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Es heißt wieder: Volle Kraft Voraus!


Am 8. September 2018 laden die Münchner Eisbrecher zur zweiten Ausgabe ihres Festivals in der Neu-Ulmer Ratiopharm Arena – mit dabei unter anderem OOMPH!, DIE KRUPPS, ZEROMANCER und STAHLMANN.

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Ratiopharm Arena: VOLLE KRAFT VORAUS-Festival


Zum ersten Mal fand am 8. Juli 2017 das VOLLE KRAFT VORAUS-Festival in der Neu-Ulmer Ratiopharm Arena statt. Mit dabei waren EISBRECHER, COMBICHRIST, AND THEN SHE CAME, UNZUCHT, WELLE:ERDBALL und LORD OF THE LOST. Hier lest ihr mehr zur Stimmung auf dem Festival-Gelände und zu zwei der sechs Konzerte, die von 15 Uhr bis Mitternachts stattfanden.


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Donauhalle Ulm: Die Beginner


Beginner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch wer sich schon lange nicht mehr in einer Konzerthalle gewagt hatte, kam am vergangenen Samstag hervorgekrochen. Zumindest, wenn er mit Hip-Hop etwas anfangen kann. Denn die mit den Beginnern war in der Ulmer Donauhalle ein Topact zu Gast – und die Tickets waren wie erwartet ausverkauft.

Sie sind anders als die Rapper, die man heutzutage hört, anders als Kollegah, Kontra K. oder Sido. Aber genau darum werden die Beginner von ihren Fans geliebt, das ist auch heute, 13 Jahre nach dem letzten Album „Blast Action Heroes“ noch so. So wurde das eigentlich im Roxy geplante Konzert schon kurz nach der Veröffentlichung des aktuellen Albums „Advanced Chemistry“ in die weitaus größere Donauhalle verlegt. Dort machten es sich am Samstag 3500 Fans gemütlich.
Ruhig und heimelig blieb es allerdings nicht lange, denn schon Megaloh als Support entlockte den Zuschauern mit Songs wie „Regenmacher“, „Wer hat die Hitze“ und „Yogibär“ erste Jubelschreie und spätestens bei „Dr. Cooper“ wurde lauthals mitgesungen.

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Ratiopharm Arena: Rock meets Classic


Zum siebten Mal versammelten sich im Namen von "The Original Rock meets Classic" Stars aus der Rockszene, um mit der Begleitung von dem Bohemian Symphony Orchestra Prague und der Mat Sinner Band ihre bekannten Hits im neuen Gewand zu präsentieren. Hier erfahrt ihr, warum sich ein Besuch in der Ratiopharm Arena auch in diesem Jahr gelohnt hat.

Dan McCafferty mit dem Bohemian Symphony Orchestra im Hintergrund

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Roxy Ulm: Marsimoto


In grünen Nebel gehüllt betrat er am Mittwoch, 2. Dezember, die Bühne des Ulmer Roxys – und selbst wer nicht anwesend war wusste sofort, wer auf den Fotos des Abends zu sehen war: Marsimoto. Der deutsche Rapper, der auch als Marteria unterwegs ist, hat die Farbe Grün zu seinem Symbol gemacht. Das zeigte sich auch bei seinem Konzert im Roxy. 



 

 

 

 

 

 

 

 

Die Ulmer Fans begrüßten ihren Star überschwänglich, „Marsi, Marsi“-Rufe schallten durchs Roxy, als der Rapper die Bühne um 21:15 Uhr betrat. Umgeben war er von grünem Nebel – und Fans in entsprechender Kleidung. Viele Konzertbesucher trugen Marsimoto-Shirts und -Pullis, oder zumindest ein grünes Outfit.

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Roxy Ulm: The Subways


10 Jahre ist es jetzt her, dass The Subways mit „Young for Eternity“ Ihr erstes Album veröffentlichten. Und ungefähr so lange dürfte auch die Zeit zurückliegen, in der viele die Band zuletzt gehört haben. Mit der Single „Rock & Roll Queen“ wurden die Engländer damals bekannt.  Nun sind sie mit ihrem vierten Album „The Subways“ auf Tour.

Grund genug, die alten Songs mal wieder rauszuholen - oder die neuen, denn dass sie immer noch für ordentlich Stimmung sorgen können, zeigten die Subways auch am Dienstag, 1. Dezember, im Roxy. 

Gut 300 Fans waren es, die sich beim Konzert der Subways im Roxy versammelten. Doch die Anzahl der Gäste ist unwichtig, wie schon kurz nach Beginn klar wurde: Bei der Vorband „Die Mannequin“ war die Stimmung zwar noch etwas mau, doch kaum stand The-Subways-Leadsänger Billy Lun mit seiner Band auf der Bühne, änderte sich das. Mit „Kalifornia“ starteten die Rocker, was folgte war eine gelungene Mischung aus ein paar neuen Songs, wie „Taking all the Blame“, und sehr vielen älteren Hits („We don't need money to have a good time“, „Kiss Kiss Bang Bang“, „Move to Newlyn“, „Always Tomorrow“ zum Beispiel).

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Roxy Ulm: Johannes Oerding


Er gehört noch nicht zu denen, deren Name jeder kennt. Aber Johannes Oerdings Sound - konkret: seinen aktuellen Hit „Alles brennt“ - spielt sich durch Fernsehwerbung und das Radio langsam nach oben. Wer einen Song von ihm kennt, kennt sie alle. Das war zumindest der Eindruck, der entstand, als er vergangenen Sonntag (25.10.) im Roxy auftrat. Wenn man Oerdings Bekanntheitsgrad betrachtet, scheint das aber nicht per se schlecht zu sein.

Es war das vierte Konzert, das Oerding in Ulm/Neu-Ulm gab. Und doch, wer Oerding zum Beispiel als Support von Joe Cocker 2013 in der Ratiopharm Arena erlebt hatte, der bekam nun ein ganz anderes Bild des jungen Mannes. Emotional war sein Konzert damals, und sehr melancholisch. Noch immer sind die meisten seiner Texte nicht fröhlich, doch Oerding hat wohl beschlossen die Stimmung trotzdem mehr in Richtung Party zu lenken.

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Radio 7-Schwörfestival Münsterplatz: Die Fantastischen Vier


Bereits seit 1989 gibt es die Hip-Hop-Band „Die Fantastischen Vier“. Dass die Musik der Stuttgarter noch immer gut ankommt, zeigte ihr Konzert auf dem Münsterplatz: 11.000 Zuschauer feierten dort am Sonntag, 19. Juli. 

Es war das Konzert, das traditionell am Sonntag vor Schwörmontag stattfindet, für das „Die Fantastischen Vier“ am vergangenen Wochenende nach Ulm kamen.

Bevor die Jungs um Leadsänger Smudo jedoch die Bühne betraten, stimmte Funksänger „Seven“ die Zuschauer ein – oder versuchte es zumindest.  
Stimmung konnte der junge Mann trotz redlichen Bemühungen nicht erzeugen. 

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Klosterhof Wiblingen: Andreas Bourani


Er wirkte etwas unkonzentriert, als er am 10. Juni die Bühne im Klosterhof Wilhelmsburg betrat. Kein Wunder - seit seinem Hit zur Weltmeisterschaft letztes Jahr ist Andreas Bourani ein viel beschäftigter Mann. Wie wichtig ihm der Kontakt zu seinen Fans ist, zeigte sich dann aber während des Konzerts.

Zu den Klängen von "Refugium", das auch das Intro seines aktuellen Albums "Hey" ist, kamen die Musiker noch vor Andreas Bourani auf die Bühne. Der Sänger selbst löste Jubel vom Publikum aus, als er schließlich singend mit dem nächsten Lied auf die Bühne kam. Gesanglich in absoluter Topform verhaspelte er sich jedoch mehrfach bei seinen Ansprachen ans Publikum. "Ich habe vier Tage im Studio zu den Blind Auditions von The Voice verbracht. Da ist man dann nicht mehr so frisch", erklärte der Berliner lachend.

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Ulmer Zelt: Mark Forster


Es war wohl der größte Namen, den das Ulmer Zelt dieses Jahr in seinem Programm hatte: Mark Forster. Der deutscher Sänger und Songwriter war in den letzten Wochen mit seinen Songs „Flash mich nochmal“ und „Au revoir“ in Dauerschleife im Radio zu hören gewesen. Und wer beim Konzert im Ulmer Zelt war konnte nur sagen: zu Recht. 

Ausverkauft und um Punkt 20 Uhr bereits rappelvoll, das war das Ulmer Zelt am vergangenen Freitag, 3. Juli. Sitzplätze gab es keine mehr, Stehplätze waren nur noch schwer zu finden, trotz des schönen Wetters standen die Musikbegeisteren dicht an dicht. „Perfektes Wetter für ein Konzert“, sagte auch Mark Forster später. „Da friert niemand.“ … als wäre das bei seiner Show sonst der Fall gewesen. 

„Bauch und Kopf“ ist das zweite Album des Berliners, 2012 erschien mit „Karton“ sein Debüt. Dass es seither bergauf geht, verwundert niemandem mehr, der den Sänger beim Konzert in der Friedrichsau erlebt hat: Gekonnt wusste der 31-Jährige seinen Charme einzusetzen, tanzte locker über die Bühne und schien seine Songs – hauptsächlich Liebeslieder – für jedes einzelne Mädchen zu singen. Eine Show die manche Ulmer Fans schon kannten, denn als Vorgruppe von Sido war Mark Forster bereits in Ulm aufgetreten.

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