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Folk, Schlager und Rap: Die dritte Auflage des Ulmer Songslams
17.06.2013 um 20:46 Uhr von Neubi
Beim 3. Songslam am vergangenen Freitag, 14. Juni, wurde dem Publikum alles geboten: Von schwäbischem Folk, über 80s Beats mit Schlagertexten und deutschem Rap waren verschiedenste Genres vertreten. Wer am Ende den Slam gewonnen hat und beim Finale auf dem Obstwiesenfestival antreten darf, erfahrt ihr hier. Das „Unterdeck des Dampfers der guten Dieses Mal: Von der jungen Ulmer Nachwuchsmusikerin Mari, die beim Songslam erst ihren zweiten Auftritt hatte. Dieses „Bühnendefizit“ war ihr aber überhaupt nicht anzumerken. Routiniert, sympathisch und mit angenehmer Stimme gab die Gitarristin drei eigene Songs und ein, überraschend sanft klingendes, Metalcore-Cover zum Besten. In Zukunft darf Mari ruhig selbstbewusster auftreten - unser Redakteur Andreas Neubert würde sie in einem der nächsten Slams gerne als Teilnehmerin wiedersehen. Sie hat das Zeug dazu!
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So war er: Zweiter Ulmer Songslam
20.05.2013 um 11:48 Uhr von ma_fia
Nachdem letzten Monat mit großem Erfolg der erste Ulmer Songslam in der Podiumbar
An Stimmung und Teilnehmern mangelte es aber trotz allem nicht. Bevor diese jedoch auf die Bühne traten, tat das erst einmal Singer und Songwriter Benni Benson. Der Musiker hatte selbst schon bei einigen Songslams teilgenommen, bisher aber nie gewonnen und unterhielt die Zuschauer mit emotionalen ruhigen Songs, die er mit der Gitarre anstimmte.
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1. Ulmer Song-Slam: Eine gelungene Premiere
15.04.2013 um 21:22 Uhr von ma_fia
Noch im Fieber vom letzten Poetry-Slam im Roxy, ging es für uns kaum eine Woche später - am 12. April - zum 1. Song-Slam in Ulm und Umgebung. Während solche Slams in den Regionen um Dresden und Berlin schon zum Slam-Repertoire gehören, gab es bei uns bisher "nur" Poetry- und Science-Slams. Doch auch diese Art von Slams, das bewies die von Musiker Danny Richter organisierte Premiere, werden in Ulm Zukunft haben. Kurz vor Beginn um 22.00 Uhr wurde die Podiumbar wegen Überfüllung geschlossen, denn obwohl Tische bereits weggeräumt und neue Stühle aufgestellt worden waren, passte in den brechend gefüllten Kellerraum kein weiterer Gast. Ulm steht eben auf Slams, daran lässt sich nicht rütteln. So störte sich auch niemand daran, dass aufgrund des großen Anstrums erst später begonnen werden konnte und auch über die technischen Probleme von Lukas Meister, der vor dem Slam mit einigen Songs einstimmte, wurde großzügig hinweggesehen.
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