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DIE HAPPY im Roxy
12.02.2012 um 20:53 Uhr von ma_fia
Der 10.02., Freitagabend – und wie immer mächtig was los im Roxy. Diesmal war es ein Event der besonderen Art, dass den guten 500 Gästen dort geboten wurde: DIE HAPPY, und als Support „DIE HAPPY ACOUSTIC“. Es war vor allem diese besondere Kombination, die viele Fans nach Ulm lockte.
Eine gute Stunde lang stimmte die Band das Publikum mit akustischen Liedern ein, mit dabei Gäste wie beispielsweise die alte Besetzung und Cellistin Frederike, welche Marta mit den Worten „und jetzt die Frau mit der Gerät“, ankündigte. Zwischen Klassikern wie „Big Boy“ und „The ordinary people“ widmete die DIE HAPPY-Sängerin einen Song sogar einem Fan namens Bine (siehe unten), deren 133. DIE HAPPY-Konzert das bereits war. Außerdem wurde die Show von vielen Erzählungen von Marta begleitet und ihre Anekdote des Abends war wohl „Die Hauptband hat uns nicht viel Zeit gelassen.“ Die „Vorband“ machte sich deshalb gegen 21:15h auch wieder auf hinter die Bühne, um kurz darauf wieder als DIE HAPPY das Roxy zu rocken – was noch mehr als untertrieben war.
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Bittere Niederlage im Spitzenspiel
12.02.2012 um 08:26 Uhr von Kashyyk
Es war nicht die Tatsache, dass sein Team am 21. Spieltag die erste Heimspielniederlage kassierte, die Head Coach Thorsten Leibenath sauer aufstieß. Es waren die letzten fünf Minuten einer Partie, die trotz des deutlichen Endergebnisses (74:102) bis dato immer umkämpft und über weite Strecken auch hochklassig war, die Leibenath ärgerten. „Wir haben es bis dahin immer geschafft, Rückstände aufzuholen. Doch dann haben wir unsere Struktur verloren und in der Verteidigung nicht mehr mit voller Überzeugung zugepackt“, so Leibenath über das einseitige Ende. „Dass wir dann mit knapp 30 Punkten Differenz verlieren, hinterlässt einen bitteren Beigeschmack.“ Denn über das gesamte Spiel gesehen war ratiopharm ulm dem amtierenden Meister sicher unterlegen, aber eben nicht in der Deutlichkeit, wie es das Ergebnis letztlich suggerierte. Aufmunternde Worte gab es dagegen von Gästetrainer Chris Flemming: „Trotz der deutlichen Ulmer Niederlage hat sich das Team in dieser Saison schon mehrfach bewiesen. Das ist nach einem Spiel nicht weg.“ Wie schnell allerdings der Meister spielt – und wie schnell er wegziehen kann - musste ratiopharm ulm bereits nach knapp vier gespielten Minuten erkennen: Bei einem 2:10-Rücksand beantragte Thorsten Leibenath die erste Auszeit. Nicht dass sein Team schlecht gespielt hätte, es hatte lediglich die wenigen sich bietenden Chancen nicht verwandeln können. Dass Casey Jacobson nach fünf Minuten bereits drei Dreier versenkt hatte (6:16), machte die Sache nicht gerade einfacher. Als Tibor Pleiß auch noch einen Dreier (mit Brett) nachlegte (6:19), war die Spieleröffnung endgültig missglückt.
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Taio Cruz kommt zum BigCityBeats SommerTagTraum
08.02.2012 um 08:18 Uhr von Kashyyk
Am 17. Mai wird die Friedrichsau in Ulm zum Festivalgelände. Zusammen mit David Guetta und weiteren Stars wird Taio Cruz sein erstes Deutschlandkonzert vor großem Publikum spielen. Das Event in der Ulmer Friedrichsau, direkt an der Donau gelegen, wird zusätzlich durch eine große Lasershow, ein Feuerwerk, Akrobaten auf der Bühne, fliegenden Drummern und Fabelwesen aus einem „anderen“ Sommermärchen begleitet.
Veröffentlicht in den Kategorien: und Musik
Die Serie hält auch gegen Bayreuth
28.01.2012 um 23:43 Uhr von Kashyyk
Das schönste Kompliment erhielt Thorsten Leibenath nach dem souveränen 74:52-Erfolg von seinem Bayreuther Trainerkollegen. „Ulm hat heute verdient gewonnen, da gibt es keine Diskussion“, stellte der Niederländer Marco van den Berg nach dem 16. Ulmer Saisonerfolg unumwunden fest. „Das Niveau gegen den Tabellenzweiten war für uns heute einfach zu hoch“, so van den Berg weiter, der gleich auch noch die Erklärung für den deutlichen Ulmer Erfolg lieferte: „Ulm hat in der Zone 24 Punkte mehr als wir erzielt, hier liegt der Unterschied.“ Hauptverantwortlich für diesen Unterschied war einmal wieder Topscorer John Bryant mit 18 Zählern. Doch Thorsten Leibenath wäre nicht der ehrgeizige Coach, der er ist, betonte er nicht die Umstände, unter denen der Erfolg zustande kam: „Der Sieg heute war sicher davon beeinflusst, dass Bayreuth stark ersatzgeschwächt war“, so der 36-Jährige.
Veröffentlicht in der Kategorie:Sport
Mit Team-Ulm.de ans Fellhorn am Samstag, 21.01.2012
13.01.2012 um 17:19 Uhr von Interior
Erlebt mit euren Freunden und anderen Team-Ulm Nutzern einen einmaligen Wintersporttag! Bei uns sind einige Fragen zur Ausfahrt eingegangen, die wir hier versuchen zu beantworten:
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Zweiter nach der Vorrunde
08.01.2012 um 22:40 Uhr von Kashyyk
Veröffentlicht in der Kategorie:Sport
Holiday on Ice in Neu-Ulm
27.12.2011 um 14:13 Uhr von ma_fia
Pirouetten im Sitzen, Pirouetten im Stehen, Pirouetten während eines Sprungs und und und… die Premiere der Show „Holiday on Ice" Festival am Donnerstag den 22. Dezember brachte einige Highlights mit sich. Ganz vorne mit dabei die Stargäste Queensberry und ein absichtlich fallen gelassener Scheinwerfer. Dem ein oder anderen kamen die vier Mädels auf den Kufen vielleicht noch bekannt vor. Kein Wunder, denn sie waren 2008 die Gewinner der Castingshow Popstars und außerdem bereits seit drei Jahren auf dem Eis zu sehen. Auch bei den „Holiday on Ice“-Shows in der ratiopharm arena in Neu-Ulm haben sie zwei Auftritte. Zusätzlich dazu sind unter anderem Eiskunstläufer aus den USA und Russland zu sehen. Alle zusammen bieten sie eine atemberaubende Show von guten zweieinhalb Stunden. Die Highlights dieser sind allem voran die Hebefiguren sowie waghalsigen Sprünge. In einem Teil begeistert auch ein Brunnen auf dem Eis, zu einer anderen sind Fackeln und Feuer im Einsatz – keine Frage, zwischen den Künstlern und dem Publikum hat es wortwörtlich gefunkt. Diese tolle Stimmung ließen sich die Zuschauer bei der Premiere auch nicht von einigen Ausrutschern vermiesen. Einzig der Absturz eines Schweinwerfers und der darüber stolpernden Schlittschuhläufer sorgte für einen atemlosen Moment. Erleichterung trat ein, als klar wurde, es war alles Absicht. Das Hinfallen und das darauf folgende gegenseitige Stoßen des Paares, die rutschende Hose des Mannes – und der Scheinwerfer. Das Publikum atmete wieder, das Programmging weiter.
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"Es war einmal...
25.12.2011 um 11:28 Uhr von ma_fia
...ein Saal voller Kinder, ein Haufen Tiere und ein Liebespaar.“ Mit diesen Worten hätte man die Situation am letzten Montag im Congress Centrum Ulm beschreiben können. Anlass dafür war die 16 Uhr-Aufführung von Aschenputtel, oder wie es hier hieß: „Cinderella – Das märchenhafte Popmusical". Neben der Hauptdarstellung Hanna Kastner als Cinderella und Christian Petru als Prinz Fabian begleiten außerdem einige sprechende Tiere das Publikum durch das Stück. Da waren beispielsweise der Igel Freddy, die Maus Piwi und der Hund Jallo. Aber auch das Stinktier Stinki und die Taube Ruckediguro von und zu Flatter waren mit von der Partie. Dieser Zirkus sprach mit den Kindern, fragte sie um Rat und machte das Stück für sie so zu einem interaktiven Erlebnis. Bereits zu Anfang, als die Maus von den bösen Stiefschwestern entführt wurde und Cinderellas Vater auf Reisen war, zählten die Schauspieler auf die jungen Zuschauer. Das änderte sich auch später nicht, weshalb sich die Kinder umso mehr über das Zusammenkommen von Cinderella und ihrem Prinzen freuten. Sie hatten mitgeholfen, dass zu ermöglichen. Und sei es nur indirekt gewesen, indem sie zusammen mit den Tieren nach der Fee Jolanda gerufen hatten. Denn diese hatte schließlich, mit ziemlich vielen Spezialeffekten, ein Kleid für Cinderella herbeigezaubert, sodass diese doch noch zum Ball gehen konnte. Dort lernte sie, zusammen mit den Kindern, den Prinzen kennen, welchen sie einen Tag später bereits erneut in den Armen hielt: Er hatte ihren Schuh aufgehoben und sie gefunden. Sogleich nutzte er außerdem die Gelegenheit und machte ihr einen Heiratsantrag.
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Für Freundinnen...
25.12.2011 um 11:01 Uhr von ma_fia
...fand am Samstag, den 17.12., ein Event der ganz besonderen Art in Ulm statt. Unter dem Titel „XChange“ bot die Organisatorin Claudia Widmaier den Frauen Showacts, ein Verwöhnprogramm – und die Möglichkeit, ihre Klamotten untereinander zu tauschen. „Die Idee“, erzählt Frau Wittmeier auf ihrer Website, „stammt eigentlich von einer Freundin.“ Diese habe sie zum privaten Kleidertauschen ins eigene Wohnzimmer eingeladen. So habe es angefangen. Mittlerweile ist es eine Art „Kettenveranstaltung“, die immer an einem Samstag pro Monat stattfindet. Die Frauen haben dabei die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen, interessante Begegnungen zu machen und neue Freundinnen kennen zu lernen. Alles in allem ist der Programmablauf folgendermaßen: Frau kommt zum Veranstaltungsort, dem Stadthaus Ulm, und gibt dort drei bis zehn Kleidungsstücke (auch Modeschmuck, Taschen und Schuhe sind möglich) und erhält dafür, wenn die Teile entsprechend enthalten sind, Tauschmarken. Dann bleibt erstmal genug Zeit, um sich umzuschauen. Verschiedene Stände von eigenständigen Frauen, bieten Massagen, Make-Up, Faltenbehandlungen, und und und an. Zur Auflockerung gibt es dann einen Showact sowie eine Modenschau. Diese ist immer aus den übrig gebliebenen Teilen des letzten XChange zusammen gestellt. Danach werden die Kleiderständer mit der sortierten Kleidung hereingerollt und es heißt: Die Stärkere überlebt.. äh bekommt das Teil! Pro Tauschmarke kann man ein Teil seiner Wahl mitnehmen. Wenn es passt und gefällt. Um das noch vor Ort testen zu können, stehen Umkleidemöglichkeiten zur Verfügung.
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Weihnachtsstimmung in der vh
24.12.2011 um 14:16 Uhr von ma_fia
"Fünf - vier - drei - zwei - eins - Los", mit diesem Countdown wurde am vergangenen Freitag den 16.12. im Einsteinhaus der vh Ulm eingezählt. Danach gehörte die Bühne den Außer den Zuschauern jedoch, nahmen sich die Improvisationskünstler kaum etwas zur Hilfe. Kulissen und Geschehnisse stellten sie durch Gesten da – okay, ein paar Stühle waren auch dabei – und schufen so mit ausdrucksstarker Mimik und einfallsreichen Dialoge einen unterhaltsamen Abend. Den Anfang machten die vier Schauspieler, Teil der sonst größeren Gruppe „Showbuddies“, mit einer kurzen Einführung. Genau wie der Rest des Stücks, wurde auch diese von einem der Mitglieder am Klavier begleitet. Die weiteren zweieinhalb Stunden waren im Stil eines Adventskalenders aufgebaut: Unter den Stühlen der Zuschauer klebten nummerierte Zettel, vom 16. bis zum 24.Dezember. Jeder, der ein solches „Türchen“ hatte, bekam eine Kleinigkeit. Aber es wurde auch etwas gegeben, denn jeder erzählte etwas über sich – was die Showbuddies dann in einen flotten Sketch umwandelten. Im Rahmen dessen verkörperten sie zum Beispiel Gefühle und Hobbys, einzelne Erlebnisse und Personen.
Veröffentlicht in der Kategorie:Kultur
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