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Congress Centrum Ulm: Abba Gold – The Concert Show


Mit großen Hits wie „Mamma Mia“ oder „Waterloo“ unterhielt die Cover-Show „Abba Gold“ am Sonntagabend im Congress Centrum Ulm (CCU) – oder versuchte es zumindest. 

Von der in der Pressemitteilung angepriesenen „Spritzigkeit, [dem] Engagement und Ideenreichtum“ der Show war anfänglich nicht viel zu spüren. Viel mehr erregte der Saal mit zahlreichen leeren Plätzen einen bleibenden Eindruck. Gerade mal ein Drittel der gut 1000 Sitzplätze schien besetzt zu sein. Zur Freude der anwesenden Gäste, die teilweise weiter nach vorne sitzen durften.

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"Kabarett ist moderner Ablasshandel"


Bereits zum zweiten Mal in seiner Laufbahn war er gestern, 3. Oktober, in Ulm: Volker Pispers. Obwohl sein Programm "Bis neulich" nicht nur neue, sondern auch ältere Texte enthielt, war das Congress Centrum Ulm andiesem Tag vollkommen ausverkauft. 

Dass es wohl trotzdem Gäste gab, die nicht glücklich nach Hause gingen, ist wenig verwunderlich, denn in der Show des Kabarettisten bekommt jeder sein Fett weg. Kurz nach der Wahl ging es am Tag der deutschen Einheit natürlich erst einmal um Politik - und um die Einheit, in der Pispers vor allem eins sah: einen Nachteil.

Während es im ersten Teil des Auftritts noch um verschiedene Themen ging und neben der Politik beispielsweise auch die Religion aufs Korn genommen wurde, stürzte sich Pispers im zweiten Teil auf die Politik allein. Eine besonders große Rolle nahm in seinen Ausführungen, die nicht nur aus der Analyse von bestehenden Problemen, sondern auch aus Lösungsvorschlägen bestanden, Bundeskanzlerin Angela Merkel ein.

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Der Sushi-Ninja in Ulm


Nachdem im Januar Alexander Herrmann und im Februar Horst Lichter mit ihren Kochshow in Ulm zu Gast waren, war es diesen Monat Steffen Henssler, der am 07. März vor zahlreichen Gästen im Congress Centrum Ulm kochte.

Das Ziel seiner Show war ihm von Anfang an klar: "Ich möchte, dass ihr nachher nach Hause geht und Lust habt zu kochen."

Der Weg dorthin führte von einem etwas anderen Caprese (Tomate, Mozzarella, Basilikum) über ein Tartar bis hin zu Tempura-Spargel und Hühnchen mit Beilagen. Langweilig wurde es währenddessen nie, denn nicht nur der Fernsehkoch und sein Assistent sollten für die Unterhaltung sorgen, sondern natürlich auch das Publikum selbst - und beim Aussuchen der Kandidaten dafür, hätte Henssler wohl kein größeres Geschick beweisen können.

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"Nur eine Messerspitze Butter"


„Bitte begrüßen Sie ihren Lieblingshorst… den fantastisch gut frisierten… Horst Lichter!“ – mit diesen Worten begann am Freitagabend das Gastspiel des Kochs, der gleichzeitig als Plappermaul bezeichnet wird.

Auf den Grund dafür wies er auch bei seinem Kochabend am Freitag, 01. Februar, hin: Die aktuelle Tour „Jetzt kocht er auch noch“ hieße so, weil er davor nie zum Kochen gekommen sei, so viele Geschichten seinen ihm eingefallen.

Austern würde ich niemals probieren! Die sind für mich eine Jungleprüfung." Horst Lichter auf die Frage, ob es etwas gibt, was er niemals essen und nicht einmal probieren würde.

Um diesmal auch wirklich Kochkünste und –tipps nicht zu kurz kommen zu lassen, begann er an diesem Abend in Ulm schon nach wenigen Minuten damit. Zur Vorspeise bereitete er Brot mit Quark zu, auch wenn es eigentlich immer Brot mit Butter zur Vorspeise gäbe.

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Hungrig lacht sich's besser - LiveKochshow mit Horst Lichter


Sei es der gezwirbelte Schnurrbart, seine direkte Art oder die ständig gute Laune – Horst Lichter kennen auch diejenigen, die ungern Kochshows anschauen, gut. Die Möglichkeit, den 50-Jährigen besser kennen zu lernen, bietet seine Tour „Jetzt kocht er auch noch!“, mit der Lichter am 1. Februar in Ulm auftritt.

Zwischen den Auftritten von Alexander Herrmann diesen Monat und Steffen Hensler im März, bildet Horst Lichter die Mitte des Trios, das mit seinen Kochshows auch in Ulm gastiert.

An diesem Abend kocht Lichter dann live im Congress Centrum Ulm, vor den Augen und Ohren des Publikums. Doch nicht nur das: Gleichzeitig erzählt er, wie beispielsweise auch in den Sendungen „Kerner kocht“ (2007) oder „Lafer! Lichter! Lecker!“ (2010), zahlreiche Geschichten und Anekdoten.

Wenn man vom Zuschauen also Hunger bekommt, wird es dabei wenigstens nicht langweilig.

Denn wo im Fernsehen oft die Zeit für einen Schwatz fehlt, nimmt der gelernte Koch sich diese auf der Bühne. Manchmal wohl auch etwas zu großzügig, denn nach seinen vorherigen Tourneen hieß es oft, er habe sich mit dem Publikum verquatscht, sodass das Thema „Kochen“ ein bisschen zu kurz kam. Ob das bei der Show im Februar auch so sein wird?

Wir werden es sehen, denn Team-Ulm.de ist auf jeden Fall mit dabei. Ihr auch?

Karten bekommt ihr auf den Seiten von Provinztour oder Donau3FM und natürlich an den örtlichen Vorverkaufsstellen, überall ab einem Preis von 29,90 €.

Foto: Pressefoto

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Musical in Ulm: Ein Gefühl des Provisorischen bleibt


Wie wir bereits ankündigten, gastierte in Ulm am Donnerstag das Musical "Das Phantom der Oper". Um die Gäste in die düstere Geschichte um das Phantom, das unter der Pariser Oper wohnt, zu entführen, wurden keine Mühen gescheut. Die veranstaltende "Central Musical Company" rückte mit zahlreichen Schauspielern, einem Orchester und Ballettänzern an.

Ausverkauft wirkte der Saal des Congress Centrums Ulm am Abend des besagten Donnerstags zwar nicht, aber voll war es allemal. Und das war, rückblickend betrachtet, leider kaum verständlich.

Die Geschichte um Christine Daaé, die vom Phantom, einem verunstalteten Mann der im Keller der Oper wohnt, geliebt wird, ihrem Freund Raoul, der sie unbedingt heiraten will und den sie auch liebt und natürlich um das Phantom selbst, war gut nachzuvollziehen, keine Frage. Schlüssig und verständlich, auch für Neulinge, zeigte die "Central Musical Company" den Verlauf der Geschehnisse in der Oper auf. 

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Richtig russisch: "Der Nussknacker" im CCU


Samstag Teddy, Sonntag Ballett. Keine Location in Ulm bot am vergangenen Wochenende zwei so unterschiedliche Veranstaltungen, wie das CCU. Nachdem am Samstag, 22. Dezember, Komiker Tedros Teclebrhan aufgetreten war, gehörte die Bühne am Abend des 23. Dezembers grazilen Tänzern und Tänzerinnen, die ihr in unserer Bildergalerie bewundern könnt.

Von weit her kamen diese BalletttänzerInnen, um genau zu sein, denn das Stück "Der Nussknacker", das an diesem vorweihnachtlichen Abend aufgeführt wurde, präsentierte das Bolschoi Ballett Belarus.

Entsprechend hoch waren die Erwartungen natürlich auch, denn Balletttänzer aus Russland, für deren 

Auftritt der Eintrittspreis bis zu horenten 50,00 € ging, mussten praktisch über die Bühne schweben. Auf wundervolle und schöne Weise taten sie das dann auch, allerdings erst nach einem stimmungsvollen musikalischen Intro, dass im CCU leider aus Lautsprechern, statt einem Orchestergraben kam. Geigenklänge ertönten pünktlich ab 18:00 Uhr, erfüllten den Saal, erzeugten Stimmung - und der Vorhang wollte sich einfach nicht öffnen.

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Die volle Ladung Teddy: Lohan Cohan&Antoine brachten zum Lachen


Comedians gibt es heutzutage viele, doch keiner ist in den letzten Monaten so bekannt geworden, wie er: Tedros Teclebrhan, auch "Teddy" genannt. Angefangen hat seine Karriere mit einigen Videos, beispielsweise der "Umfrage zum Integrationstest (was nicht gesendet wurde)" oder welchen, in denen er den Starsänger Lohan Cohan spielte. Wie beliebt er sich damit machte, zeigte auch die Publikumsabstimmung des ZDF TVLabs 2011, aus der er als

Sieger herausging. So hat er Comedian Teddy seit März 2012 sogar seine eigene Sendung auf dem Kanal. Um seinen Fans noch näher zu sein, ging er nun sogar auf Tour - und war im Rahmen derer auch in Ulm.

Am 22. Dezember konnte man den Komiker im Congress Centrum Ulm sehen. Ein Angebot, dass eindeutig auf Begeisterung stieß, denn der Saal des CCUs war restlos ausverkauft. Überwiegend waren es Jugendliche, die die Sitzplätze füllten. Gäste, die das CCU mit seinem sonstigen Programm wohl weniger anspricht. Und Gäste, die Teddy von seinen Ursprüngen an kannten - den Youtubevideos.

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„Hasch du überhaupt geleeeernt?“


Es ist eines DER Trendzitate der letzten Monate und somit ein Satz, der nicht mehr nur Jugendlichen bekannt sein dürfte. Dabei waren es wohl gerade die Teenager, die zuerst anfingen, Tedros Teclebrhan, zu schauen – auf dem Onlinevideoportal Youtube. 

Zahlreiche Videos hat der Comedian dort von sich online gestellt und so die Zuschauer für sich gewonnen. Das bekannteste davon ist wohl das mit dem Titel "Umfrage zum Integrationstest (was nicht gesendet wurde)“, in dem Teddy, wie Teclebrhan genannt wird, einen Antoine, der an einer Umfrage zum Integrationstest teilnimmt. Darin benennt er beispielsweise „Angelo Merte“ als aktuellen deutschen Bundeskanzler und Hitler als seinen Vorgänger. In anderen Videos verkörpert Teddy wiederum Lohan Cohan und auch in der Rolle von "Trainer Ludwig" vermuten Fans den Star.

„Er ist Geschichtenerzähler, Spaßkanone, Sänger und Tänzer zugleich“, beschreibt die Pressemitteilung Teddy. Das bewies er auch im ZDF TVLab 2011, wo er den altbekannten Charme und Humor zeigte und dadurch bei der Zuschauerabstimmung gewann. Als Gewinner des Wettbewerbs hat er darum seit dem 3. März 2012 seine eigene Sendung. „Teddys Show“ ist jeden Donnerstag auf dem Digitalkanal zdf_neo zu sehen.

Doch nicht nur dort – auch in Ulm könnt ihr den Komiker bald bewundern, denn bei seiner aktuellen Tour kommt er auch ins Congress Centrum Ulm. Am 22. Dezember tritt er dort um 20.00 Uhr auf. Karten gibt es an den üblichen Vorverkaufsstellen oder bei eventim.de, für 31,90 €.

Fotos: Pressebilder

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Live! Das „Phantom der Oper“ im Congress Centrum Ulm


Am 10. Januar 2013 führt ein Ensemble der Central Musical Company, bestehend aus Balletttänzern, Solisten, Chorsängern und einem großen Orchester, das Drama im Congress Centrum auf.

Die Geschichte vom „Phantom der Oper“ dürfte dank zahlreichen Verfilmungen - am aktuellsten ist die Version 2004 - bereits zahlreichen Zuschauern bekannt sein: Die Geschichte eines entstellten Mannes, der seit dem Wechsel der Opernleitung in der Pariser Oper haust. Dort entdeckt er eines Tages auch die schöne Sängerin und Schauspielerin Christine Daaé, der er durch Erpessung und Gewalt zu einer großen Rolle verhilft. Als jedoch bekanntgegeben wird, dass Christine mit Graf Raoul de Chagny verlobt ist, wird das Phantom eifersüchtig …

Aufwendige Kostüme, einprägsame Melodien und vielfältige Bühnenbilder sorgen für eine Musical-Atmosphäre, sodass es auch Kennern des Films nicht langweilig wird.

Tickets gibt es unter www.dasphantomderoper.com oder über eventim und natürlich bei den üblichen Vorverkaufsstellen.

Foto: Pressebild

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