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Roxy: Open Stage


Die Open Stage ist im Roxy schon lange zu einer festen Größe geworden. Kein Wunder also, dass die Werkhalle am Montag, 17. November, bis auf den letzten Platz besetzt war. Team-Ulm-Autorin Melissa Gößling konnte sich auch noch einen Stuhl sichern und berichtet nun von einigen derer, die sich vor den kritischen Ulmern auf die Bühne getraut haben.

Selbstverständlich gab sich auch an diesem Abend Moderator Matthias Matuschik, von allen nur Matuschka genannt, die Ehre. Er verkündete gleich vorweg, dass sieben Künstler auftreten würden. Es könnte also ein interessanter Abend werden. Interessant wurde es wahrhaftig…

 

Den Auftakt gab das HipHop-Duo „Acer und Racon“, die das erste Mal überhaupt auf der Bühne standen. Sie schlugen sich tapfer, einzig am Gesang sollten sie noch dringend üben. Nach drei Liedern verabschiedeten sie sich, tauchten auch zum Schlussapplaus des Abends nicht mehr auf, denn wie sie Matuschka in der Pause erzählten, mussten sie pünktlich zu ihrem Bus. Echte Künstler eben.

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Rückblick: Die November-Open Stage im Roxy


Am 25. November 2013 war das Roxy wieder vollbesetzt als es hieß: "Open Stage – Vorhang auf für Künstler aller Art." Team-Ulm.de-Autorin Lara Spranger war mit dabei und stellt euch hier die drei Acts vor, die ihr von den sechs Künstlern am besten gefallen haben.

Die ersten, die sich dem strengen Publikum an diesem Abend stellten, war die Band Déparlise. Vier junge Männer aus Augsburg, die seit 3 Jahren gemeinsam unterwegs sind. Ihre Musik beschrieben sie als: "Funk. Country. Hip Hop. Live-Rap mit Latin. Pop. Indie. Balkan... Kurzum: Tanzmusik mit Sprechgesang. Ohne Strom oder mit Strom. Akustisch oder Vollstoff."

Eine Show, die aufgrund der lockeren Atmosphäre gefiel. Doch nicht nur deshalb: zu Beginn verteilten die Jungs Zettel, auf denen die Zuschauer Dinge, die sie langweilig finden, notieren konnten. Daraus entstand dann ein Freestyle-Song, in dem es zum Beispiel um pädagogische Einzelgespräche, "Wetten dass...?" und Koalitionsverhandungen ging. Ein witziger und interaktiver Einfall, der die Sympathie des Publikums steigerte.

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Querbeet kreativ


Schlagersänger, melancholische Musiker und bayerische Komödianten - bei der ersten Open Stage nach der Sommerpause des Roxy präsentierten sich dort vergangenen Montag, 16. September, wieder ein bunter Haufen. Quer durch das Repertoire der Kreativität gingen die sechs Teilnehmer auch dieses Mal wieder.

Ein großes Publikum war es, das sie dort freudig empfing und auch Moderator Mattuschik war - trotz dem unglücklichen Ausgang der Wahl in Bayern, wie er den ganzen Abend über betonte - bester Laune. Bei den Künstlern war die Musik diesmal das Element, dass sich fast grenzenlos durch jeden der 12-minütigen Auftritte zog.

So spielte der erste Teilnehmer, Tom Thaler, auf seiner Gitarre ein Lied über seinen Hamster Hansi, der vor 12 Jahren bei einem Flug mit seinem "Actionmen"-Fallschirm gestorben war. Lustiger, als das Thema hätte sein können, brachte der junge Musiker die Geschichte herüber und das Publikum jubelte und sang mit.

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Hosen runter und rauf auf die Bühne!


Open Stage im Roxy.

Einmal im Monat findet die Open Stage im Roxy statt. Jedermann, der glaubt, er habe ein Talent, darf die Gunst der Stunde nutzen und sich dem Publikum stellen. Ganz gleich ob Kabarett, Comedy, Tanz oder Musik, nur unterhaltsam muss es sein.  „Immer wieder neu, immer wieder anders, immer wieder schön!“ (Matthias Matuschik).

Wir schreiben das Jahr 2013, genauer gesagt den 18. Februar. Mit über 500 Zuschauern ist das Roxy restlos ausverkauft. Der „Pferdefleischskandal“  ist in aller Munde und auch an diesem Abend dominierendes Thema. Der Moderator, Matthias Mattuschik, gleich zu Anfang: „Heute habe ich unser leckeres Nationalgericht gegessen: Gaultaschen! Dazu dann einen Salat mit Stutenbruststreifen!“  An diesem Abend fiel außerdem auf, dass sehr viele das erste Mal da waren. Für diese waren die derberen Witze über Pferdeschwänze und Co. eventuell noch gewöhnungsbedürftig.

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Open Stage - Die Bühne für alle mit Mut


Open Stage am 21. Januar | Moderiert von Matthias Matuschik

 Open  Stage – die Bühne für alle mit Mut und Elan.

 Bei Open Stage können Künstler aus Ulm und aus aller Welt ihr Talent, ihre Leidenschaft und ihr Können zeigen. Belohnt wird durch Applaus, was nicht gefällt, wird durch rhythmisches Klatschen abgebrochen. Am Montag, den 21. Januar war es wieder soweit: Die Veranstaltung, die es beim Roxy in regelmäßigen Abständen zu sehen gibt, fand statt. Sechs Künstler aus Süddeutschland entertainten dabei vor ihrem Publikum, das diesmal enorm groß war. Mehr als hundert Leute mussten weggeschickt werden, weil kein Platz mehr war.

Doch Redakteurin Harriet Hanekamp fand noch ein Plätzchen. Lest hier, was sie bei der Open Stage erlebt hat:

Erster Künstler an diesem Abend ist Lea Braun. Die Studentin überzeugt mit Klavierspiel und selbstkomponierten Songs. Nicht nur die üblichen Liebeslieder, sondern auch Songs mit anderem Hintergrund stellt sie vor. Das letzte ihrer drei Lieder ist beispielsweise auf dem Weg zur Uni entstanden, als sie eingequetscht zwischen vielen, vielen anderen Studenten saß und sich einfach nur eines fühlte: unwohl.

Ralf Scholler, Kabarettist, trat mit einem Text über die katholische Kirche, über Frauen und ihre Ausschnitte und über die männliche Prostitution im päpstlichen Haushalt auf.

Sein Auftritt kam nicht unbedingt gut an – da waren wohl doch zu viele Frauen im Publikum – und so wurde er durch rhythmisches Klatschen der Bühne verwiesen.

Dritter Künstler war Frank Heikel. Der „Multiinstrumentalist“ schickte die Zuschauer mit seinem Didgeridoo, untermalt mit Schlagzeug, Rassel und Gesang, in eine abenteuerliche Welt. In der Pause, die danach folgte, konnten sich die begeisterten Gäste seine CDs kaufen.

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Open Stage im Roxy


Open Stage | Moderiert von Matthias Matuschik
Die offene Bühne für Künstler aus allen Bereichen
Hier kann man einmal im Monat aufstrebende Talente, charmante Dilettanten und unverbrauchte Profis beim Schwitzen, Zittern, Triumphieren, aber auch beim Abstürzen erleben - ein Schauplatz kultiger Auftritte von Dar
stellern aus den Bereichen Kabarett, Comedy, Musik und Tanz, die sich berufen fühlen, sich der Gunst des Publikums zu stellen.

"So früh schon Drogen günstig am Bahnhof bekommen?" - mit dieser Frage kommentierte Matthias Matuschik die gute Stimmung des jungen Publikums zu Anfang des Abends.
Und lustig ging es gleich mit dem erste
n Künstler weiter. Philipp Scheffbuch aus Stuttgart brachte das anfangs skeptische Publikum mit Fragen zur Frauenquote und zu Frauen allgemein zum Lachen. Den Canstatter Was'n beschrieb er als "Fortpflanzungsfest" und Almabtrieb der fortpflanzungswilligen jungen Frauen. Am Ende bedankte er sich bei den Ulmern dann noch für Stuttgart21 und kommentierte den Blick über die Donau auf die Plattenbauten mit den Worten "Das Elend in Bayern...".

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