Community
Szene & News
Locations
Impressum
|
19.12.2012 um 11:06 Uhr von ma_fia

Bereits 1986 verfilmt, ist das Kinderbuch „Ronja Räubertochter“ und der dazugehörige Film, der auch als Miniserie ausgestrahlt wurde, noch immer so interessant wie eh und je. Wer das Buch als Kind vorgelesen bekam, mag es noch heute und auch wer selbst noch jung ist und das bekannte Astrid Lindgren-Werk erst kennen gelernt hat, lehnt es nicht ab. Ganz im Gegenteil: Nachdem das Buch 1981 erschienen ist, wurde es 1984 verfilmt und 1994 als Musical uraufgeführt. Allein das spricht für die Beliebtheit des Klassikers. Das nahm nun das Ulmer Theater zum Grund für eine Aufführung des Stückes.
Seit einigen Monaten kann man Ronja Räubertochter nun auch in Ulm auf der Bühne anschauen – als Theaterstück.
Bei der Vorstellung am 16. Dezember, vergangenen Sonntag, beispielsweise, war der große Saal mit zahlreichen Familien und vor allem Kindern gefüllt. Typisch „räuberische“ Kostüme und tolle Schauspieler entführten die Zuschauer in die Welt der Räubertochter. Nachdem man diese erst einmal kennengelernt hatte, erzählte Glatzenper von der Geburt der Tochter und dem dramatischen Blitzschlag, der an diesem Abend die Burg spaltete. Ronjas Kindheit wird kurz umrissen, dann kommt es zu der Begegnung zwischen ihr und Birk, dem Sohn der gegnerischen Räuberbande, die sich im anderen Teil der Mattisburg - wie Ronjas Stamm um ihren Vater Mattis die Burg nennt – beziehungsweise der Burkafeste – wie Birks Stamm um Vater Borka sie nennt – eingenistet haben.
weiterlesen ...
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen und Kultur
» 1 Kommentar zu diesem Artikel
18.12.2012 um 10:32 Uhr von Schairerle

Seit vielen Jahren wird das „Friedenslicht“ europaweit als Zeichen für den Frieden verteilt.
Dafür wird das Licht, das in einer Kapelle, der Geburtsgrotte Jesu, in Betlehem entzündet wird, von Pfadfindern aus Betlehem nach Wien geflogen. Von dort aus bringen es die Pfadfinder mit dem Zug in verschiedene Städte. Dabei wird immer ein Licht, an dem ursprünglichen angezündet um den Frieden zu verbreiten.
So warten auch an den örtlichen Bahnhöfen ortsansässige Pfadfinder, die an den mitgebrachten Lichtern wiederum ihre Laternen entzünden. So findet das Friedenslicht seinen Weg zu den verschiedenen Gemeinden, wo es sich durch eigene Besucherkerzen an viele Kirchenbesucher weiterverteilt.
weiterlesen ...
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen und Kultur
» Einen Kommentar zu diesem Artikel verfassen
18.12.2012 um 09:15 Uhr von ma_fia

So lautet, kurz zusammengefasst, die Meinung von Mr. Scrooge, der Hauptperson aus der berühmten Weihnachtsgeschichte „A Christmas Carol“. Allerdings nur zur Anfang der Geschichte, denn später wird ändert er sie. Den Weg dahin zeigte eine Aufführung dieses Stücks, mit dem die American Drama Group Europe den Spielplan des Ulmer Theaters am vergangenen Sonntag, 16. Dezember.
In knappen zwei Stunden führte die Gruppe, bestehend aus sechs Darstellern, die sich bei den Rollen abwechselten, durch die Geschichte des Geschäftsmanns Scrooge.
Er ist aufs Geld aus und hasst Weihnachten und vor allem die fröhliche Stimmung, die all seine Mitmenschen zu dieser Zeit ergreift. In diesem Sinne lehnt er eine Einladung seines Neffen zum Abendessen ab und schickt auch Spendensammler wieder hinaus, mit der Begründung, dass er schließlich Steuern zahle und damit genug getan habe. Auch zu seinem einzigen Mitarbeiter, Bob Cratchit, ist er mehr als unfreundlich und droht oft mit einer Entlassung.
weiterlesen ...
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen und Kultur
» Einen Kommentar zu diesem Artikel verfassen
18.12.2012 um 08:56 Uhr von ma_fia
Es i st eines DER Trendzitate der letzten Monate und somit ein Satz, der nicht mehr nur Jugendlichen bekannt sein dürfte. Dabei waren es wohl gerade die Teenager, die zuerst anfingen, Tedros Teclebrhan, zu schauen – auf dem Onlinevideoportal Youtube.
Zahlreiche Videos hat der Comedian dort von sich online gestellt und so die Zuschauer für sich gewonnen. Das bekannteste davon ist wohl das mit dem Titel "Umfrage zum Integrationstest (was nicht gesendet wurde)“, in dem Teddy, wie Teclebrhan genannt wird, einen Antoine, der an einer Umfrage zum Integrationstest teilnimmt. Darin benennt er beispielsweise „Angelo Merte“ als aktuellen deutschen Bundeskanzler und Hitler als seinen Vorgänger. In anderen Videos verkörpert Teddy wiederum Lohan Cohan und auch in der Rolle von "Trainer Ludwig" vermuten Fans den Star.
„E r ist Geschichtenerzähler, Spaßkanone, Sänger und Tänzer zugleich“, beschreibt die Pressemitteilung Teddy. Das bewies er auch im ZDF TVLab 2011, wo er den altbekannten Charme und Humor zeigte und dadurch bei der Zuschauerabstimmung gewann. Als Gewinner des Wettbewerbs hat er darum seit dem 3. März 2012 seine eigene Sendung. „Teddys Show“ ist jeden Donnerstag auf dem Digitalkanal zdf_neo zu sehen.
Doch nicht nur dort – auch in Ulm könnt ihr den Komiker bald bewundern, denn bei seiner aktuellen Tour kommt er auch ins Congress Centrum Ulm. Am 22. Dezember tritt er dort um 20.00 Uhr auf. Karten gibt es an den üblichen Vorverkaufsstellen oder bei eventim.de, für 31,90 €.
Fotos: Pressebilder
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen und Kultur
» Einen Kommentar zu diesem Artikel verfassen
17.12.2012 um 17:34 Uhr von ma_fia
Spätestens seit dem Freeze gegen Folter in der Ulmer Hirschstraße oder Videos wie diesem, ist das Wort „Flashmob“ jedem ein Begriff. Die Internetenzyklopädie Wikipedia beschreibt einen Flashmob als „einen kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen“. Als einen solcehn Platz lässt sich auch unser Bahnhofsvorplatz bezeichnen, auf dem am vergangenen Samstag, 15 Dezember, ein Flashmob des Theater Ulms stattfand.
Was, wann, wieso – Team-Ulm .de sprach mit Organisatorin Barbara Frazier vom Theater darüber. Denn das war nicht der erste Flashmob des Theaters und ist gewiss auch nicht der letzte.
Team-Ulm.de: Barbara, du gehörst zu der Gruppe des Theaters, die eine Flashmob-Reihe plant. Wie seid ihr auf die Idee gekommen?
Barbara Frazier: Zu Beginn der Spielzeit haben Volkram Zschiesche (Schauspieler am Haus) und ich (als Theaterpädagogin) uns zusammengesetzt und überlegt, welche theatralen Aktionen wir außerhalb vom regulären Spielbetrieb anbieten könnten, um auch Nicht-Theatergänger auf uns aufmerksam zu machen und zu zeigen, wie unterschiedlich Theater aussehen kann. Da sind Flashmobs, denen Plattformen wie Youtube großen Bekanntheitsgrad verschafft haben, naheliegend.
weiterlesen ...
Veröffentlicht in der Kategorie:Kultur
» Einen Kommentar zu diesem Artikel verfassen
17.12.2012 um 17:32 Uhr von ma_fia
Am 10. Januar 2013 führt ein Ensemble der Central Musical Company, bestehend aus Balletttänzern, Solisten, Chorsängern und einem großen Orchester, das Drama im Congress Centrum auf.

Die Geschichte vom „Phantom der Oper“ dürfte dank zahlreichen Verfilmungen - am aktuellsten ist die Version 2004 - bereits zahlreichen Zuschauern bekannt sein: Die Geschichte eines entstellten Mannes, der seit dem Wechsel der Opernleitung in der Pariser Oper haust. Dort entdeckt er eines Tages auch die schöne Sängerin und Schauspielerin Christine Daaé, der er durch Erpessung und Gewalt zu einer großen Rolle verhilft. Als jedoch bekanntgegeben wird, dass Christine mit Graf Raoul de Chagny verlobt ist, wird das Phantom eifersüchtig …
Aufwendige Kostüme, einprägsame Melodien und vielfältige Bühnenbilder sorgen für eine Musical-Atmosphäre, sodass es auch Kennern des Films nicht langweilig wird.
Tickets gibt es unter www.dasphantomderoper.com oder über eventim und natürlich bei den üblichen Vorverkaufsstellen.
Foto: Pressebild
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen und Kultur
» Einen Kommentar zu diesem Artikel verfassen
15.12.2012 um 15:30 Uhr von ma_fia
Hart, laut und absolut ausgeflippt ging es vergangenen Mittwoch, 12. Dezember, im Roxy zu. Denn dort legten Bonaparte, bekannt durch den an ADHS erkrankten Sänger Tobias Jundt und ihre krasse Bühnenshow, einen Stop ihrer "Sorry, We're open"-Tour ein. Die Bilder des Abends findet ihr hier.
Los ging es pünktlich um 20:00 Uhr mit dem Wanken des Sängers Fite als Support auf die Bühne. Was er intus hatte, wusste niemand genau, aber eins war er auf jeden Fall: Gut gelaunt! Dass lies er das Publikum auch in seiner Show spüren, war voller Engagement dabei und gab alles, obwohl er alleine auf der Bühne stand. ten sie den Solokünstler Tim Fite dabei.

Während seines Auftritts liefen an der Leinwand hinte ihm Videos zu seinen Songs ab, die seltsamer nicht hätten sein können.
Seien es kinderkritzeleien-ähnliche Schwarz/Weiß-Zeichnungen oder die Videoaufnahme einer dreiköpfigen Band, die ihn auf Instrumenten begleitete und für die Backings sorgte, Fite dabei aber verdächtig ähnlich sah. Bereits ab seiner Begrüßung - "Hallo... Hallo... Hallo... Hallo... it's the only word I know in german" - sorgte er dafür, dass man zwischen Begeisterung und Verwirrung stand.
14.12.2012 um 19:12 Uhr von ma_fia
Wenn man den ersten Teil eines Filmes mochte, erwartet man vom zweiten, dass er mindestens genauso gut ist. Das gleiche Prinzip gilt bei Spielen, Songs - und Veranstaltungen. Manchmal werden die Erwatungen erfüllt, hin und wieder übertroffen, oder man ist enttäuscht, so wie es Redakteurin Sophia Kümmerle von der "Holiday on Ice"-Show am 13.Dezember war.
Eine große Eisfläche war extra für die mehrtägige Veranstaltung, die bereits 2011 mit ihrem Programm "Festival" in der ratiopharm Arena war, aufgebaut worden. An der Decke hingen ein breite Reifen und ein Kotflügel, zu beiden Seiten des Eises je ein runder Bildschirm in Reifenoptik. Alles, um auf das diesjährige Thema der Show einzustimmen, das "Speed" lautet. Zu sehen auch in unserer Bildergalerie dazu.
"Wild, leidenschaftlich und schnell - das ist Holiday on Ice Speed", verkündete eine blonde, kurzhaarige Frau auf den runden Bildschirmen zu Beginn, dann ging es los. Wilde Percussionklänge erfüllten die Halle und die erste Eisläuferin des Abends fuhr mit Fackeln in die Halle. Schon bald ist sie nicht mehr alleine, plötzlich sind unzählige Eisläufer und Eisläuferinnen auf der Fläche, gleiten geradezu darüber hinweg, während auf einem Steg, der über das Eis führt, weitere vier Frauen tanzen. An beiden Seiten der Decke baumeln Artisten an Seilen von der Decke, auf dem Eis wird weiter getanzt.
Als wenig später Eisläuferinnen im Krieger-Outfit die Fläche beherrschen, bekommt das Publikum die ersten Hebefiguren und Sprünge zu sehen und Applaus erschallt. Dann die Ansage: "Bitte begrüßen Sie jetzt die Stars von Speed" und Männer mit schwarzen Umhängen fahren in die Halle.
weiterlesen ...
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen und Kultur
» Einen Kommentar zu diesem Artikel verfassen
08.12.2012 um 22:58 Uhr von ma_fia

Es ist Mittwoch, 5. Dezember, 20:15 und ich bin eben erst nach Hause gekommen. Panisch schalte ich den PC ein und warte hibbelig darauf, dass er hochgefahren ist. Dauert bei meinem Laptop immer ein bisschen länger, aaahh.. Das erste Viertel dürfte mittlerweile rum sein und ich habe keine Ahnung wie es steht. Statt Basketballstimmung, kommt Hektik auf. Endlich ertönt die Startmusik von Windows und ich kann ein Browserfenster öffnen. Bei Facebook tippe ich "Ratiopharm Ulm" ins Suchfeld, statt runter zu scrollen.

Der letzte Post ist mittlerweile circa 19 Minuten her. Ob wir es heute in die Top 16 schaffen, heißt Cholet besiegen, ist dort die Frage. "Aber klar!" antworte ich gedanklich und versuche dann, mir die Starting Five (Günther, Ray, Esterkamp, Watts und Bryant) auf dem Feld vorzustellen. Es gelingt nicht.. Vermutlich hat sich das sowieso schon wieder geändert, mittlerweile.
Und überhaupt, wieso wurde so lange nichts gepostet?! Wie viel steht es?! Während ich aus Angst um den aktuellen Spielstand in leichte Panik gerate, klicke ich auf den Link im Kommentarfeld darunter. "Matthias Mast" verweist mich dort auf die Website der Beko BBL, der Basketballbundesliga, auf der ein Liveticker zu finden sein soll. Als er sich öffnet, sehe ich nur eine dieser detaillierten Tabellen, die auch immer auf den Pressebögen sind. Wo steht hier der Spielstand, verdammt?!?!
weiterlesen ...
Veröffentlicht in der Kategorie:Sport
» Einen Kommentar zu diesem Artikel verfassen
08.12.2012 um 10:31 Uhr von AnnyWay
Sie sind schon länger im Geschäft, als manch einer von uns auf der Welt, sie hatten mehr erfolgreiche Hits, als vielen auf Anhieb einfallen und sie waren hier, in Ulm, im Theatro: Die Manfred Mann Earth Band. Team-Ulm war am Donnerstag, 6.Dezember, mit dabei um dieses Erlebnis festzuhalten.
.jpg)
Das Theatro, dass sonst am Wochenende ein beliebter Club ist, öffnet diesmal seine Pforten für ein Konzert der Extraklasse: Manfred Mann’s Earth Band.
Manfred Mann ist seit den 60er Jahren im Geschäft und formatierte seine Band immer wieder neu. Aktuell sind mit dabei Manfred Mann am Keyboard und Gesang, Robert Hart, seit 2011 die Stimme der Band, Mick Rogers an der Gitarre und auch singt mit, Jimmy Copley am Schlagzeug und Steve Kinch am Bass.
Es ist, nicht anders erwartet, voll im Theatro, jeder möchte einen Blick auf die Band erhaschen, die bei fast allen Besuchern die Jugend geprägt hat. Auch heute kennen viele Jugendlich die Songs, leider ohne das Wissen, von wem sie original stammen.
weiterlesen ...
Veröffentlicht in den Kategorien:Kultur und Musik
» Einen Kommentar zu diesem Artikel verfassen
neuere Artikel »
« ältere Artikel
|