund stellt sie vor. Das letzte ihrer drei Lieder ist beispielsweise auf dem Weg zur Uni entstanden, als sie eingequetscht zwischen vielen, vielen anderen Studenten saß und sich einfach nur eines fühlte: unwohl.

Ralf Scholler, Kabarettist, trat mit einem Text über die katholische Kirche, über Frauen und ihre Ausschnitte und über die männliche Prostitution im päpstlichen Haushalt auf.

Sein Auftritt kam nicht unbedingt gut an – da waren wohl doch zu viele Frauen im Publikum – und so wurde er durch rhythmisches Klatschen der Bühne verwiesen.

Dritter Künstler war Frank Heikel. Der „Multiinstrumentalist“ schickte die Zuschauer mit seinem Didgeridoo, untermalt mit Schlagzeug, Rassel und Gesang, in eine abenteuerliche Welt. In der Pause, die danach folgte, konnten sich die begeisterten Gäste seine CDs kaufen.

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Roxy Horror Music Show


Wer schon immer mal auf der Bühne stehen wollte, Star Appeal hat oder meint, ihn zu haben, ist hier genau richtig. Am 17. Januar fand wieder die Roxy Horror Music Show statt, bei der jeder der wollte, dem Publikum zeigen konnte, was er drauf hat. Um 20 Uhr ging es los - wer Karten im Vorverkauf bestellte, zahlte 5 Euro, an der Abendkasse 7 Euro.

Die  Sänger wurden, wie jedes mal, von der Ariane Müller Band begleitet. Und die spielt so ziemlich alles, was das Herz begehrt: Gefühlvolle Balladen, laute Rocksongs, HipHop oder Funky Grooves. Die Teilnehmer mussten nur einen Titel aus der Playlist auswählen. Und wenn der Lieblingssong nicht dabei ist, kann man ihn zwei Wochen vor der Show beim Roxy anmelden!

Schon zu Beginn versprach der Abend, lustig zu werden. Wie immer wurde eine Frucht/ein Gemüse verlost, dieses mal gab es für den längsten Anfahrtsweg eine Gurke. Bei der chaotischen Wetterlage draußen lieferten sich die Kandidaten ein recht spannendes Battle.
Dann stand auch schon der erste Teilnehmer, Chris, ein alter Hase auf der Roxy-Bühne, mit  „Sex on Fire“ von den Kings of Leon vor dem Publikum. Mit viel Power und einer lauten Stimme brachte er die Zuschauer gleich in Schwung.
Es folgten einige andere Sänger- und Sängerinnen, bei denen die Zahl der Mädchen stark in der Unterzahl war, was irgendwie an den letzten Poetryslam erinnerte.

Eine der wenigen Mädels allerdings war Evi, die „I Need A Dollar“ von Aloe Blacc performte.  Hierzu Ariane Müller: “Viele Musiker singen über Geld, dann haben sie es und nehmen nur noch Kokain, versacken total! Bei uns ist das noch nicht der Fall, wir sind noch unerfolgreich!“

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Premiere: 7x7 im Roxy


Pünktlich zum neuen Jahr wartete das Roxy vergangene Woche mit einer neue Serie auf: 7x7. Mit freiem Eintritt und entsprechend guter Besucherzahl fand die Premiere am 16. Januar statt. Team-Ulm-Redakteurin Lara Spranger war dabei.
Das Prinzip von "7x7" ist einfach - sieben kreative Köpfe aus Ulm haben jeweils 7 Minuten lang die Bühne für sich allein, dürfen machen, was sie wollen, um sich und ihr Unternehmen präsentieren.  Egal ob Folienpräsentationen, Filme, Reden oder Konzerte, alles ist dabei erlaubt. Nur kreativ sollte es sein. 

Mit viel Elan und Witz kam am Abend der Premiere, dem 16. Januar, die erste kreativ Schaffende auf die Bühne: Andrea Brendel. Die freie Filmemacherin (Regiekamerafrau, Cutterin, Schauspielerin, Sprecherin, Medienpädagogin)  präsentierte ihr Berufsfeld, indem sie die Vorarbeit zu einem Dreh für die Veranstaltung 7x7 inszenierte.

Erst mal brauchte es dazu allerdings zwei Statisten. Zum Rest sagte sie: „Danke fürs Kommen, wir melden uns bei Ihnen!" Und gestand dann: "Diesen Satz wollte ich schon immer mal sagen!“ Auch Allgemeines kam nicht zu kurz: Wo soll der Spot laufen? Wie lang soll er sein? Wen soll er ansprechen? Alles Fragen, die sich eine Filmemacherin stellen muss, erklärte Andrea Brendel. Zudem erzählte die geborene Berlinerin, warum sie nach Ulm zog: "In einer Großstadt bist du nur eine Nummer unter Millionen! Du gehst schnell unter. Ulm ist überschaubar, man fällt schneller auf und knüpft leichter Kontakte!“

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Rückblick: Sieben Jungs gegen ein Mädchen


Sieben Jungs gegen ein Mädchen. Frauenquote? Fehlanzeige.

Beim Poetry Slam am 10. Januar maßen sich wieder acht junge Erwachsene mit ihren Texten – von A wie Alkohol bis Z wie Zoo war alles dabei. Redakteurin Harriet Hanekamp berichtet für Team-Ulm.de:

Aktuelle Popmusik kommt aus den Lautsprechern, ein weißes IKEA-Regal mit Büchern drin, eine Zimmerpflanze, ein Sofa, für die beiden Moderatoren, und eine Wand mitsamt Tür zieren die Bühne. Die Musik wird leiser, das Licht geht aus. Gleich geht es los. Dana Hoffmann und ihr Kollege Ko Bylanzky betreten die Bühne und kündigen den ersten Jungpoeten an.

Bevor es losgeht, werden die Regeln für die Slammer erklärt:

1) Jeder Jungpoet hat eine Maximalzeit von sechs Minuten. Nicht mehr, aber wer will, weniger.

2) Die vorgestellten Texte müssen ausschließlich eigene Texte sein. Das heißt: selbstgeschrieben.

3) Hilfsmittel sind verboten: Weder Kostüm noch Katze sind auf der Bühne erlaubt.

Natürlich gibt’s auch für die Zuhörer eine Regel zu befolgen. Aber nur eine. Diese lautet: DURCHDREHEN!!! Denn welcher Poet letztendlich ins Finale kommt, entscheidet nur der Applaus. Und der soll tosend sein.

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Faustschläge und ein Fast-Sieg


Am Samstag, 12. Januar, war es soweit: Der ersehnte Kampf der Ulmer Boxerin Rola El-Halabi stand an. Über das Wiegen am Vortag berichteten wir hier bereits, wirklich spannend wurde es dann natürlich bei dem Event am selbst, durch das die Moderatoren Guido Stotz und Marc Herrmann, den wir bereits vom Basketball kannten, führten.

Bevor jedoch die bekannte Boxerin, nach 21 Monaten kampffreier Zeit, nachdem ihr Vater auf sie geschossen hatte, wieder in den Ring stieg, standen vorerst vier andere Kämpfe und diverse Showacts an.

Los ging es mit einer leichten Verspätung gegen 19:00 Uhr, mit einem der zwei Männerkämpfe des Samstagabends. Freddy Lemmerer und Misim Rexhaj, beide aus Österreich, waren die, die die ersten Faustschläge bei diesem aufwendig gestalteten Event verteilten und auch diejenigen, die als erste einstecken mussten.

Der Kampf im Mittelgewicht bis 72,5kg ging über die vollen vier Runden von jeweils drei Minuten und endete dann mit einem technischen K.O. Und dem ersten Sieg des Abends, dem Sieg von Freddy Lemmerer, der bereits seit 2007 Österreichischer Meister ist.

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Nichts. Was im Leben wichtig ist


Am vergangenen Samstag, 12. Januar, fand die vorletzte Aufführung von "Nichts. Was im Leben wichtig ist" im Theater Ulm statt. Bereits seit der Premiere begeistert dieses Stück zahlreiche Jugendliche, Schulklassen und andere Zuschauer. Auch die Vorstellung am Samstag war ausverkauft. Team-Ulm-Autorin Harriet Hanekamp über das Stück, das Ulm liebt.

"Nichts", wie das Theaterstück kurz heißt, ist nicht nur ein Jugendbuch. Es ist ein Jugendbuch, das Tausende Lehrer, Eltern und Schüler für sich gewonnen hat, sie vor allem aber auf seine Art und Weise aufrüttelt - denn es wirft Fragen auf. Fragen nach dem Sinn des Lebens, Fragen nach der Unwichtigkeit bedeutender Dinge, Fragen, die auch Schauspieler Volkram Zschiesche in dem Interview zu diesem Stück aufgreift.

Das Stück allerdings beginnt recht harmlos: Die Ferien sind vorbei und Pierre-Anthon muss wieder in die Schule. Eigentlich nichts ungewöhnliches, doch schon an diesem ersten Tag nach den Ferien nimmt alles seinen Lauf. Pierre-Anthon steht plötzlich auf und verlässt den Unterricht, denn: „Nichts hat etwas zu bedeuten“.

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Hungrig lacht sich's besser - LiveKochshow mit Horst Lichter


Sei es der gezwirbelte Schnurrbart, seine direkte Art oder die ständig gute Laune – Horst Lichter kennen auch diejenigen, die ungern Kochshows anschauen, gut. Die Möglichkeit, den 50-Jährigen besser kennen zu lernen, bietet seine Tour „Jetzt kocht er auch noch!“, mit der Lichter am 1. Februar in Ulm auftritt.

Zwischen den Auftritten von Alexander Herrmann diesen Monat und Steffen Hensler im März, bildet Horst Lichter die Mitte des Trios, das mit seinen Kochshows auch in Ulm gastiert.

An diesem Abend kocht Lichter dann live im Congress Centrum Ulm, vor den Augen und Ohren des Publikums. Doch nicht nur das: Gleichzeitig erzählt er, wie beispielsweise auch in den Sendungen „Kerner kocht“ (2007) oder „Lafer! Lichter! Lecker!“ (2010), zahlreiche Geschichten und Anekdoten.

Wenn man vom Zuschauen also Hunger bekommt, wird es dabei wenigstens nicht langweilig.

Denn wo im Fernsehen oft die Zeit für einen Schwatz fehlt, nimmt der gelernte Koch sich diese auf der Bühne. Manchmal wohl auch etwas zu großzügig, denn nach seinen vorherigen Tourneen hieß es oft, er habe sich mit dem Publikum verquatscht, sodass das Thema „Kochen“ ein bisschen zu kurz kam. Ob das bei der Show im Februar auch so sein wird?

Wir werden es sehen, denn Team-Ulm.de ist auf jeden Fall mit dabei. Ihr auch?

Karten bekommt ihr auf den Seiten von Provinztour oder Donau3FM und natürlich an den örtlichen Vorverkaufsstellen, überall ab einem Preis von 29,90 €.

Foto: Pressefoto

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Musical in Ulm: Ein Gefühl des Provisorischen bleibt


Wie wir bereits ankündigten, gastierte in Ulm am Donnerstag das Musical "Das Phantom der Oper". Um die Gäste in die düstere Geschichte um das Phantom, das unter der Pariser Oper wohnt, zu entführen, wurden keine Mühen gescheut. Die veranstaltende "Central Musical Company" rückte mit zahlreichen Schauspielern, einem Orchester und Ballettänzern an.

Ausverkauft wirkte der Saal des Congress Centrums Ulm am Abend des besagten Donnerstags zwar nicht, aber voll war es allemal. Und das war, rückblickend betrachtet, leider kaum verständlich.

Die Geschichte um Christine Daaé, die vom Phantom, einem verunstalteten Mann der im Keller der Oper wohnt, geliebt wird, ihrem Freund Raoul, der sie unbedingt heiraten will und den sie auch liebt und natürlich um das Phantom selbst, war gut nachzuvollziehen, keine Frage. Schlüssig und verständlich, auch für Neulinge, zeigte die "Central Musical Company" den Verlauf der Geschehnisse in der Oper auf. 

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