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Universität und Hochschule Ulm: Erster gemeinsamer Studiengang


Mit Computational Science and Engineering (CSE) werden die Universität Ulm und die Hochschule Ulm zum kommenden Wintersemester einen völlig neuartigen Bachelor-Studiengang anbieten. Im Zentrum dabei: mathematische Modellbildung und Simulation, die Produktentwicklung am Computer also. Uni und Hochschule als Träger versprechen eine ebenso anspruchsvolle forschungsorientierte wie praxisnahe Ausbildung und den Absolventen exzellente Berufschancen. Für den sechssemestrigen Studiengang mit einer Option auf ein siebtes als Praxissemester sind 45 Plätze vorgesehen. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli.

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„Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal in Ulm


„Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal wird unter Beteiligung namhafter Schauspieler als fester Bestandteil der Salzburger Festspiele seit 1920 aufgeführt. Dieses Jahr wird das Spiel im Rahmen der Sommerfestspiele Ulm 2011 am Donnerstag, 14. Juli, 20 Uhr erstmalig im historischen Hof des Kloster Wiblingen in Ulm aufgeführt. Unter der Regie von Peter Willy Willmann tritt Schauspielerin Christine Neubauer als „Buhlschaft“ als prominenteste Darstellerin auf. Otto Sanders als „Stimme Gottes“ sowie Peter Willy Willmann als „Jedermann“  tragen zu dieser aufwendigen Inszenierung bei.

Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ - das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ ist ein Klassiker der Weltliteratur. „Jedermann“ lebt in Reichtum, Saus und Braus und schert sich um seine Mitmenschen so wenig wie um sein Seelenheil. Bis ihn der Tod vor Gottes Richterstuhl lädt und er erkennen muss, dass all seine irdischen Besitztümer hier nichts wert sind.

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Der „Ferienexpress“ bereit zur Abfahrt


Der „Ferienexpress" für Kinder steht zur Abfahrt bereit. Für die Sommerferien wird jetzt schon wieder Dampf gemacht, denn: Gleich zu Beginn der Ferien geht's los. Die „Haltestationen" des Expresses sind zwölf Ulmer und Neu-Ulmer Kultureinrichtungen. Sie laden Schulkinder von 8 bis 12 Jahren ein, zwischen dem 29. Juli und dem 12. August Interessantes und Spannendes über Natur, Kunst und Kultur zu entdecken. Jeden Tag gibt es einen neuen Ort und ein neues Thema.

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Kucklachev lässt die Katzen aus dem Sack


Katzen? Kennen wir, haben wir sogar selbst. Auch im Theater war jeder schon einmal - und sei es in der Grundschule. Doch die Kombination davon ist neu: Seit circa 30 Jahren präsentiert die russische Familie Kuklachev ihre Shows. 35 Katzen, sieben Clowns und ein Hund sind aktuell Teil des so genannten Moskauer Katzentheaters. Erstmals von Yuri Kucklachev in seinem Heimatland Russland gegründet, wird es mittlerweile von seinem ältesten Sohn Dimitri durch ganz Deutschland geführt.

Dimitri bekam bereits mit 16 Jahren den Preis „Goldene Katze“ für seine Arbeit mit den Tieren im Rahmen einer Tour durch England verliehen. Auch bei den heutigen Shows wirkt er, soweit ihm das seine Ausbildung an der Moskauer Zirkusschule erlaubt, mit. Wenn der Sohn keine Zeit hat, kümmert sich der Vater um die Tiere. Auch Dimitris Mutter Yelena bleibt nicht untätig, sondern tritt seit Beginn als Clown mit auf.

Doch nicht bei jedem kommt die Katzenshow gut an. Bereits bei der Deutschland-Tour 2010 kritisierten Tierfreunde und Tierschutzverbände das Theater. Besonders die Trainingsmethoden Dimitris und Haltung der Katzen wurden dabei an den Pranger gestellt. Doch der Russe bleibt, ganz nach ihrem Motto auf der Website des Katzentheaters „Vertrauen verspielt – Chance vergeben“, gelassen. Denn er sei, genau wie sein Vater, mit Katzen aufgewachsen und liebe die Tiere über alles. Genau das bestätige auch der Gesundheitszustand der Katzen, erklärten außerdem diverse Tiermediziner.

Was die Katzen trotz ihrer sturen Natur für Kunststücke gelernt haben, kann man sich allein im Mai sieben Mal in Deutschland anschauen. Zum Beispiel nächsten Sonntag, den 15. Mai, um 16 Uhr in der Stadthalle Aalen. Infos zum Kartenvorverkauf und weiteren Terminen gibt es hier: http://www.katzentheater.de/

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Hämmern, Spielen und im Kochtopf verreisen: Sommerferien im Museum


Wochen-Workshops mit Ganztagesbetreuung für Kinder von 6 bis 12 Jahren / Drei Wochen in den Sommerferien im Edwin Scharff Museum.

Im Innenhof hört man lautes Hämmern. Wenig später sitzen die 15 Kinder, die dort eifrig auf Holz klopften ganz still und mit großen Augen vor kleinen Metalltieren in der Kunstausstellung und lauschen der Kunstpädagogin Miriam Hannig. Dieselben Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren gehen danach gemeinsam auf dem Markt einkaufen. Und dann werden sie zusammen mit Miriam Gemüsecouscous mit Datteln kochen, um so einen Einblick in das Leben in anderen Ländern bekommen. Jeden Tag einen anderen. Mit Stäbchen haben sie auch schon gegessen.

Die Ferien im Edwin Scharff Museum verbringen: Was im Sommer vergangenen Jahres klein begann, hat sich in kürzester Zeit zu einem begehrten Selbstläufer entwickelt. Daher dehnt das Museum am Neu-Ulmer Petrusplatz seine Ferienaktivitäten nun aus. Während je 15 Kinder in den Osterferien zwei Wochen lang jeden Winkel des Hauses, des Hofs und die Umgebung des Edwin Scharff Museums erkunden konnten, wird es in den Sommerferien gleich drei einwöchige Angebote geben. Ein ganztägiges Programm für Kinder von sechs bis zwölf Jahren gibt es dann vom 1. bis zum 5. und vom 8. bis zum 12. August, sowie vom 5 bis zum 9. September. In Anlehnung an die Sonderausstellungen im Haus wird es um Kunst, Theaterspielen, Puppenspiel und das Kennenlernen fremder Kulturen gehen.

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18. Internationales Trickfilmfestival Stuttgart


„Ich finde 'Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig' gut, weil es immer gleich anfängt.“, verteidigt Jonas, acht Jahre alt, seine Lieblingssendung. Ganz anderer Meinung seien jedoch viele Mütter. Darüber informierte am vergangenen Samstag Erfinder Andres Hykade. Und präsentierte, in seiner Show beim 18. Internationalen Trickfilmfestival in Stuttgart, auch gleich seinen Gegenangriff beziehungsweise seine Verteidigung: eine Folge, die auf die Kritik eingeht. Der Titel ist banal, aber witzig: ‚Tom ist doof.’

Um einen besseren Einblick in seine Arbeiten zu erhalten, zeigte er allerdings nicht nur die neusten Tom-Folgen, sondern beispielsweise auch diverse Kurzfilme. Mit dabei war unter anderem sein Western „Ring Of Fire“, den er nur auf eine Empfehlung hin produzierte. „If you want to become a film maker“, hieß es zu Hykade, „you have to make a western. And I”, verteidigt er sich, “wanted to become a film maker.” Und das ist gelungen, denn Andreas Hykade ist der einzige Deutsche, der bisher drei deutsche Kurzfilmpreise gewonnen hat.

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"taff" berichtet von der Donauwiese


Wer am 6. Mai die Freitagsausgabe des ProSieben-Boulevardmagazins "taff" gesehen hat, der wird sich über einen Beitrag ganz besonders gewundert haben. Denn neben "Deutschlands schärfster Currywurst" und dem Ausscheiden eines weiteren potentiellen Topmodels zeigte "taff" auch Bilder von der Ulmer Donauwiese.

Das Magazin berichtete ausführlich vom Ort an dem sich in Ulm "pöbelnde Jugendliche mitten in der Stadt treffen, um sich mit Alkohol die Birne vollzuhauen". Und da sich hierfür niemand zu interessieren scheint, hat sich "taff" der Sache angenommen.
So werden zunächst einige der erwähnten Protagonisten selbst befragt. Eine 13-Jährige erklärt beispielsweise bereitwillig:

Die ganze Donauwiese nimmt Drogen, trinkt Alkohol und alles Mögliche

Auch Passanten berichten über den illegalen Alkohol- und Drogenkonsum Minderjähriger an der Donau. Dieser ist ihnen zwar bekannt, eingreifen will allerdings dann doch keiner. Genauso wenig wie die Stadt Ulm, die Polizei und die Eltern, die vom ProSieben-Kamerateam aufgesucht wurden und die sich (verständlicherweise) nicht öffentlich zu den Eskapaden des Nachwuchses äußern wollten.

Übrigens: Wer den Beitrag auf der Website des Senders sucht, wird enttäuscht. Hier wurde der Bericht anscheinend aus der Folge entfernt. Auf YouTube wird man inzwischen dennoch fündig:

Wie beurteilt ihr die Berichterstattung? Habt ihr selbst schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder ist das Gezeigte deutlich übertrieben?

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Robert Longo in der Kunsthalle Weishaupt


Verpönt und unterdrückt, von der Gesellschaft bekämpft: Von was die Rede ist? Der Gewalt. Und der Chance, sich mit ihr auf eine andere Art und Weise auseinander zu setzen, als üblich.

Denn „Gewalt“ ist das Grundthema der aktuellen Ausstellung des Künstlers Robert Longo in der Kunsthalle Weishaupt.

Dort, in Ulms „Neuer Mitte“, sind derzeit über 50 Werke des Amerikaners zu betrachten. Diese Bilder, überwiegend Kohlezeichnungen, stammen großteils aus der Sammlung der Weishaupts selbst. Außerdem stellt Longo Kunstwerke aus seinem Privatbesitz zur Verfügung.

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Ulmer Zelt 2011 - Das Programm im Mai


Zu seinem 25. Geburtstag gibt es im Ulmer Zelt einige Highlights. Das Programm für Mai bietet bereits einige kulturelle Leckerbissen:

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25 Jahre "Ulmer Zelt" - Ein Rückblick


Ursprünglich war das Ulmer Zelt nur als vorübergehende Lösung gedacht, bis es in Ulm ein festes Kulturzentrum geben würde. Als dieses 1989 in Form des Roxys kam, hatte sich das Ulmer Zelt jedoch bereits so fest etabliert, dass es weitergeführt wurde - und dieses Jahr seinen 25. Geburtstag feiert.

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