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Poetry! Dead or Alive?


 

Der Poetry-Slam gehört zum Roxy, wie die Schauspieler zum Theater. Theater und Roxy

zusammen ergibt dann also einen Poetry-Slam mit Schauspielern? Was sich auf den ersten Blick verrückt anhört, ist tatsächlich so gewesen. Am Sonntag, 3. Februar, traten vier Vertreter der toten Dichter gegen vier lebende Slammer an.

    

 

Ob es den toten Dichtern gelang, die lebenden Jungpoeten vom Thron zu stoßen?  

Ariane Müller, berühmt-berüchtigte Sängerin und Klavierspielerin, die auch regelmäßig bei der Roxy Horror Music Show auf der Bühne ist, brachte das Publikum schon im Vorfeld zum Lachen. Mit einem Medley aus Hänschenklein, „Junge“ von den Ärzten, „Poker Face“ von Lady Gaga und vielen anderen , mehr oder minder modernen, Liedern unterhielt sie das Publikum und stimmte es auf die Poetryslammer ein.

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Willis wilde Weiber


Drei Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten – damit beginnt das Stück „Willis wilde Weiber“, dessen letzte Aufführung am vergangenen Sonntag 03. Februar stattfand.

Was die drei Frauen auf der Bühne des Theaters Neu-Ulm verbindet, ist die Leidenschaft fürs Schauspielern. Genau aus diesem Grund heraus, begegneten sie sich zu Anfang des Stückes bei einem Vorsprechen.

Als der Regisseur jedoch nicht kommt, die Darstellerin der Macbeth im gleichnamigen Stück von Shakespeare jedoch bittet dazubleiben, nimmt das Chaos seinen Lauf: Jede der drei Frauen - sei es Andrea (32), die aus ihrem Studium Zahlen und Fakten rund um Shakespear auswendig kennt, Molli, die alleinerziehende Mutter (40) mit zwei Kindern oder Julia, Anfang 20, die eigentlich Serienschauspielerin ist – meint, sie sei für die entsprechende Hauptrolle perfekt.

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Von der Straße auf die Bühne: Dota&die Stadtpiraten


Der „Star“ des vergangenen Samstagabends im Barraum des Roxys war Dota, auch bekannt als „Kleingeldprinzessin“.  Auf Weltreisen fing die Berlinerin Dorothea Kehr, kurz Dota, nach eigenen Angaben als Straßenmusikerin an, wodurch sich das Pseudonym entwickelte. Doch mittlerweile hat sich die junge Musikerin gemausert, spielt auf Bühnen und tourt durch Deutschland.

Bevor sie das jedoch auch am 02. Februar im Roxy machte, war es Lena Dobler, der die dortige Bühne gehörte. Auch ihr Stil klang nach „Straßenmusik“, auch wenn sie mit ihrer E-Gitarre nicht ganz in das Akustikprogramm des Konzerts passte. In Songs wie „Die Jugend“, „Ausgangspunkt“ und „Der Vandalist“ griff sie alltägliche Situationen und –probleme auf, alles verpackt in stimmungsvollen und mitreißenden Melodien.

Das Highlight ihres Auftritts waren die letzten zwei Songs, das Cover dieses japanischen Songs und die Weltpremiere des Stücks „Setagaya“, bei dem es um die gleichnamige Stadt Japans ging. Beide Lieder waren nicht nur der Sprache wegen etwas besonderes, sondern auch musikalisch klasse.

Eine tolle Einstimmung auf  „Dota und die Stadtpiraten“ war es demnach, was Lena Dobler aus Fürth am  Samstagabend im Roxy ablieferte.

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"Nur eine Messerspitze Butter"


„Bitte begrüßen Sie ihren Lieblingshorst… den fantastisch gut frisierten… Horst Lichter!“ – mit diesen Worten begann am Freitagabend das Gastspiel des Kochs, der gleichzeitig als Plappermaul bezeichnet wird.

Auf den Grund dafür wies er auch bei seinem Kochabend am Freitag, 01. Februar, hin: Die aktuelle Tour „Jetzt kocht er auch noch“ hieße so, weil er davor nie zum Kochen gekommen sei, so viele Geschichten seinen ihm eingefallen.

Austern würde ich niemals probieren! Die sind für mich eine Jungleprüfung." Horst Lichter auf die Frage, ob es etwas gibt, was er niemals essen und nicht einmal probieren würde.

Um diesmal auch wirklich Kochkünste und –tipps nicht zu kurz kommen zu lassen, begann er an diesem Abend in Ulm schon nach wenigen Minuten damit. Zur Vorspeise bereitete er Brot mit Quark zu, auch wenn es eigentlich immer Brot mit Butter zur Vorspeise gäbe.

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Folge 14: ratipharm ulm gegen Galatasaray Istanbul [Fanblock]


"Ulmer, Ulmer, Ulmer", als ich diesmal kurz vor dem Spiel die Halle betrete, muss ich mich fast beeilen. Denn der Fanblock, in dem ich dieses wichtige Eurocupspiel miterleben werde, ich schon gut gefüllt. Stolz darauf, einen Fanschal von ratiopharm ulm zu besitzen, bahne ich mir einen Weg zu Christian Conzelmann, meinem Insider vor, den wir vor einigen Tagen beim Fan-Attack-Interview kennen gelernt haben.  Als ich den Schal gerade ausziehe, weil es hier drüben wirklich warm ist, meint er gerade, das sei der falsche. Na toll :/

Ich bin umso erleichterter, als wir anfangen zu singen und ich mich hinter Texten, die ich zumindest vom Zuhören her kenne, verstecken kann. Noch bevor der Spielereinlauf beginnt haben wir zahlreiche Songs gesungen. Von der "Steht auf, wenn ihr Ulmer seid"-Hymne bis zu "Hey super Ulmer..", was auf die Melodie von Pippi Langstrumpf gesungen wird. 

Ein wenig falsch komme ich mir noch vor, vor allem, da ich nicht einmal die Spieler sehe, als sie wenig später nacheinander aufs Spielfeld laufen, mir aber eine Fanfahne im Weg ist, die vor dem Block geschwenkt wird. Zum Glück weiß ich mittlerweile ja, wie die Spieler aussehen, haha.

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Folge 13: ratiopharm ulm gegen den FC Bayern München


Orange. Alles um mich herum ist orange, denn das Motto des heutigen Spiels heißt für die Fans „Farbe bekennen“. In die Welt gerufen wurde es von der Vereinigung „Fan-Attack“ um die Vorstandsvorsitzenden Josef Jahl und Christian Conzelmann, die wir vor dem Spiel zu einem Interview getroffen haben. Jetzt beobachte ich die beiden beim Brüllen und Trommeln im Fanblock, während die „Einlaufzeremonie“ beginnt.

Die Spieler der gegnerischen Mannschaft stehen wir gewöhnlich schon vor mir auf dem Feld und machen mir noch einmal klar, dass das heutige Spiel mit diesem Team, dem FC Bayern München, nicht nur auf dem Feld stattfindet, sondern auch den spannenden „Konflikt“ zwischen Baden-Württemberg und Bayern aufgreift, der hier ja besonders greifbar ist.

Doch auch wenn bei den bisherigen Spielen, einschließlich dem letzten Auswärtsspiel am 5. Januar, bei dem unser Team mit 80:78 knapp verloren hat, immer die Bayern als Sieger vom Platz gingen, sind Ulmer Zuschauer und Spieler heute hochmotiviert.

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Interview: Fan-Attack - Teil 1


Seit einigen Monaten, genau genommen seit Beginn der Basketballsaison, gibt es mittlerweile die Serie "Das Basketballprojekt: Vom Newbie zum Profi". Vor dem Spiel am 27. Januar trafen Team-Ulm.de-Redakteurin Sophia Kümmerle und -Fotograf Devin Sancakli zwei Vertreter von Fan-Attack Ulm, dem größten Fanclub von ratiopharm ulm. 

Schließlich gehören vor allem die Fans zu einem ordentlichen Spiel dazu. Und dass sie unserer Redakteurin auch noch einiges beibringen können, als das lest ihr in den zwei Teilen des Interviews mit dem Fanclub, der bei den Spielen zusammen mit den "Magic Sparrows" den Fanblock füllt.

Josef Jahl, 37, kommt aus Nersingen und ist der 1. Vorsitzende von "Fan-Attack". Er erlebte sein erstes Basketballspiel im Winter 1996/97 und besitzt bereits seit der Saison 97/98 eine Dauerkarte. 

Christian Conzelmann, 29, kommt aus Beimerstetten und ist 2.Vorsitzender von "Fan-Attack". Sein erstes Basketballspiel war 1999 in der Kuhberghalle. Er war nicht sofort vollkommen davon überzeugt, kann aber mittlerweile nicht mehr ohne.

Beide sind Gründungsmitglieder und zusammen mit Beisitzer Ralf Wagner, der Beisitzer von "Fan-Attack" ist, auch die Drahtzieher von "Fan-Attack". Sie gründeten den Fanclub im Jahre 2007.. 

Team-Ulm.de: Josef und Christian, wir treffen euch hier als Vorsitzende von Fan-Attack, dem 2. Fanclub von ratiopharm ulm. Wie kam es, dass ihr 2007 einen zweiten Fanclub gegründet habt, wo es doch damals schon einen anderen, die Magic Sparrows, gab?
Fan-Attack:
Das liegt daran, dass sich beide Fanclubs vom Aufbau her unterscheiden: Die Magic Sparrows sind ein eingetragener Verein, was heißt, dass sie jegliches Geld, das sie zum Beispiel bekommen, spenden. In diesem Fall an den Basketballnachwuchs hier vor Ort.

Es heißt aber auch, dass die Mitglieder selber zahlen müssen, wenn zum Beispiel ein Stick beim Trommeln kaputt geht – genau das hat Josef, der davor selbst Mitglied bei den Magic Sparrows war, nicht gefallen.

Er wollte das ändern, sodass Mitglieder nicht für Dinge, die dem ganzen Team nutzen, zahlen müssen – so sind wir entstanden. Und aus diesem Grund gibt es bei uns auch einen jährlichen Mitgliedsbeitrag von 25,00€ (12,50€ ermäßigt), der zum Beispiel für solche Dinge verwendet wird. Dadurch sind wir aber auch kein eingetragener Verein, sondern eher eine „Interessengemeinschaft“.

Wenn der Aufbau zwischen euren Clubs so verschieden ist, wie funktioniert das dann bei den Spielen? Ist der Fanblock genau aufgeteilt, oder wie wird das geregelt? Nein nein, wir arbeiten zwar nicht direkt zusammen, aber es ist so, wie es auf dem großen Banner steht, das wir am Anfang jedes Spiels über den ganzen Block spannen: Zwei Clubs, eine Mannschaft. Das gemeinsame „Ziel“, die Leidenschaft für Basketball und ratiopharm ulm, schweißt zusammen und entsprechend vermischt stehen wir auch während eines Spiels im Fanblock.

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Handball: TSV Blaustein vs. TV Plochingen


In einem hitzigen aber einseitigem Heimspiel des TSV Blaustein gegen den TV Plochingen am 25. Januar, gewannen die Blausteiner mit 31:25.

 Mit leichter Verspätung wurde das Spiel zwischen den Blausteinern und Plochingern um 20.50 Uhr angepfiffen.

Das erste Tor im Spiel machten die Gäste aus Plochingen noch in der ersten Minute. Doch die Blausteiner ließen sich nicht lumpen und holten bis zu 11. Minute mächtig auf. So schafften sie es nicht nur, die Plochinger einzuholen, sondern errangen auch die Führung, die sie auf einen 6 Tore-Vorsprung auf. D

Doch auch wenn es für die Mannschaft gut lief, äußerten sich viele Besucher in der gut besuchten Lixhalle in Blaustein negativ gegenüber den Schiedsrichtern, brüllten über das Feld und pfiffen laut. Zu welchen Mannschaften diese gehörten, war nicht immer eindeutig, doch es zeigte, wie angespannt die sonst lockere Stimmung werden konnte, wenn es auf dem Spielfeld hoch herging.

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Football&Burger


Am kommenden Sonntag, 03. Februar, läuft bekanntlich das Finale der amerikanischen Football-Profiliga NFL, der Super-Bowl.

In New Orleans treffen dann die Mannschaften, „San Francisco 49ers“ und die „Baltimore Ravens“ aufeinander. Sie mussten sich vorher in zahlreichen Spielen in der Pre- und der Regular Season und schließlich noch in den Play-Offs gegen 30 andere Teams durchsetzen.                   Den Kampf um die "Vince Lombardi Trophäe", die dem Sieger am Sonntag winkt, kann man sich beispielsweise im Dietrich Theater Neu-Ulm anschauen. Dort gibt es ab 22.00 Uhr eine Burgerbar in der Movie Lounge.

Ab 23.00 Uhr werden sich dann die Footballspieler der Neu-Ulm Spartans vorstellen und ein kleines Coaching in Saal 9, in dem später auch die Vorführung startet, halten. Mit dabei haben sie ihre Cheerleader, die natürlich auch etwas aufführen werden.                                         Der Hauptact des Abends, die Übertragung des Super-Bowls selbst, wird anschließend ab 00.00 Uhr in Saal 9 stattfinden.

Für den Abend kann man sich zwei Paket im VVK sichern:                                                      - VIP-Paket für 13,90 €: Sitzplatz, Burger und Getränk (Softdrink 0,5 l oder Bier 0,33 l)                                                                                                                                                 - VIP-Paket XXL für 19,90 €: Sitzplatz, Burger, 2 Getränke und Nachos groß

Nur an der Abendkasse:                                                                                                              - Sitzplatz: Sicherheitspauschale 6,90 €

Von allen Preisen geht jeweils 1,00 € Spende an den Footballverein Neu-Ulm Spartans. Alle Infos findet ihr noch einmal auf der Website des Dietrich Theaters.

Foto: Flyerausschnitt

 

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Fatih Çevikkollu in „FATIH unser!“


Am 23. Januar lud das Roxy zur Kabarettveranstaltung mit Fatih Çevikkollu aus Köln ein.

Fatih ist bekannter Kabarettist und Schauspieler, man kennt ihn unter anderem aus seinem berühmten Kabarettstück „Fatihland“ und aus „Alles Atze!“. Karten gab es im VVK für 17,50€ und für 20€ an der Abendkasse. Um 20 Uhr ging es in den Werkhallen des Roxy los, Team-Ulm Reporterin Angela Kahl war dabei.

Auditiv wird dem Publikum der Tod des Darstellers vorgeführt. Fatih ist mit dem Fahrrad Brötchen holen, als sein Handy klingelt. Durch das Telefonat abgelenkt wird er von einem Auto angefahren, Sanitäter sind sofort vor Ort, versuchen ihn wieder zu beleben. Der Piepton ertönt, Fatih ist tot. 
Im weißen Anzug und im blauen „Himmels“-Licht steht er vor dem Publikum, im Himmel angekommen. Doch soll das ernsthaft alles sein? Ein großer heller Raum in dem auf die Ewigkeit wartet? Voll mit unbekannten Leuten, keine Berühmtheiten zum Empfang, keine 72 Jungfrauen und das nach einem Leben, in dem man sich immer Mühe gegeben hat?

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