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FV Illertissen ganz nah an der Pokal-Sensation


So voll wie am gestrigen Sonntag war das Ulmer Donaustadion bei einem Fußball-Spiel schon lange nicht mehr. Nicht ohne Grund: Der bayrische Regionalligist und Amateurmeister FV Illertissen hatte sich für den DFB-Pokal qualifiziert. Da man das Spiel aufgrund der Sicherheitsvorgaben nicht im eigenen Vöhlinstadion austragen konnte, wich der FVI auf das Ulmer Donaustadion aus. Dort empfing der FVI heute den Bundesligisten SV Werder Bremen. Bremen, das zuletzt vor 4 Jahren die zweite Runde des Pokals erreichte, reiste mit der kompletten Mannschaft an, um den erhofften Einzug in die zweite Runde perfekt zu machen.

Das Spiel versprach von der ersten Minute an Spannung. Es dauerte auch nicht lange bis zur ersten Aktion. Nach Handspiel des FVI gab es Elfmeter für den Gast aus Bremen. Izet Hajrovic hat keine Probleme, den Ball mit dem linken Fuß ins Tor zu befördern. So lagen die Vöhlinstädter schon früh hinten.

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FV Illertissen - Werder Bremen; oder auch: "Scheidet Bremen wieder aus...?"


Am kommenden Sonntag um 14:30 Uhr ist es soweit: Der bayrische Regionalligist und Amateurmeister FV Illertissen trifft im Ulmer Donaustadion in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals auf Bundesligist SV Werder Bremen.

Der SV Werder Bremen konnte in den vergangenen 3 Jahren nicht wirklich Zählbares im Pokal verzeichnen. Das letzte Mal, als die Werderaner in die 2. Hauptrunde des Pokals einzogen, war im Jahr 2010, als man 4:0 beim damaligen Zweitligisten Rot Weiss Ahlen gewann. Die Bilanz seither: 2011 schied man in der ersten Runde gegen Drittligist 1. FC Heidenheim mit 1:2 aus, 2012 setzte es eine 2:4-Niederlage nach Verlängerung gegen Drittligist Preußen Münster und 2013 schied Bremen ebenfalls gegen einen Drittligisten aus: 1:3 nach Verlängerung hieß es gegen den 1. FC Saarbrücken.

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Rückblick: Turbulente Wochen beim SSV Ulm 1846


6 Punkte aus 9 Spielen - das ist für einen selbsternannten Drittligaaspirant wohl etwas zu wenig. Und erst der einzige Saisonsieg des SSV Ulm 1846, datiert vom 23. August, als die U23-Mannschaft des Bundesligisten Eintracht Frankfurt mit 5:1 regelrecht auseinander genommen wurde, zeigt, wie wild es in den letzten Wochen bei den Ulmer Spatzen zuging.

Auf den besagten Sieg folgten eine 0:1-Niederlage bei den Drittliga-Absteiger "Kickers Offenbach", ein 1:1-Unentschieden gegen den "FC Homburg" 08 (die Partie wurde auf Sport1 live übertragen), bei der Freiburger Zweiten ebenfalls ein 1:1-Unentschieden und zuletzt trennte man sich gegen Hessen Kassel daheim auch nur mit einem 0:0.
Ein guter Saisonstart, das ist sicher, sieht anders aus.

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Ulmer Fußballer landen "klassischen Fehlstart"


Am zweiten Spieltag der Regionalliga Südwest, vergangenen Samstag, 3. August, empfing der SSV Ulm 1846 den Aufsteiger SVN Zweibrücken, der in der letztjährigen Saison mit souveränen 81 Punkten Meister der Oberliga Rheinland wurde. Nach der 2:4-Pleite, die die Mannschaft des SSV am ersten Spieltag, 30. Juli, vor ca. 500.000 TV-Zuschauern auf Sport1 beziehungsweise Mannheim hinglegte, musste an diesem Samstag unbedingt ein Sieg her.

Vor 900 Zuschauern konnte eine 0:1-Niederlage gegen eine gut spielende Zweibrücker Mannschaft am Samstag jedoch trotz aller Bemühungen nicht verhindert werden.

Nach einem Foul der Ulmer zeigte der Schiedsrichter ohne großes Zögern auf den Elfmeterpunkt. Elfmeterschütze Athanasios Noutsos verwandelte den Elfer sicher ins rechte Eck - so stand es 1:0 für den SVN Zweibrücken. Das Spiel wurde nun etwas hektischer, kam es direkt nach dem Elfmeter nicht nur zu einer Diskussion zwischen Lahyani und Noutsos, sondern auch zu einer Rudelbildung um die beiden Spieler.

Glücklicherweise konnte der Schiedsrichter diese aber schnell unterbinden, sodass sich die Aufmerksamkeit schon bald wieder auf den Ball richtete. 

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Die Deutschen Leichtathletikmeisterschaften


Wer am vergangenen Wochenende auch nur in der Nähe des Donaustadions war, der kam praktisch nicht an ihnen vorbei: Den Deutschen Leichtathletikmeisterschaften. Im Rahmen dieser maßen sich zahlreiche Athleten am Samstag und Sonntag, 06. und 07. Juli, unter anderem in den Disziplinen Hürdenlauf, Stabhochsprung, Weitsprung, Kugelstoßen, Diskus-, Hammer- und Speerwurf.

Nachdem ab Samstagmittag, 12.00 Uhr, zahlreiche Vorläufe den ersten Sportlern die Möglichkeit gegeben hatten, sich für die Sprintdisziplinen verschiedener Längen zu qualifizieren, ging es ab 18.00 Uhr richtig für diese los. Zeitgleich fanden den ganzen Tag über die Disziplinen Stabhochsprung, Hochsprung und Weit- und Dreisprung statt. Außerdem standen das Hammer-, Kugel-, Diskus- und Speerwerfen auf dem Programm.

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Freiburger Nachwuchskicker gewinnen in Ulm


Als hätte der Fußballgott es gewusst: Zum letzten Heimspiel der Saison am 37. Spieltag gegen die U23 des Bundesligisten SC Freiburg herrschte bestes Fußballwetter. Sonnenschein, ca. 15° C im Schatten und kein Tropfen Niederschlag. Zudem winkte auch noch das Qualifikationsspiel um den DFB-Pokal, dazu aber später mehr.

Angeführt von den Kapitänen Holger Betz und Nicolai Lorenzoni (Freiburg) gingen die Ulmer Spatzen in eine Partie, die nicht den erwünschten Ausgang hatte. Freiburg beherrschte die Partie von Anfang an, Ulm kann nur mit Kontern antworten, die allerdings nichts einbringen. Die erste Torchance hatten jedoch die Ulmer. Johannes Ludmann kam schnell über die linke Seite, flankte auf Ruben Rodriguez Garcia, dieser konnte den Ball allerdings nur volley ins Toraus befördern. Die anschließende Ecke brachte nichts. Nach diesem Vorstoß kamen die Ulmer besser ins Spiel, in der 19. Minute konnte sich Fabio Kaufmann auf der linken Angrifsseite durchsetzen, scheiterte aber schlussendlich an der Freiburger Abwehr. Fünf Minuten später ging ein Ulmer Freistoß aus halbrechter Position nur knapp gegen das Tor.

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SSV Ulm 1846 unterliegt dem 1. FC Eschborn


Bei herrlichstem Fußballwetter verlor der SSV Ulm 1846 am vergangenen Samstag, den 20. Oktober, sein Heimspiel gegen den 1. FC Eschborn. Der Endstand nach 90 Minuten lautete 0:1 (0:0).

Die Gäste aus Eschborn legten einen schnellen Start hin und kamen in der ersten halben Stunde gleich mehrfach zu Torchancen. Die Ulmer schafften es dagegen nur durch Freistöße oder Eckbälle in den Eschborner Strafraum. So kamen die Gäste in der 38. Minute erneut vor das Tor und Kapitän Rouven-Pierre Leopold vollendete die Chance zur 1:0-Führung für Eschborn.

Nach der Halbzeitpause drehten die Ulmer auf und kamen mehrfach zu teilweise sehr guten Torchancen, die allerdings vergeben wurden. So brachte Yannick Agro in der 51. und 52. Minute den Ball nicht ins Tor, sondern daneben beziehungsweise darüber.

Trainer Stephan Baierl reagierte daraufhin, und wechselte die Defensive in die Offensive.

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