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Künstler für 11. Ulmer und Neu-Ulmer Kulturnacht am 17.09. gesucht!


Es ist wieder soweit: Alle Kulturschaffenden, Kultureinrichtungen, Vereine, Initiativen und Bands aus Ulm und Neu-Ulm sind sehr herzlich eingeladen, sich an der kommenden 11. Ulmer/Neu-Ulmer Kulturnacht zu beteiligen. Anmeldungen können ab sofort über das Online-Formular unter www.kultur-in-ulm.de beziehungsweise www.kultur-in-neu-ulm.de vorgenommen werden. Anmeldeschluss ist der 9. Juni. Detaillierte Informationen für Interessierte sowie die Teilnahmebedingungen sind auf der oben genannten Website der Kulturnacht zu finden.

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"Uni hilft" - Knochenmarktypisierungsaktion am 26. Mai 2011


Ende letzten Jahres wurde ein Student der Universität Ulm mit Leukämie diagnostiziert. Dieser Schicksalsschlag hat Vertreter der Fachschaften Medizin und Molekulare Medizin dazu veranlasst, erstmalig an der Universität am 26.05.2011 eine Typisierungsaktion für Knochenmarkspenden durchzuführen.

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ratiopharm Ulm trennt sich von Mike Taylor


Die Ulmer Basketballer werden zukünftig nicht mehr von Mike Taylor trainiert. Das gab der Verein am Mittwoch bekannt. Demnach gelang es den Verantwortlichen in den vergangenen Wochen nicht mit Taylor die Rahmenbedingungen für einen neuen Vertrag festzulegen. Zu Beginn der Woche beschloss ratiopharm Ulm dann, den auslaufenden Kontrakt mit dem 38-Jährigen nicht mehr zu verlängern.

Nachdem Taylor dies, entgegen einer Vereinbarung mit der Vereinsführung, auf einer Pressekonferenz bekanntgab, entschied sich das Management für eine sofortige Freistellung ihres langjährigen Head Coaches. Auch sollen Interna der Vertragsverhandlungen zur Sprache gekommen sein. Ein Umstand, der für Geschäftsführer Andreas Oettel nicht zu entschuldigen ist:

Mike hat durch seinen Alleingang eine Grenze überschritten. Das können wir nicht akzeptieren.

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Oldenburg alles abverlangt


Angetrieben vom überragenden Per Günther (26 Punkte) hat ratiopharm Ulm gegen die EWE Baskets Oldenburg bis zum Schluss eine Siegchance und verliert dennoch mit 86:91 (40:42).

Mike Taylor war erleichtert. Sein Team hatte soeben mit 86:91 gegen den Deutschen Meister von 2009 verloren und Taylor war dennoch erleichtert. "Nach der enttäuschenden Niederlage in Düsseldorf vom Freitag, bin ich heute sehr zufrieden mit dem Kampfgeist meiner Mannschaft", erklärt der Head Coach von ratiopharm Ulm. "Besonders Per Günther hat mit sehr viel Herz und Energie ein Zeichen gesetzt." Und ganz nebenbei 26 Punkte erzielt. Aber auch Sebastian Betz hatte in gewohnter Manier geackert. Und das 31 Minuten lang (8 Punkte, 7 Rebounds). Und das, obwohl er sich vor dem Spiel übergeben musste (verdorbener Magen). Dass es gegen Oldenburg letztlich nicht zum Sieg reichte, "lag an der Oldenburger Erfahrung und Abgeklärtheit und an einigen schlechten Entscheidungen von uns", fasst Taylor die actionreiche Partie zusammen.

Dass ratiopharm Ulm dem Tabellenfünfte, der theoretisch immer vom Play-off-Tableau gestrichen werden kann, so gut Paroli bieten würde, war nach den ersten Minuten nicht zu erwarten. Robin Benzing rutschte der Ball durch die Hände, John Bryant wurde geblockt und Oldenburg machte ein Dreipunkte-Spiel nach dem anderen: Der Beginn des vorletzten Heimspiels lief wirklich nicht nach Plan: 4:13 stand es nach gerade einmal vier gespielten Minuten. Eine Minute später sah es nach einem Ulmer 6:0-Lauf zwar besser aus (10:13), doch die Klasse der Norddeutschen erlaubte keine Fehler (10:19, 8.). Wenngleich den Ulmern in den ersten 10 Minuten vier Ballverluste unterliefen, hielt sich der Rückstand in Grenzen (18:25).

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"Was ich seit Jahren versuche, ist Dinge zusammen zu bringen, die nicht zusammen passen."


Schon bei der Einführung, konnte man sich ein Kichern kaum verkneifen. „Ich war noch nie hier.“, erzählte Lutz Weber. „Aber Ehingen gefällt mir schon jetzt.“ Bei seiner monotonen Stimmlage konnte man glatt meinen, eine Spur Ironie heraus zu hören. Dabei freute er sich wirklich, denn am Sonntag den 10. April feierte die von ihm kreierte Show – „Clowns! Kunst des Lachens“ - den vorletzten Auftritt der aktuellen Tour. Noch dazu hatte Regisseur Weber Geburtstag.  

Anlässlich dieses Ereignisses schenkte er dem Publikum sogar großzügig ein Lächeln, bevor er erklärte, dass das nur eine von vielen Arten sei, sich zu amüsieren. Lautes Lachen, leises Lachen, verhohlenes Kichern, ungewolltes Grunzen, die Liste ließe sich über Seiten hinweg fortsetzen. Möglichst viel davon wollte Weber in die mittlerweile dritte Auflage seiner Clownsshow packen, was er auch geschafft hat. Denn Clowns, das sind nicht nur alberne Zirkuskünstler oder Pausenfüller. Nein, für Unterhaltung sorgten die nächsten zwei Stunden beispielsweise ein Mime und ein Wortkünstler sowie ein Duo aus dem Maskentheater und eine Comedy-Gruppe.

Nach der 20-minütigen Einführung waren diese damit an der Reihe, dass Publikum zum Lachen zu bringen. „Denn in der heutigen Zeit“, meinte Regisseur Weber abschließend, „ist es wichtig, dass wir lachen können und uns dort Mut holen.“

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Obstwiesenfestival 2011 fällt aus


Traurige Nachricht für alle Fans des "umsonst und draußen"-Festivals bei Dornstadt: Der Trägerverein des Obstwiesenfestivals gab heute morgen per Rundmail und auf der Webseite bekannt, dass die Veranstaltung 2011 ausfallen wird.

Nachdem das Festival aufgrund von Standortschwierigkeiten bereits mehrmals nur "gerade noch so" hatte stattfinden können, habe die Gemeinde vorab zugesagt, passende Flächen zu finden, auf denen das "Obstwiesen" auch zukünftig stattfinden kann. Das Fazit des Trägervereins liest sich dabei leicht verbittert:

Nachdem man eine Einigung mit den Eigentümern der potentiellen Flächen erreicht hatte, sollte noch der finale Schritt mit den Pächtern folgen. Doch leider wurde bei diesem Gespräch recht schnell deutlich, dass sie ihre Flächen zum vorgegebenen Zeitraum nicht für das Obstwiesenfestival abgeben wollen oder können.

Blieb als Ausweichfläche nur noch der Standort der letzten Jahre in Himmelweiler, der seinerseits damals nur eine Ausweichlösung gewesen war. Doch auch hier gab es unerwartete Schwierigkeiten:

Doch dies scheiterte nun am Widerspruch eines Fortbildungsinstituts in der Nähe des Containerbahnhofs, das an unserem Wochenende einen Kurs eingebucht hat, der mit "sensiblen" Besuchern besetzt ist, denen man das Festival und eine mögliche Lärmbelästigungen nicht zumuten könne.

Keine Flächen, keine Rechtssicherheit, ein praktisch aufgrund vieler Abhängigkeiten nicht verschiebbarer Termin - so sei dem Trägerverein nichts übrig geblieben, als das OFW für 2011 abzusagen. Die abschließenden Worte der Mitteilung sind unübersehbar eine frustrierte Nachricht an die Gemeinde:

Vielleicht sollen den vielen Lippenbekenntnissen, wie "Respekt vor eure Arbeit" und "Toll, dass ihr das macht" oder "klasse, dass ihr so viel Herzblut da hinein steckt" nun bei der Suche nach einem neuen Platz nun einfach auch einmal Taten folgen, damit es im kommenden Jahr wieder ein Obstwiesenfestival geben kann, um den 20. Geburtstag nachzuholen.

Ein Videointerview mit dem Vorsitzenden des OWF-Trägervereins findet sich auf swp.de

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Filmkritik: „In einer Nacht"


Als der erste Name auf der Leinwand auftauchte, wurde bereits gelacht und geklatscht. Denn der genannte Schauspieler saß, genau wie alle anderen Darsteller, am Donnerstag dem 7. April, mit dem Publikum im Xinedome.

Das lag daran, dass es sich bei dem Film um ein Projekt und bei den Schauspielern deshalb großteils um Laien handelt. Doch der von der medienoperative Ulm gedrehte Streifen war deshalb nicht weniger unterhaltsam.

Bei „In einer Nacht“ geht es um die Geschichte von fünf jungen Männern, für die sich innerhalb von wenigen Stunden alles verändert. Der Ausgangspunkt ist der, dass die türkisch-stämmigen Migranten mit ihrem Leben in Deutschlang unzufrieden sind. Sie wollen zurück in die Türkei, koste es, was es wolle. Sie schmieden deshalb den Plan, einen letzten Coup zu begehen und dann zurück in ihr Heimatland zu gehen. Abgesehen haben es die Fünf dabei auf einen Transporter, welcher Geldbestände von Casinos befördert. Zu eigentlichen Tat kommt es jedoch gar nicht mehr, da die Abschiedsfeier in einer Bar nicht so ruhig abläuft, wie geplant.

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Ulmer Filmprojekt „In einer Nacht“ feiert Premiere im Xinedome


Am 07. April um 18 Uhr findet im „Xinedome“ die Premiere des Films „In einer
Nacht“ statt. Mit Unterstützung der Medienoperative Ulm und dem Stadtjugendring
entstand ein in der Region wohl einzigartiges Projekt.

Regisseur und Drehbuchautor Recep Dumlu greift in seinem 65-Minütigen Spielfilm eine in der heutigen Gesellschaft gleichermaßen bekannte wie brisante Thematik auf. Eine
Gruppe junger türkischstämmiger Migranten ist auf die schiefe Bahn geraten. Mangelnde
Perspektiven in Deutschland und ihr gemeinsamer großer Traum haben die Männer in die Kriminalität getrieben. Ein letzter großer Coup steht noch an, dann wollen sie sich in die Heimat absetzen.
Um die hoffnungsvolle Zukunft zu begießen, trifft man sich ein letztes Mal in einer Bar. Diese Nacht jedoch wird das Leben aller beteiligten Personen für immer
verändern.

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"Poetry! Dead or Alive?" 2011 in voller* Länge


Gut 90 Gigabyte HD-Video haben wir aus dem Großen Haus des Theater Ulm mitgebracht, und nachdem wir gerade immer noch in den Nachwehen unseres Umzugs aus dem SWP-Gebäude in die Karlstraße steckten und sogar noch Videos aus dem Januar-Slam in der Warteschleife steckten, war das doch ein etwas größeres Unterfangen, als anfangs geplant.

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Durchwachsenes Wochenende für ratiopharm Ulm


Auch an diesem Wochenende wurde in Ulm wieder Basketball gespielt. Das Team von ratiopharm Ulm wurde mit der Auswärtsaufgabe in Hagen, sowie dem Heimspiel gegen Trier sogar doppelt gefordert. Zudem fand am Sonntag das zweite Playoff-Spiel des Ulmer NBBL-Teams statt.

Phoenix Hagen – ratiopharm Ulm: 77:83 (40:39)

Mit Phoenix Hagen und ratiopharm Ulm trafen am Freitag die beiden offensivstärksten Mannschaften der Bundesliga aufeinander. Wer daher aber mit einem wahren Shoot-Out gerechnet hatte, kam wohl nur in den ersten Minuten voll auf seine Kosten. So stand es Mitte des ersten Viertels bereits 12:12, doch schon zu diesem Zeitpunkt deutete sich mit der fehlenden Treffsicherheit aus der Distanz ein Manko im Spiel beider Mannschaften an. Die Folge: Drei-Punkt-Erfolge erwiesen sich im Verlauf des Spiels als wahre Rarität.

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