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Roxy Ulm: Science Slam


Von allen drei Hochschuleinrichtungen der Umgebung stammten die Teilnehmer, die sich beim letzten Science Slam im Roxy gemessen haben: Den Anfang machte die Hochschule Neu-Ulm, es folgten die Hochschule Ulm und die Universität Ulm.

Wissenschaftler der Einrichtungen tragen beim Science Slam – der neben Song- und Poetry Slam die dritte Slamreihe des Roxys ist – innerhalb von 10 Minuten ein Thema ihrer Wahl vor. Wegen mangelnder Anmeldungen findet das Event leider nicht monatlich statt. Dabei wäre das Interesse dafür durchaus vorhanden, wie die lange Schlange eine Stunde vor Beginn am vergangenen Dienstag, 21. Oktober, deutlich zeigte.

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Roxy: Science Slam [Mai]


Während beim monatlichen Poetry Slam im Roxy manchmal sehr viele Teilnehmer auftreten, kämpft der Science Slam immer wieder um sein Bestehen. Dabei ist die Eventreihe oft genauso witzig – und die Zuschauer lernen sogar noch etwas dabei.
Das bestätigte auch der letzte Science Slam am 27. Mai im Roxy. Sechs Studenten traten dort vor ausverkauftem Haus auf die Bühne und erklärten, womit sie sich im Studium beschäftigen. Alltagsnah und amüsant.

Den Anfang machte an diesem Abend der Ulmer Chris Wohlfahrt, der allein seiner Herkunft wegen eine Besonderheit war. „Ulmer haben wir hier nämlich nicht so oft“, erzählte Moderatorin Dana Hoffmann und ermunterte zum Anmelden. Dann gehörte die Bühne auch schon dem Ulmer Neurobiologen, der zum ersten Mal an einem Science Slam teilnahm. „Mnemoni – Die Kunst sich jeden Scheiß zu merken“, war der Titel seines Vortrags, der zwar informativ war, anfangs aber witziger hätte sein dürfen.

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Roxy Ulm: Science Slam


Ein wenig erinnerte der Science Slam, der am Dienstag im Roxy Ulm stattfand, an die Schulzeit: Nacheinander wurden mit Power-Point-Präsentationen verschiedene Themen erklärt. Die Unterschiede vielen jedoch sofort beim ersten Vortrag auf: verständlich und äußerst amüsant erläuterten die Studenten das Wissen. Dass sie so nicht nur für einen ausverkauften Abend, sondern auch ein begeistertes Publikum sorgten, ist wenig verwunderlich.

Vom ersten Vortrag an stand der Alltagsbezug im Vordergrund und wurde schon im oft provokanten Titel deutlich. „Der unchristliche Weg zu fast ewigem Leben oder wie Sex Ihr Leben retten wird“ war beispielsweise das Thema, mit dem der Abend begann. Und Johannes Hinrich von Borsel konnte mit seinem Vortrag nicht nur medizinische Aspekte unterbringen, sondern nahm zudem die Kirche und die Politik auf die Schippe. Eine gelungene Mischung – denn der Student aus Marburg war einer der zwei Gewinner, die am Ende des Abends feststanden.
Den Gewinn, der glücklicherweise aus zwei Teilen bestand, galt es mit Johannes Schildgen zu teilen. Er war der zweite Vortragende des Abends und erklärte, vereinfacht und mit witzig-übertriebenen Beispielen Empfehlungsalgorhythmen, wie die, die beispielsweise Amazon oder Spotify zugrunde liegen. Wie wichtig es ist, diesen genau zu bestimmen, zeigte schon sein Titel „Wollen Sie vielleicht Pommes zu den Pommes?“.

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Folk, Schlager und Rap: Die dritte Auflage des Ulmer Songslams


Beim 3. Songslam am vergangenen Freitag, 14. Juni, wurde dem Publikum alles geboten: Von schwäbischem Folk, über 80s Beats mit Schlagertexten und deutschem Rap waren verschiedenste Genres vertreten. Wer am Ende den Slam gewonnen hat und beim Finale auf dem Obstwiesenfestival antreten darf, erfahrt ihr hier.

Das „Unterdeck des Dampfers der guten Laune“, wie die Podiumsbar charmant von Moderator Falko Pross beschrieben wurde, war bei diesem 3. Ulmer Songslam gut gefüllt und wie immer wurden die Zuschauer zuerst von einem Act, der nicht am Contest teilnahm, auf den Wettbewerb eingestimmt.

Dieses Mal: Von der jungen Ulmer Nachwuchsmusikerin Mari, die beim Songslam erst ihren zweiten Auftritt hatte. Dieses „Bühnendefizit“ war ihr aber überhaupt nicht anzumerken. Routiniert, sympathisch und mit angenehmer Stimme gab die Gitarristin drei eigene Songs und ein,  überraschend sanft klingendes, Metalcore-Cover zum Besten. In Zukunft darf Mari ruhig selbstbewusster auftreten - unser Redakteur Andreas Neubert würde sie in einem der nächsten Slams gerne als Teilnehmerin wiedersehen. Sie hat das Zeug dazu!

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Poetry Slam: Das Licht geht aus - Schlagartige Stille


Das Licht geht aus - schlagartige Stille. So konnte man es am Samstag, 8. Juni, beim letzten Poetry Slam vor der Sommerpause im Roxy miterleben. Team-Ulm.de-Reporterin Beatrix Beer war mit dabei und stellt euch hier einige der Slammer vor.

Neun Poeten waren es insgesamt, die an diesem Abend im Roxy auftraten. Die einzigen Voraussetzungen, die sie erfüllen mussten, waren folgende: Die Texte mussten selbstgeschrieben sein, Requisiten nicht mit auf die Bühne genommen werden und ein Auftritt durfte nicht länger als 6 Minuten dauern.Dabei spielte es keine Rolle, ob der Text gesprochen, gerappt oder auch gesungen wurde - was die Teilnehmer wohl bei keinem Slam so sehr ausgenutzt hatten, wie bei diesem.
Klares Ziel war es, das vollbesetzte Roxy zum Powerapplaus zu bewegen und sich somit die Chance auf das Finale zu sichern. Denn nur der Lärmpegel des Publikums entschied, wer als Sieger aus dem Abend hervorging.

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Rückblick: Apple, Bier und CDU-Richter beim Science Slam


Am 14. Mai lud das Roxy zum stets beliebten und ausverkauften Science Slam ein. Das Publikum hielt sich jüngerer Natur- Daft-Punk-Shirtträger, Moderatorin Dana überrascht mit neuer Frisur.
Zehn Minuten hatte jeder der Wissenschaftler wie immer Zeit, um sich und sein gewähltes Thema dem Publikum mit Hilfe einer Powerpoint-Präsentation nahe zu bringen. Die Slamer selbst, von Student über Gaststudenten bis hin zu Promovierenden, erklärten im Zeitlimit alle zahlreiche Themen.
Team-Ulm.de-Redakteurin Marlene Kümmerle fand drei, von insgesamt sechs Slammern, ganz besonders spannend.

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So war er: Zweiter Ulmer Songslam


Nachdem letzten Monat mit großem Erfolg der erste Ulmer Songslam in der Podiumbar
stattgefunden hat, wurde es am 17.Mai spannend: Nummer zwei von vier stand auf dem Programm und die Erwartungen lagen, wahrscheinlich von Seiten der Veranstalter wie
von Seiten der Zuschauer, sehr hoch. Ob sie erfüllt werden konnten? Team-Ulm.de-Redakteurin Sophia Kümmerle war dabei und sagt es euch.

Da die Podiumbar beim ersten Songslam kurz vor Beginn wegen Überfüllung für weitere Gäste geschlossen hatte, kamen wir diesmal etwas früher – und erlebten eine Überraschung. Voll, das war leider auch bei Beginn des zweiten Ulmer Songslams um 22.00 Uhr noch so, ist etwas anderes.

An Stimmung und Teilnehmern mangelte es aber trotz allem nicht. Bevor diese jedoch auf die Bühne traten, tat das erst einmal Singer und Songwriter Benni Benson. Der Musiker hatte selbst schon bei einigen Songslams teilgenommen, bisher aber nie gewonnen und unterhielt die Zuschauer mit emotionalen ruhigen Songs, die er mit der Gitarre anstimmte.

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1. Ulmer Song-Slam: Eine gelungene Premiere


Noch im Fieber vom letzten Poetry-Slam im Roxy, ging es für uns kaum eine Woche später - am 12. April - zum 1. Song-Slam in Ulm und Umgebung. Während solche Slams in den Regionen um Dresden und Berlin schon zum Slam-Repertoire gehören, gab es bei uns bisher "nur" Poetry- und Science-Slams. Doch auch diese Art von Slams, das bewies die von Musiker Danny Richter organisierte Premiere, werden in Ulm Zukunft haben. 

Kurz vor Beginn um 22.00 Uhr wurde die Podiumbar wegen Überfüllung geschlossen, denn obwohl Tische bereits weggeräumt und neue Stühle aufgestellt worden waren, passte in den brechend gefüllten Kellerraum kein weiterer Gast. Ulm steht eben auf Slams, daran lässt sich nicht rütteln.
Und der bunte Abend, durch den Danny Richter, Organisator der Klangart-Reihe und selbst Musiker, zusammen mit Falko Pross,den wir von seinem Auftritt als "Mud and Mist"-Sänger beim Konzert von Garda bereits kannten, führte, bestätigte das.

So störte sich auch niemand daran, dass aufgrund des großen Anstrums erst später begonnen werden konnte und auch über die technischen Probleme von Lukas Meister, der vor dem Slam mit einigen Songs einstimmte, wurde großzügig hinweggesehen.

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