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Sorgen für verschwitze Shirts: Blumentopf im Roxy


Im Februar 2011 beeherten sie uns bereits und schon damals konnte keiner, der beim Konzert war, mit komplett trockenem Shirt nach Hause gehen. Alle feierten und sangen mit, sodass am Ende wirklich jedes T-Shirt verschwitzt war. Die Messlatte für ihr neues Album "Nieder mit der GbR" legten die vier MCs entsprechend hoch - und begeisterten damit erneut. 

Im Rahmen der Tour kamen sie, die mit dem besten und ausdauernstem Freestyle, die, die das schon so lange machen, dass ihnen bereits die Haare ausfallen, die, die es jedes Mal schaffen eine Menge zum Toben zu bringen, auch wieder nach Ulm: BLUMENTOPF.

Darum ließ es sich auch Team-Ulm-Reporterin Angela Kahl am 28. November nicht nehmen, nach acht Stunden Arbeit voller Vorfreude ins Roxy zu gehen. Dort bestätige sich die T-Shirt-Theorie von letztem Jahr: Die Hallen verließ sie durchgeschwitzt und mit einem Lächeln im Gesicht.

Bereits vor Beginn des Konzerts bildete die Schlange zur Garderobe zahlreiche Kurven, denn alle wussten: Wenn Blumentopf kommen, wird es heiß. Mindestens.

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16. Internationales Solo-Tanz-Theater-Festival


Zeitgenössischer Tanz in seiner Urform, reduziert auf den Kern von Körpersprache und Ausdruck"

Das ist es, was die Theaterwebsite über die Shows des Internationalen Solo-Tanz-Theater-Festivals schreibt. Und es stimmt.

Am 26. und 27. November wurden im Rahmen dieses Gastspiels im Podium des Theaters Ulm preisgekrönte Tanzchoreografien aus vier Kontinenten gezeigt.

An beiden Tagen war das Podium gut gefüllt und fast ausverkauft - und bei der Show, die das Publikum anschließend zu sehen bekam, ist das auch nicht weiter verwunderlich. Jeder der sechs Tänzer und Tänzerinnen, die an diesem Abend im Rahmen des Programms auftraten, hatte die Bühne ein paar Minuten für sich alleine und konnte dort seine Tanzchoreografie zu einem speziellen Thema vorführen. Zu sehen gab es, von Tanztheater bis zu abstrakten Choreografien, alles.

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Hi Dad! - Hilfe. Endlich Papa.


Martin Luding steht wieder auf der Bühne. Doch diesmal nicht
als Caveman, sondern als Papa. Bjarni Thorsson schrieb es, Esther Schweins führte Regie und Martin Luding bringt die Lachmuskeln zum Beben. Team-Ulm Redakteurin Angela Kahl wagte sich, weder schwanger noch Mutter, am 29. November, ins Roxy in Ulm und war begeistert, von "Hi Dad!".

Martin und seine Frau Heike sitzen nach ihrem Liebeswochenende in Paris gemütlich vor ihrem Frühstück, schräg vor ihnen Eltern mit ihrem Neugeborenen und der kleinen Tochter. Eins führt zum anderen und selbstverständlich werden genau sie vom Vater angesprochen: „Nunja, wie soll ich es sagen. Sie sind anstrengend, aber auch eine wirkliche Bereicherung.“ Und mit diesem Satz beginnt der Anfang vom Ende. Denn Martins Frau Heike wird schwanger.

Martin Luding gibt, wie bereits im One-Man-Stück "Caveman", mal wieder alles auf Bühne – er und sein bunter Gymnastikball. Dieser dient zur Veranschaulichung von Sexpraktiken mit
erhöhter Befruchtungswahrscheinlichkeit, als Babybauch und zahlreiche andere Dinge.

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Folge 9 - ratiopharm ulm gegen die Brose Baskets Bamberg


Sonntag, 02. Dezember und ganz anders als sonst, findet auch heute ein Basketballspiel statt. Doch nicht nur das, unser Fotograf musste sich außerdem entscheiden, ob er zum Basketballspiel oder zur Eröffnung der neuen Synagoge in Ulm geht. Glücklicherweise hat das Basketballspiel gesiegt, bleibt zu hoffen, dass es die richtige Entscheidung war und es sich gelohnt hat. 

Spannend wird es heute auf jeden Fall, denn der Gegner der unserer Mannschaft ratiopharm diesmal gegenüber steht, ist die Mannschaft der Brose Baskets Bamberg. Während Ulm sich derzeit mit einer Quote von 16:6 (W:L) auf Platz zwei der Tabelle befindet, steht Bamberg mit 16:2 auf Platz eins. Wenn wir heute also gewinnen würde, wären wir wieder Tabellenführer. Hoffen wir, dass das gelingt!

Der Anfang sieht jedenfalls nicht danach aus, denn während unser erster Fast-Korb knapp daneben geht, werfen die Gegner noch in den ersten 30 Sekunden den ersten 2er. Doch wie ich bereits bei den vergangenen Spielen gelernt habe, hat das nichts zu sagen. Auch der 3er von Bamberg, der Minuten später folgt, bringt mich daher nicht aus der Ruhe. Dann steht es eben 0:5. Na und? Das hat mal garnichts zu sagen, oh nein! Pah! ... Erleichterung macht sich dennoch breit, als Bryant den ersten 2er wirft.

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Einweihung der neuen Synagoge


74 Jahre nach der Zerstörung der alten Synagoge von Ulm wurde am Sonntag unter strengen Sicherheitsmaßnahmen  das neue jüdische Gemeindezentrum am Ulmer Weinhof eingeweiht. Ehrengäste waren Bundespräsident Joachim Gauck, der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Bildungsministerin Dr. Annette Schavan, der israelische Botschafter Jakov Hadas-Handelsman, Landesrabbiner Netanel Wurmser,  und Dieter Graumann, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Die neue Ulmer Synagoge gehört zur Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW).

„Wer baut, bleibt", betonte die IRGW-Vorsitzende Barbara Traub zu Beginn der Feierlichkeiten in dem neuen, markanten Bau auf dem Ulmer Weinhof. Sie lobte die "weise Entscheidung der Stadt, die Synagoge in die Mite der Stadt zu bauen", ebenso wie den "großartigen Entwurf" der Kölner Architektin Susanne Groß. Ihr Dank galt auch den lokalen Unternehmen Seeberger, Möbel Inhofer und Utzin Utz für die Unterstützung beim Bau und der Einrichtung. "Wir wollen uns einbringen in diese Stadt und dieses Land als Teil der Bürgergesellschaft", versicherte Barbara Traub. 

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Rückblick: Geider Leil


Ein Motto, dass mittlerweile mehr als bloß bekannt ist - und am Samstag, 24. November, auch in Neu-Ulm groß gefeiert wurde. Denn an diesem Tag waren die Gründer des Spruches, der ursprünglich "Leider Geil" hieß, in der ratiopharm arena: Deichkind

Ausverkauft war das Konzert nicht, doch mit guten 4000 Gästen waren zumindest die Stehplätze in der Arena mehr als gefüllt. 

Ein Bild davon könnt ihr euch hier machen.

Statt wie erwartet startete des Konzert ganz ohne Vorband um 20:00 Uhr mit einem Videomix von diverse anderen Bands. Rock, Metal, Hip-Hop - die Leinwand bot Videos, von zahlreichen Bands, deren Lieder in Live-Lautstärke auf das Publikum herunterprasselte. Dann, um 20:30 Uhr, begann schließlich Deichkind selbst. 

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Ballettstück "Der Nussknacker" im CCU


Verwunschen, zauberhaft und elegant geht es am Vorweihnachtsabend den 23. Dezember im Congress Centrum Ulm (CCU) zu.

Zarte und zugleich unheilvoll kann die klassische Musik von Tschaikowski sein, dessen Stück „Der Nussknacker“ an diesem Sonntagabend vom Bolschoi Ballett Belarus aufgeführt wird.

Staatspreisträger und Startänzer werden dafür auf die Bühne des CCU geholt, um das Stück, das vor über 100 Jahren 1892 uraufgeführt wurde, zu einem Augenschmaus zu machen. Eingerostet oder alt wirkt es dabei keinesfalls, denn Choreograf Valentin Jelisarjew hat das Stück neu interpretiert und ihm auch choreografisch seine eigene Note verliehen.

Die Handlung des Klassikers, in dem der jungen Marie im Traum ein lebendiger Nussknacker erscheint und ihr fremde Länder und Völker zeigt, ist dabei natürlich erhalten geblieben. Karten für die Aufführung, die am 23. Dezember um 18:00 Uhr im Congress Centrum Ulm stattfindet, gibt es für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ab 23,90 €, für Erwachsene ab 34,90 € beispielsweise über provinztour.de.

Foto: Pressefoto

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Sieben Poeten, sechs Minuten, keine Hilfsmittel.


Sieben Poeten, sechs Minuten, keine Hilfsmittel. Was sich auf den ersten Blick seltsam anhört, ist für Poetry Slam etwas ganz Normales. Auch heute, am Samstag, 1. Dezember, messen sich wieder sieben junge Erwachsene mit ihren Texten.

Aktuelle Popmusik kommt aus den Lautsprechern, ein weißes IKEA-Regal mit Büchern drin, eine Zimmerpflanze, ein Sofa, für die beiden Moderatoren, und eine Wand mitsamt Tür zieren die Bühne. Die Musik wird leiser, das Licht geht aus. Gleich geht es los. Dana Hoffman und Ko Bylanzky betreten die Bühne und kündigen den ersten Jungpoeten an.

Block eins

Kayne, dessen Text „Satzfetzen“ heißt, macht den Anfang. Mit „Schnitt, Klick und Schluck“-Einwürfen überzeugt er das Publikum auf ganzer Linie. Bestes Beispiel: „Baby, der Himmel hat seinen schönsten Stern – Schnitt.“

Aber auch Paulina aus Hannover gibt ihr Bestes. Mit ihren kurzen Gedichten, einem Haiku (dreiversiges japanisches Gedicht) und einem mittellangem Gedicht tritt sie heute auf.

Anschließend kommt Max aus Ichenhausen auf die Bühne. Vor lauter weiblichen Applaus verlangen die Moderatoren, dass jetzt auch die Männer applaudieren müssen. Das Rufen und Klatschen ist überwältigend und ebbt erst ab, als Max anfängt.

Er philosophiert über die Gegenwart, über das, was leben heißt und dass Zeithaben und in der Gegenwart leben eine Illusion ist.

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Udo Masshoff-Workshop bei Music On Stage


Am vergangenen Montag, 26. November, war deshalb der Berliner Drummer Udo Masshoff beim Music On Stage in Ulm zu Gast.

In dem Musikinstrumentegeschäft in der neuen Mitte, in der oft auch andere Workshops stattfinden, zeigte er Nachwuchs- und Profischlagzeugern, wie man seine Trommeln richtig stimmt. Experte dafür ist er eindeutig, denn der Berliner hat Deutschlands einzigste Drum-Stimm-Schule.

Team-Ulm sprach mit einem Teilnehmer darüber.

Tobias Rogg (19) kommt aus Blaustein und ist gerade in seinem vierten Ausbildungsjahr als Werkzeugmechaniker, Fachrichtung Instrumentenkunde bei ulrich medical. In seiner Freizeit spielt er Schlagzeug und gibt selbst Unterricht.

Tobias, wie lief der Workshop am Montag ab?

Zuerst hat Udo Masshoff uns allen das Stimmen der Trommeln erklärt und gezeigt. Nach dieser Vorführung durfte jeder an Drums, die er mitgebracht hatte, üben. 

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Wirklich wild: Bonaparte am 12. Dezember im Roxy


Vier Singles, vier Alben und eine DVD  - eigentlich ist die Statistik von Bonaparte nicht weiter beeindruckend. Trotzdem hat sich die Band in den letzten Jahren in die Ohren dieser Welt gespielt. Bei Rock am Ring und Rock am See traten sie letztes Jahr auf, auf dem Highfield und Taubertal Festival dieses Jahr. 

Und wer sie dort noch nicht kennen gelernt hat, der hat auf jeden Fall schon von der berüchtigten Bühnenshow der wilden Musiker gehört.

Schockierende Masken und viel nackte Haut gehören zu Bonaparte mittler
weile so sehr, wie der raue und rustikale Sound, den die Fans so schätzen. Oder um es genauer zu sagen: Ein Mann, der über einem Bunsenbrenner grillt, ein überdimensionierter Hummer als Fliege, ein halb nackter Stripper – all das erwartet die Fans bei einem Konzert des Quartetts, das gerade wieder auf Tour ist.

Bei dieser kommt die Band um den ADHS erkrankten Frontman Tobias Jundt, der gerne auch „der Kaiser“ genannt wird, auch nach Ulm.

Am 12. Dezember spielen werden sie um 20:00 Uhr das Roxy zum Kochen bringen. Tickets gibt es für 28,30 € über eventim oder an den üblichen Verkaufsstellen. Aber Achtung, jugendfrei ist das sicher nicht!

Fotos: Pressefoto

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