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Roxy Ulm: Rocko Schamoni & Tex M. Strzoda


Rocko Schamoni ist ein Tausendsassa. Als Musiker, Komiker, Schauspieler, Clubbetreiber und Autor macht der 48-jährige Deutschland zu seiner Bühne. Nun war er vergangenen Donnerstag in Ulm zu Gast, um seinen neuen Roman "Fünf Löcher im Himmel" vorzustellen. Doch Rocko Schamoni war nicht alleine in Ulm – und auch nicht zum ersten Mal.



 

Alle Plätze in der Cafébar des Roxys waren besetzt, auch drum herum standen die Leute. Sie alle waren gekommen, um Rocko Schamoni aus seinem neuesten Werk vorlesen zu hören. Er selbst betrat ganz entspannt, mit zwei Flaschen Bier in den Händen, die Bühne. Eines war sofort klar: Rocko Schamoni fühlt sich auf der Bühne wie Zuhause. So eröffnete er den Abend auch ganz locker, erklärte, er habe sich noch nicht so ganz entschieden, ob er das ganze Buch vorlese oder nicht, in jedem Fall jedoch habe er noch einen Special Guest dabei. Und dann, so als wäre es ihm spontan eingefallen, erzählte er dem Publikum, dass er schon einmal in Ulm war. Mit seiner Band. Die gedanklichen Ausflüge beendete er mit einem Lächeln: "Ulm war eine geile Stadt damals."

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Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur und Musik
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Roxy Ulm: Wladimir Kaminer


Am Dienstag, den 13. Januar, war es mal wieder soweit. Wladimir Kaminer besuchte Ulm, im Gepäck sein neues Buch "Coole Eltern leben länger". Team-Ulm.de-Auotrin Melissa Gößling war für euch bei der Lesung dabei.



Als hätte er die Lesung vergessen, sprang Wladimir Kaminer (47) mit großen Schritten auf die Bühne. Er trug eine graue Hose und ein leicht zerknittertes weißes Hemd, das er nicht in die Hose gesteckt hatte. Mit seinem markanten russischen Akzent fing er auch sofort an zu erzählen.

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Gastspiel Theater Ulm: Ferdinand von Schirach


Ferdinand von Schirach: ein deutscher Strafverteidiger, der Bücher aus dem Alltag eines Anwalts schreibt. So spannend wie die Krimi-Serien im Fernsehen kann das nicht sein, oder? Team-Ulm-Autorin Melissa Gößling besuchte am 26. Oktober 2014 seine Lesung, um es herauszufinden.

Der Münchner wurde 1964 geboren, besuchte das Jesuiten-Kolleg in St. Blasien, studierte in Bonn und ließ sich 1994 als Rechtsanwalt nieder. Im Laufe seiner Karriere vertrat er viele prominente Fälle und machte unter anderem von sich reden, als er im Namen der Familie Klaus Kinskis Strafanzeige gegen den Berliner Datenschützer erstattete, der erlaubt hatte, Kinskis Krankenakte zu veröffentlichen. Mit 45 Jahren publizierte Schirach sein erstes Buch „Verbrechen“ und stieg damit in den Bestsellerlisten nach oben. Es folgten „Schuld“ (2010), „Der Fall Collini“ (2011), „Tabu“ (2013) und „Die Würde ist antastbar“ (2014), ein Sammelband der Essays, die er im Spiegel über mehrere Jahre veröffentlicht hatte.

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Roxy: Katrin Bauerfeind


Am vergangenen Dienstag trat Katrin Bauerfeind auf die Bühne des Roxy, um ihr erstes Buch vorzustellen. „Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag“ heißt es und will Momente aus Bauerfeinds Leben erzählen. Auch während der Lesung erzählte und las die 32-Jährige aus ihrem Leben. Team-Ulm.de-Autorin Melissa Gößling war für euch dabei!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Katrin Bauerfeind kommt aus Aalen, einem kleinen Ort zwischen Stuttgart und Ulm, studierte Technikjournalismus und machte sich als Moderatorin schnell einen Namen. Zunächst im Radio und online, später war sie auch für Harald Schmidt tätig und bekam auf 3sat ihre eigene Sendung. Nun hat sie also ein Buch geschrieben. Als sie sich das Thema ihres Buches überlegte, ob Kochen, Beziehungen oder gar Kinder, merkte sie, dass sie in allem gescheitert sei, verriet die junge Frau im Roxy. Also beschloss sie, darüber ein Buch zu schreiben.

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Verhängnisvolle E-Mail


Eine schlechte Zeitung. Das ist es, womit die Geschichte anfängt. Eine Mail zur Kündigung des Abos, ist, womit sie weiter geht. Und den Stein erst ins Rollen bringt. Rede ist von dem Roman "Gut gegen Nordwind" des Autors Daniel Glattauer, welcher am 27. Oktober in Ehingen szenisch vorgelesen wurde. 

Es geht darin um die 40-jährige chaotische Emmi Rothner, welche sich bei der Mailadresse des Verlags vertippt, als sie ihr Zeitschriftenabo kündigen will. Sie kommt so in Kontak mit einem gewissen Leo Leike, welcher anfangs aus Höflichkeit antwortet. Dann widerum schreibt Emmi ihm, wünscht schöne Weihnachten, er mailt zurück, erzählt von seiner Ex-Freundin Marlene... . Rasch entwickelt sich ein reger Kontakt zwischen den beiden, sie lernen sich kennen, vor allem aber sich brauchen. Dennoch schrecken sie vor dem ersten Treffen zurück. Aus Angst, es könnte alles zerstören. Ihre Beziehung zueinander, ihr Leben außerhalb der virtuellen Welt. Denn Emmi ist verheiratet. Glücklich, wie sie verdächtig oft betont. Und Leo trauert schließlich noch immer seiner Ex-Freundin Marlene nach. Behauptet er zumindest. 

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