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Rola El-Halabi is back: Das Comeback des Jahres


Morgen Abend ist es soweit, das "Comeback des Jahres", wie es in der Umgebung gerne genannt wird, steht an. Die Ulmer Boxerin Rola El-Halabi geht dabei erstmals, 21 Monate nachdem sie von ihrem Stiefvater Roy El-Halabi kurz vor einem Weltmeisterschaftskampf in Berlin angeschoßen wurde, wieder im Ring. Gegnerin ist die 35-jährige Italienerin Lucia Morelli.

Bei der Pressekonferenz zum großen Event, die heute, 11. Januar, einen Tag vor dem Kampf, stattfand, wirkte die Ulmerin sehr selbstbewusst. Morgen heiße es für sie Gewinnen und bei Kosten von rund 300.000€ muss sie das auch, um danach nicht als finanzielle Verliererin dazustehen. Gute 4.000 Karten sind laut El-Halabi bereits verkauft, um allerdings einen Gewinn zu erzielen, müssten mindestens 5.000 Fans kommen.

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Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen und Sport
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Folge 12 - ratiopharm ulm gegen Roter Stern Belgrad


Oh, geliebte Arena, hier bin ich wieder! Nachdem ich bei den letzten Spielen gegen den TBB Trier den Stream und die Cholet Baskets den LiveTicker getestet habe, befinde ich mich nun endlich mal wieder in der Arena. Es ist soo schööön…

Doch die Freude wird von einem weiß-roten Block getrübt, dem gegnerischen Fanblock. Bei der Menge und den Rufen, die von dort oben laut und deutlich durch die ganze Halle schallen, wundert es mich nicht mehr, dass das Spiel als „Risikospiel“ eingestuft wurde. Heute wird’s ernst. Und es ist kein Wunder, denn wir befinden uns mal wieder bei einem Eurocup-Spiel.

Nachdem wir, ich meine nachdem ratiopharm ulm sich nur knapp in der Gruppe G durchsetzen konnten, haben wir es gerade noch so in die Last 16 geschafft. Und wenn wir uns hier, in der Runde, die mit diesem Spiel für uns beginnt, gegen Galatasaray Cafe Crown, Unics Kazan und Red Star Belgrad – gegen die es heute geht – dann sind wir im Viertelfinale. Und damit praktisch schon Meister! Oh ja, ich bin optimistisch.

Und neben der Theorie ist es auch die Praxis, ist es der Spielbeginn, der Grund dazu liefert.

Günther macht mit einem Freiwurf die ersten Punkte für uns und für den ganzen Abend. Nach zwei Minuten haben wir sogar schon 5 Punkte Vorsprung, was in diesem Fall heißt 5:0. Wenn das kein Grund für Optimismus ist?!

Die Stimmung hier in der Halle, bei meinem ersten Spiel nach langer Zeit, ist super. Auch dass die Gegner aus Belgrad noch vor den ersten fünf Minuten anfangen uns einzuholen, ändert sich das nicht.

Knapp geht es nach diesem guten Start weiter, das erste Viertel. Nach 5:21 Minuten steht es 9:9, doch Theis vermeidet die gegnerische Führung mit einem Rebound (so nennt man das doch, oder?).

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Von Werwölfen, Tänzern und einem begeisterten Publikum


"Beeindruckend" und "einfallsreich" sind die Worte, die die Show des Pilobulus Dance Theaters wohl am besten beschreiben. Unter dem Titel "Shadowland" gaben sie am 03. Januar in der ratiopharm Arena zum Besten, was viele von uns auch Zuhause schon oft gemacht haben: Schattenspiele. Aber auf einem sehr hohen Niveau. 

Klar, die "Grundregeln" der Schattenspiele sind allen bekannt: Eine Lampe bestrahlt eine leere Wand, hält man die Hand zwischen Lampe und Wand, lassen sich Formen erzeugen und umso näher die Hand an der Lampe ist, umso kleiner ist der Schatten. Was die U.S.-amerikanische Showgruppe, die es seit 1971 gibt, allerdings mit diesen einfachen Regeln, einigen Requistien und ihren Körpern gemacht haben, war überwältigend.

Los ging es relativ unspektakulär mit einer jungen Frau, die die Bühne in Unterwäsche betrat. Misstrauisch sah sie sich ein Nachthemd, das in der Mitte der Bühne aufgehängt wurde, an. Nach und nach stürmten immer mehr Darstellerinen und Darsteller, ebenfalls nur mit Unterwäsche bekleidet. Zwei Frauen und ein Mann aus der neunköpfigen Gruppe wurden von den anderen angezogen, die junge Frau legte sich in einem Bett, bestehnd aus den Körpern einiger Darstellerkollegen, schlafen - dann ging es auch schon los.

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"Fangt an auf euer Herz zu hören!"


"Nichts. Was im Leben wichtig ist" - Volkram Zschiesche, Schauspieler, erzählt von seinen Erfahrungen.

Das Jugendbuch „Nichts“ von Janne Teller ist eine bewegende Parabel über die Suche nach dem Sinn des Lebens, das Erwachsenwerden, Werte, Macht und Gewalt in unserer Gesellschaft. Das Theater Ulm dramatisiert mit diesem Stück einen aktuellen Stoff, der nah am Geschehen ist und nicht nur die Herzen der Jugendlichen, sondern auch die Lehrpläne in den Schulen erobert hat, erstmalig für die Theaterbühne.

Team-Ulm.de sprach mit Volkram Zschiesche, Schauspieler im Theater Ulm, über seine Rollen in "Nichts", die Proben und das bestimmte Etwas. 

Volkram Zschiesche ist 33 Jahre und hat an der HFF „Konrad Wolf“ - Hochschule für Film und Fernsehen Schauspiel studiert. Er ist seit 2009 Teil des Schauspielessambles des Theaters Ulm.

Volkram, du spielst bei dem Theaterstück "Nichts. Was im Leben wichtig ist" mit. Was fasziniert dich so an deinen verschiedenen Rollen?

In „Nichts“ spielen wir alle, bis auf Gunther Nickles, der Pierre Anthon spielt, verschiedene Rollen - und genau das macht den Reiz aus. Wir springen alle sehr schnell in die verschiedenen Charaktere hinein, die sich jeweils durch markante und individuelle Körperlichkeiten auszeichnen. Diese verschiedenen körperlichen Eigenschaften haben wir in der Probenarbeit gesucht und so Ticks oder Körperhaltungen herausgearbeitet, die die  Rollen auszeichnen.                                                                                                                           Und gerade das macht besonders viel Spaß: Von einer Rolle in die andere zu springen, dann auf einmal in die nächste und wieder zurück.

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Nur noch heute und morgen: "Der Fremde in der Fremde fremd"!


Menschen auf der Welt verlassen oft ihre Heimat, um in der Fremde eine neue zu finden. Sei es aus politischen Gründen, aus religiösen oder vollkommen Freiwillig - die Welt ist voller Heimatlosen, Heimatsuchenden. 

Dass man die Heimat jedoch auch in der Fremde finden kann, zeigte schon der Couchsurfing-Film "Global Home", von der Ulmer Filmemacherin Eva Stotz, und zeigt auch die Show der Strado Compagnia Danza. In "Der Fremde in der Fremde fremd" setzt sich das Ensemble, bestehend aus sieben ausgebildeten Tänzern, die alle bereits mehr oder minder erfahren sind, mit Immigration und Integration auseinander. Denn, so steht es im Pressetext, "Kommunikation ist der Schlüssel für Integration und Tanz die ursprünglichste Art der Kommunikation". 

Aufgeführt wird das Stück noch heute und morgen, 05. + 06. Januar, 20:00 Uhr im Stadthaus Ulm. Die Karten kosten 21,00 € beziehungsweise 18,00 € (ermäßigt) im Vorverkauf, 22,00 € beziehungsweise 19,00 € (ermäßigt) an der Abendkasse. 

Vorverkaufsstellen sind der Katalogstand, Ebene 3, im Stadthaus und traffiti im  ServiceCenter Neue Mitte. Reservierungen für die Abendkasse kann man unter der Telefonnummer 0731 / 161 7700  machen. Also - das freie Wochenende nutzen und hingehen! Aber fix;)

Foto: Pressebild

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Sommer tanzt, Herbst tanzt, Winter tanzt – Frühling lebt!


In dem Ballettstück „Le Sacre Du Printemps… Plus“, das aktuell vom Ensemble des Theaters Ulm aufgeführt wird, stand der Frühling im Vordergrund.

Das zeigte sich beispielsweise bei der Aufführung am 29. September, die circa 90 Minuten umfasste. Die Jahreszeiten Sommer, Herbst und Winter wurden darin innerhalb von 45 Minuten behandelt, während der Frühling als lebendige, aufblühende, sich entfaltende Zeit ebenfalls 45 Minuten beanspruchte – ganz für sich alleine. Doch natürlich zeigte das Ballettstück nicht nur in diesem Fakt, dass er Fokus auf dem Frühling lag. Auch die Tänzer vermittelten das in ihrer anmutigen Choreografie.                            Robert Scafati, der bereits seit 1995 Choreograf am Theater Ulm ist, schuf eine Aufführung, in der die Tänzer und vor allem deren Körper fast perfekt miteinander harmonierten, in der es mal düster und mal fröhlich zuging.

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Folge 11 - ratiopharm ulm gegen den TBB Trier [LiveStream]


Heute, am 26. Dezember, dem 2. Weihnachtsfeiertag, ist endlich wieder Basketball. Es ist wie ein nachträgliches Weihnachsgeschenk und ich freue mich darauf, endlich mal wieder ein Spiel zu sehen. Wie beim letzten Mal sitze ich auch heute nicht vor dem Spielfeld in der Arena, sondern vor dem heimischen Laptop. Während letztes mal der Ticker im Test war, werde ich das heutige Spiel über einen LiveStream mitverfolgen.

Irgendwie hab ichs mit denen aber nicht so richtig, denn bis ich ihn diesmal gefunden habe, sind bereits gute vier Minuten vergangen. Immerhin werde ich gleich mit einer guten Nachricht begrüßt, "7:6, erste Führung für Ulm!". Na also! 

Als aber trotz wildem Herumklicken nebenher kein Bild auftauchen will, realisiere ich, dass es sich um einen Radiostream handeln muss. Neeein!!! Ich bin noch nicht bereit dafür, oh Gott! Aber die Zeit einen neuen zu suchen, hab ich jetzt nicht und beschließe darum, mich der Herausforderung zu stellen, auch wenn ich allein durch das Schreiben dieser Sätze schon wieder die Hälfte verpasst hab.

"Ulmer Führung 11:10 und noch 4:25 Minuten im ersten Viertel", schreit mein Laptop. Aber wir hatten die schon die FÜhrung, dachte ich? Glücklicherweise gibt es auf dem Platz schon bald eine Auszeit und ich kann kurz durchatmen und diese Sätze hier fertig schreiben. Ebenso gut klingen die Sätze der Moderatoren danach in meinen Ohren. "Kein gutes Play für den TBB" heißt es von denen. Immerhin läufts gut, auch wenn ichs nicht blick. 

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Richtig russisch: "Der Nussknacker" im CCU


Samstag Teddy, Sonntag Ballett. Keine Location in Ulm bot am vergangenen Wochenende zwei so unterschiedliche Veranstaltungen, wie das CCU. Nachdem am Samstag, 22. Dezember, Komiker Tedros Teclebrhan aufgetreten war, gehörte die Bühne am Abend des 23. Dezembers grazilen Tänzern und Tänzerinnen, die ihr in unserer Bildergalerie bewundern könnt.

Von weit her kamen diese BalletttänzerInnen, um genau zu sein, denn das Stück "Der Nussknacker", das an diesem vorweihnachtlichen Abend aufgeführt wurde, präsentierte das Bolschoi Ballett Belarus.

Entsprechend hoch waren die Erwartungen natürlich auch, denn Balletttänzer aus Russland, für deren 

Auftritt der Eintrittspreis bis zu horenten 50,00 € ging, mussten praktisch über die Bühne schweben. Auf wundervolle und schöne Weise taten sie das dann auch, allerdings erst nach einem stimmungsvollen musikalischen Intro, dass im CCU leider aus Lautsprechern, statt einem Orchestergraben kam. Geigenklänge ertönten pünktlich ab 18:00 Uhr, erfüllten den Saal, erzeugten Stimmung - und der Vorhang wollte sich einfach nicht öffnen.

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Die volle Ladung Teddy: Lohan Cohan&Antoine brachten zum Lachen


Comedians gibt es heutzutage viele, doch keiner ist in den letzten Monaten so bekannt geworden, wie er: Tedros Teclebrhan, auch "Teddy" genannt. Angefangen hat seine Karriere mit einigen Videos, beispielsweise der "Umfrage zum Integrationstest (was nicht gesendet wurde)" oder welchen, in denen er den Starsänger Lohan Cohan spielte. Wie beliebt er sich damit machte, zeigte auch die Publikumsabstimmung des ZDF TVLabs 2011, aus der er als

Sieger herausging. So hat er Comedian Teddy seit März 2012 sogar seine eigene Sendung auf dem Kanal. Um seinen Fans noch näher zu sein, ging er nun sogar auf Tour - und war im Rahmen derer auch in Ulm.

Am 22. Dezember konnte man den Komiker im Congress Centrum Ulm sehen. Ein Angebot, dass eindeutig auf Begeisterung stieß, denn der Saal des CCUs war restlos ausverkauft. Überwiegend waren es Jugendliche, die die Sitzplätze füllten. Gäste, die das CCU mit seinem sonstigen Programm wohl weniger anspricht. Und Gäste, die Teddy von seinen Ursprüngen an kannten - den Youtubevideos.

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TSV Blaustein vs. TSV Wolfschlugen


Die Handballer des TSV Blaustein gaben beim letzten Heimspiel am Samstag den 15.Dezember 2012 nach einem guten Anfang, eine schwache Leistung gegen den TSV Wolfschlugen ab.

Die Blausteiner begannen stark mit einem überragendem S. Spieß der dort die meisten seiner Torer erzielte. Aber gegen Ende der ersten Halbzeit kassierten sie den Ausgleich. Mit 16:16 gingen sie in die Halbzeit. In der zweiten Hälfte drehte der TSV Wolfschlugen die Partie und ging in Führung. Die Führung hielt der TSV Wolfschlugen trotz der Bemühungen die die Blausteiner machten. Die Blausteiner konnten in der 2. Hälfte viele ihrer 7-Metern nicht nutzen. TSV Wolfschlugen siegte so mit 25:30 klar gegen den TSV Blaustein.

Tore Blaustein: S. Spieß (11), P. Rapp (5/3), Rose (4), Baumann, (2), Kiechle, Meiners, Behr (je 1).

Foto: Symbolfoto, "Franz Schwerdtmann" / www.jugendfotos.de

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