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Die Team-Ulm.de Apps für iPhone und Android sind da!


Das Internet für Unterwegs nimmt einen immer größeren Stellenwert ein. Deswegen bieten wir euch schon seit 2009 eine mobile Version von Team-Ulm.de an, um euch auch unterwegs die Möglichkeit zu geben, mit euren Buddies in Kontakt zu bleiben.

Ab heute gehen wir noch einen Schritt weiter und haben sowohl eine App für das iPhone wie auch für alle Android Smartphones veröffentlicht. Mit diesen kostenlosen Apps seid ihr nun endlich in der Lage, auch auf euren Smartphones Team-Ulm.de zu genießen.

Besonders hervorheben möchten wir an dieser Stelle die Push-Funktionalität unserer App. Wenn euer Smartphone Push-Nachrichten unterstützt und ihr diese für unsere App zulasst, pusht unser Server automatisch neue Nachrichten die ihr erhaltet auf eurer Handy. Ihr müsst also nicht mehr ständig die Webseite oder App öffnen und nachschauen ob ihr eine neue Nachricht bekommen habt, sondern euer Handy informiert euch automatisch – und das natürlich kostenlos! Außerdem könnt ihr mit der verbesserten Dialogansicht in Echtzeit mit euren Buddies chatten.

Wir wünschen euch viel Spaß mit den Apps, freuen uns über euer Feedback und planen in nächster Zeit auch noch einige Erweiterungen – lasst euch überraschen.

>>> Team-Ulm.de im App-Store

>>> Team-Ulm.de im Android-Market (Google Play)

Update: Wir haben inzwischen einige Updates vorgenommen. Unter anderem funktioniert der Login nun für alle Nutzer ohne Probleme und es wurde der Fehler behoben, dass die iPhone App beim Anzeigen bestimmter Profile abstürzt.


inzwischen

Veröffentlicht in der Kategorie:Team-Ulm intern
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Nichts für schwache Nerven


Am vergangenen Donnerstag, dem 29. März, waren sie nach vier Jahren mal wieder in Ulm: Die fünf Musiker von Jennifer Rostock. "Ich erinnere mich noch sehr gut an unseren letzten Auftritt hier", so Sängerin Jennifer Weist. Damit sich auch alle anderen erinnern,  beugte sich die 26-Jährige nach vorne und tat, als müsse sie sich übergeben. "Das war einfach zu viel Jägermeister, damals im Eden." Das Publikum stimmte zu, die Instrumente wurden wieder angestimmt, die Texte weiter gegröhlt.

Doch bevor man an diesem Punkt des Konzerts war, gehörte die Bühne noch jemand anderen. Denen, deren Name ein wenig nach Selbst-über-
schätzung klingt, deren Songs dafür aber überraschend bodenständig sind. Denen, die das Publikum im Roxy heiß auf Jennifer Rostock machten und die Stimmung anheizten. Den vier Jungs von "Ich kann fliegen",  kurz IKF.

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Mr. "Wer-wird-Millionär" im CCU


Ein normaler Dienstagabend, der 27. März - doch nicht für die Besucher des Congress Centrum Ulms. Und nicht für ihn: Günther Jauch. Denn statt sich für das gewohnte Fernsehstudio und die Fragen dort vorzubereiten, war er diesmal mit demBeantworten dran. Als Stargast beim 9. Ulmer Wortwechsel der Wirtschaftsjunioren nahm ihn Radio7-Moderatorin Chrissie Weiss unter die Lupe.

Angefangen mit ein paar Banalitäten, geboren am 13.Juli 56, "Natürlich einem Freitag dem 13." und seinem zweiten Vorname, "Johannes", ging es schnell ans Eingemacht: Ob Jauch schon Schönheitsops hinter sich habe, wollte Chrissie wissen. Das verneinte der Showmaster, man habe ihm jedoch schon oft welche vorgeschlagen. Besonders häufig wurden seine Zähne genannt. "Einmal", erzählte er, "haben Sie bei einer Werbung sogar meine Zähne gegen künstliche ausgetauscht, auf dem Foto. Da habe ich dann protesiert." Entweder man wolle ihn ganz, mit den Zähnen, oder eben nicht. Also hat er sich erkundigt. "Und siehe da", berichtete Jauch im CCU stolz, "ich habe das Recht an meiner eigenen Häßlichkeit."

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Offenes American Footballtraining am 31.3. in Ulm


Seit einigen Wochen arbeiten Funktionäre der regionalen American Football-Szene hinter den Kulissen daran, die Sportart in der Region neu zu positionieren. Es gibt einen ersten Erfolg (dem weitere folgen sollen): einen vereinsunabhängigen, vereinsübergreifenden Trainingstag.

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Jennifer Rostock im Roxy


Seit dem Eurovision Songcontest 2008 kennt sie jeder - denn das war ein Meilenstein für die fünf Musiker aus Berlin. Bereits 2007 hatte die Band ihre ersten Auftritte als "Jennifer Rostock", doch erst mit der Debütsingle beim besagten Bandcontest wurden sie bekannt.

Kurz darauf erschien bereits ihr erstes Album, das den Titel "Ins offene Messer" trägt, ein Jahr später, 2009, folgte Nummer zwei und ein Dokumentarfilm über die Band. Das Rahmenprogramm dazu besteht natürlich aus Konzerten, Konzerten, Konzerten - Jennifer Rostock bespielten Festivals, Konzerthallen, waren bei MTV Home, TV Total und dem Promidinner zu Gast. Das aktuellste Album erschien schließlich 2011 unter dem Namen "Mit Haut und Haar".

Ihr fragt euch, wer hinter diesem Namen steckt und wollt euch von der Band überzeugen? Dann ist das eure Chance: Jennifer Rostock fügen ihren Erlebnissen ein weiteres Highlight hinzu und spielen am Donnerstag den 29. März im Roxy!

Damit die Neulinge unter euch sich nicht blamieren, hier die Basics:

Band: Alex Voigt - Gitarre, Jennifer Weist - Gesang,  Christopher Kohl, auch Baku genannt - Schlagzeug, Christoph Deckert - Bass, Johannes Walter, auch Joe - Keyboard.

Genre: Elektro, Punk, Pop 

Einlass am 29. März: 19Uhr, Beginn: 20Uhr, Tickets: 25,00€ zzgl. Gebühren.

 

Seid ihr dabei?

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Liveübertragung aus dem Ulmer Theater: Rommel — ein deutscher General


Team-Ulm.de sendete am Dienstag, 27.03. live ab 20 Uhr aus dem Ulmer Theater. 

Am 14. Oktober 1944 um 12 Uhr fahren zwei Generäle vor dem Haus Wippinger Steige 13 in Herrlingen vor. Sie haben keine langen Geschäfte zu verrichten, bleiben noch nicht mal zum Mittagessen. Nach einiger Zeit fahren sie mit einem weiteren Begleiter wieder ab. Wenige Minuten später ist Generalfeldmarschall Erwin Rommel tot.

Der Sieg auf dem Schlachtfeld ist nicht alles. Wenn ein General gegen ausdrückliche Befehle handelt, auch wenn er dabei seine Soldaten schont, selbst wenn er dabei den Sieg erringt – wird er zum Hochverräter. Und doch ist es nicht das Vorpreschen auf dem Schlachtfeld, das Rommel wie Kleists Prinz Friedrich von Homburg zum Verhängnis wird. Es ist falsch verstandenes Pflichtbewusstsein und die Loyalität einem Führer gegenüber, der sie nicht verdient hat.

Es ist kein Zufall, dass sich ein Mythos um Rommel rankt, der die vermeintlich „saubere“ Wehrmacht verkörperte – den braven schwäbischen Soldaten, der nur seine Pflicht tat und von Hitler zum Selbstmord gezwungen wurde. Was bedeutet diese Heldenverehrung heute? ROMMEL - EIN DEUTSCHER GENERAL fügt die Ereignisse um den Tod Rommels mit Texten von Kleist zusammen und kreist um die verführerischen, gefährlichen Träume des Soldaten.

ROMMEL - EIN DEUTSCHER GENERAL ist eine Kooperation zwischen Theater Ulm und dem Haus der Stadtgeschichte Ulm mit freundlicher Unterstützung der Freunde und Förderer des Ulmer Theaters e.V.

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Schülerflüsterer Christian Bischoff in der ratiopharm Arena


Ihr habt euch schon immer gefragt, wie ihr im Leben erfolgreich werdet? Mit nur einer "Regel" klappt es: Folge immer deinem Herzen! Zumindest, wenn man nach dem Motivator Christian Bischoff geht. 

Dieser war am Mittwochmorgen, dem 29. Februar, in der ratiopharm arena zu Gast. Zusammen mit ihm in der Halle: 5200 Schüler von Schulen aus Ulm, Neu-Ulm und sogar aus Stuttgart. Die örtlichen Leinwände verkündeten, es sei "das größte Event mit Christian Bischoff in ganz Deutschland". Entsprechend gespannt war deshalb auch die Stimmung und als sich Schüler, Lehrer und andere Gäste um 10h ihre Plätze gesucht hatten, konnte es losgehen.


Den Anfang machten die Jugendlichen der Nachwuchsband "faked presence", die mit ihren Songs für Stimmung sorgten. Danach übernahm Donau3FM-Moderatorin Steffi Raab das Mikro und kündigte den Schirmherren der Aktion an, Bayerns' Landrat Erich Josef Geßner (CSU).

Dieser hielt eine kurze Rede mit entsprechendem Inhalt, sprach das Motto der Veranstaltung "Talent allein ist nicht entscheidend" an und überließ die Bühne dann Morderatorin Steffi, welche kurz darauf dem Star des Tages wich. Dem Mann, dem sein Ruf bereits vorauseilt, dem "Schülerflüsterer", wie er oft genannt wird, dem Lifecoach Christian Bischoff.


Das auffälligste an ihm: Sein rotes Stirnband. Damit man sich besser an ihn erinnert, wie er sagt. Merkt man sich leichter als einen Namen - aber das verrät er erst am Ende. Davor gab der Mitdreißiger einige Tipps an die Jugendlichen weiter. Besonders wichtig war dabei: "Deine eigene Einstellung ist der entscheidende Faktor, wie sich dein Leben entwickelt."

Das Motto "Folge immer deinem Herzen" war jedoch das, was es schließlich zum Leitsatz der Show brachte. Dieses spaltete der Motivator zu verschiedenen Unterpunkten auf, wie beispielsweise Sellbstdisziplin, Selbstvertrauen und - bewusstsein, angeordnet in der so genannten "Erfolg, Glück und Erfüllung"-Pyramide. 


Diese hat der Trainer selbst entworfen, um zu zeigen, dass es gar nicht so schwer ist, am Ende seines Lebens mit sich zufrieden zu sein.
Zu jedem der 15 Begriffe in der Pyramide hatte Bischoff mehr oder weniger lustige Anekdoten aus alten Shows, Begegnungen mit Promis oder dem alltäglichen Leben parat. Diese versuchte er dem jugen Publikum durch Gestik und Mimik zu vermitteln und es fiel auf, dass er versuchte, alle möglichst direkt anzureden. Nicht selten waren deshalb Ansprachen wie "Jungs, das heißt.. " oder "Liebe Mädls..". Außerdem wurden die Zuschauer nicht mit einem kollektiven "euch" angeredet, sondern es fiel immer das Wort "du" - ein Psychotrick um mehr Aufmerksamkeit zu erhaschen?

Das diese Christian Bischoff wichtig war, merkte man von Anfang an. Auf ihn selbst musste diese dabei nicht zwangsläufig ausgerichtet sein. Begonnen wurde deshalb mit einigen praktischen Übungen zur Konzentrationsfähigkeit mit dem Nebensitzer. Um diese dann während des 90-minütigen Vortrags nicht erlischen zu lassen, klatschte der Motivator mit den Schülern zwischendrin oft mehrere Male hintereinander in die Hände. Allerdings auf eine lustige Art und Weise: "Bei 'Los' klatschen wir alle fünf Mal hintereinander. Eins, zwei, drei" - alle klatschen. "Hey Leute, bei 'Los' sagte ich, nicht bei drei. Und das nennt ihr Aufmerksamkeit? Nochmal!"
Zwischen all den Übungen und Klatschereien streute er folgende vier Tipps ein zum "Nachhaltigen Umsetzen" ein:

1. Trainiere jeden Tag deinen Fokus (Konzentration) und dein Selbstbewusstsein.
2. Setze dir ein exaktes Ziel.
3. Arbeite jeden Tag 15 Minuten lang mit Disziplin an deinem Ziel.
4. Gib nie auf!


Inwiefern das Lehrer und Schüler beeinflusst hat, wird sich in Zukunft zeigen. Am darauffolgenden Freitag war jedenfalls noch nicht viel davon zu sehen. Oder habt ihr das anders erlebt? Wie fandet ihr den Vortrag? Traurig/erleichtert, dass ihr in verpasst habt?

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Viva la Revolution


Am vergangenen Samstag, dem 25. Februar, war es soweit: Kurz nach der letzten Demo am 11. Februar gingen erneut gute 400 Leute gegen ACTA auf die Straße. Genau wie letztes mal fand die Demo unter einem Motto statt, nur das es dieses mal sehr viel provokanter war. Statt "Aktion Paperstorm" wurde das Ganze dieses mal mit "Acta aus, Demokratie an" betitelt.

Das unterstreicht die Hauptkritikpunkte der ACTA-Gegner, wie beispielsweise der Auschluss der Öffentlichkeit bei den Verhandlungen, die schwammigen Begrifflichkeiten und die angeprangerte Meinungs-beschränkung durch den Gesetzestext. Zur Erinnerung: Die Abkürzuung ACTA steht für das Anti-Counterfeiting Trade Agreement, ein Handelsabkommen gegen Produktpiraterie im Internet. Diverse Länder hatten den Vertrag, der bereits seit 2008 geschmiedet wird, bereits unterzeichnet beziehungsweise standen kurz davor, als plötzlich Zweifel entstanden. In internationalem Rahmen wurden Petitionen unterzeichnet und zu Demonstrationen aufgerufen. Während sich die Gegnern des Abkommens also unter anderem eine übermäßige Überwachung und die Zerstörung der Freiheit des Internets in selbigem kritisierten, blieben die Länder bei ihrer Meinung.

 Erst einen Tag vor den vielen angekündigten Demonstrationen, am 10.Februar, wurde verkündet, dass verschiedene Länder, darunter auch Deutschland, vorerst nicht unterzeichnen werden. Dabei unbedingt zu beachten: Das kleine Wörtchen, das dafür sorgte, dass sich die Lage für die ACTA-Gegner keienswegs änderte - VORERST. Ein Entschluss also, der nicht das geringste ändert, die Meinung der Aktivisten. Die Demonstrationen fanden deshalb wie geplant statt und auch wenn viele Leute entschieden, dass das Demonstrieren nun nicht mehr nötig sei, gingen in Deutschland über 120.000 Menschen auf die Straße.

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Team-Ulm.de sendet live von der Bildungsmesse 2012


Jedes Jahr gibt es genügend Schülerinnen und Schüler, die keine Ahnung haben, was sie nach der Schulzeit machen wollen. Was gibt es überhaupt für Möglichkeiten? Soll ich eine Ausbildung machen? Oder doch lieber studieren?

Mit 270 ausstellenden Firmen und Hochschulen und über 300 Kurzpräsentationen ist die alle zwei Jahre stattfindende Ulmer Bildungsmesse zu einer der größten Anlaufstellen in Sachen Berufsorientierung geworden und bietet vor allem für Schüler der letzten drei Abgangsklassen einen idealen Ort, um sich zu informieren. Nutze auch du diese Chance!

Team-Ulm.de ist auch vor Ort und wird am Donnerstag und Freitag jeweils um 14, 15 und 16 Uhr  Kurzinterviews mit Azubis und Besuchern durchführen, die hier live übertragen werden.

Hier die Aufnahmen vom Donnerstag:

Hier die Aufnahmen vom Freitag:

 

Weiterführender Link: Homepage Bildungsmesse 2012

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Gegen die "Datenkrake": Demonstration in Ulm


"Make Love not ACTA", "We want YOU to FIGHT AGAINST ACTA", "Legt Acta ad acta" - mit diesen und ähnlichen Sprüchen forderten zahlreiche Ulmer bei einer Demonstration am 11.02. auf dem Münsterplatz weniger Überwachung im Internet, mehr Transparenz im Bezug auf ACTA, vor allem aber für die Entscheidung der Regierung gegen ACTA. 

Aber was ist ACTA eigentlich genau und was spricht dagegen? Ausgeschrieben heißt diese Abkürzung "Anti-Counterfeiting Trade Agreement" (zur direkten Übersetzungshilfe: Counterfeiting - Fälschen, Trade - Handel, Agreement - Abkommen) - ein Handelsabkommen, dass scheinbar für einen besseren Schutz der Urheberrechte sorgen soll. Prinzipiell also eine gute Sache. Kritisiert wird jedoch die Vorgehensweise, die die teilhabenden 38 Länder dabei an den Tag legen: Die Rede ist von geheimen Verhandlungen, die bereits seit 2008 stattfinden, von noch geheimeren Zusatzklauseln und schwammigen Begrifflichkeiten. 

Besonders letztere werfen Zweifel an ACTA auf, denn diese könnten den "Machern", vor allem aber der Industrie, die Möglichkeit zur Zensur, zur Erweiterung der Datensammlung im Internet und zur Einschränkung der Meinungsfreiheit im Internet geben, so die Gegner. Zu ihnen zählt selbstverständlich auch die Gruppe "Anonymous", bestehend aus Online-Aktivisten, welche mit einem Video die Bevölkerung über die Gefahren des Abkommens informieren will. Außerdem rufen neben Anonymous auch viele Lokalverbände von Parteien - z.B. der Piraten, der Grünen und der SPD - zur Meinungsäußerung in Form von Onlinepetitionen und natürlich Demonstrationen auf.

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