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Theater Ulm: La Traviata


"Oper ist langweilig und nur für Leute jenseits der 50", denken viele. Dass das so nicht mehr stimmt, beweisen viele junge Besucher, die sich die derzeit am Ulmer Theater gezeigte Oper "La Traviata" anschauen. Auch Team-Ulm-Autorin Melissa Gößling hat sich das Stück für euch angesehen.

La Traviata (auf Deutsch: "Die vom Wege Abgekommene") erzählt die Geschichte der Hure Violetta, die nicht glaubt, lieben zu können. Auf einer Party trifft sie einen ihrer Verehrer – Alberto – und lässt sich doch auf Gefühle ein, als er ihr seine Liebe gesteht.
Die beiden ziehen zusammen und leben sehr zurückgezogen. Bis Albertos Vater Violetta aufsucht und sie bittet, Alberto freizugeben. Denn nur wenn Alberto nach Hause zurückkehrt, kann seine Schwester heiraten. Anderenfalls sagt ihr Verlobter die Hochzeit ab. Violetta ist an Tuberkulose erkrannt und dem Tod nahe, stimmt aber dennoch zu. Sie verlässt Alberto unter dem Vorwand, wieder in ihr altes Leben zurückkehren zu wollen, was diesen natürlich sehr verletzt. Doch kurz vor Violettas Tod erfährt Alberto die Wahrheit der Tragödie und findet noch einmal zu seiner Geliebten.

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Veröffentlicht in den Kategorien:Kultur und Musik
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Theater Ulm: Iphigénie en Tauride


Drei Akte hat die Oper Iphigénie en Tauride, die gestern das letzte Mal im Theater Ulm aufgeführt wurde. Dabei trafen noch einmal zwei Sprachen im Haus aufeinander – denn der französische Gesang wurde mit deutschen Übertiteln unterstützt. So konnten alle Zuschauer dem Handlungsverlauf, zumindest was die Sprache betrifft, folgen.

Wer die Oper – geschrieben von Christoph Willibald Gluck geschrieben und 1779 zum ersten Mal aufgeführt – nicht kennt, dem fällt es zumindest in der ersten Hälfte noch schwer alle Zusammenhänge zu verstehen. Die komplizierten Namen und unbekannten Verhältnisse versucht das Theater Ulm zwar zu beginn kurz mit einem eingeblendeten Stammbaum zu erklären. Dafür, dass man sich diesen nicht über die Spielzeit von insgesamt zwei Stunden im Detail einprägen kann, kann das Theater nichts.
So hielten sich wohl auch am Sonntag die meisten Zuschauer erst einmal an den Gesichtern der Protagonisten fest und durchschauten auch so, nach und nach, grob die Geschichte in die Hauptcharakter Iphigénie verwickelt ist.

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Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur, Region und Musik
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Dich regiert dein Dämon, und der bin ich selber – Otello im Ulmer Theater


Mit insgesamt sechzehn Vorstellungen bietet das Ulmer Theater in der aktuellen Spielzeit die bekannte Oper "Otello" (Text: Arrigo Boito nach William Shakespeare, Musik: Giuseppe Verdi) an. Aber was erwartet den Besucher?
Um das herauszufinden war Team-Ulm.de-Autorin Marlene Kümmerle bei der Aufführung am vergangenen Samstag, 26. Oktober, dabei. Was Otello neben italienischen Übertiteln und schallenden Gesängen zu bieten hat? Lest es hier!

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Veröffentlicht in der Kategorie:Kultur
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Musical in Ulm: Ein Gefühl des Provisorischen bleibt


Wie wir bereits ankündigten, gastierte in Ulm am Donnerstag das Musical "Das Phantom der Oper". Um die Gäste in die düstere Geschichte um das Phantom, das unter der Pariser Oper wohnt, zu entführen, wurden keine Mühen gescheut. Die veranstaltende "Central Musical Company" rückte mit zahlreichen Schauspielern, einem Orchester und Ballettänzern an.

Ausverkauft wirkte der Saal des Congress Centrums Ulm am Abend des besagten Donnerstags zwar nicht, aber voll war es allemal. Und das war, rückblickend betrachtet, leider kaum verständlich.

Die Geschichte um Christine Daaé, die vom Phantom, einem verunstalteten Mann der im Keller der Oper wohnt, geliebt wird, ihrem Freund Raoul, der sie unbedingt heiraten will und den sie auch liebt und natürlich um das Phantom selbst, war gut nachzuvollziehen, keine Frage. Schlüssig und verständlich, auch für Neulinge, zeigte die "Central Musical Company" den Verlauf der Geschehnisse in der Oper auf. 

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Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen und Kultur
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