Endlich war es wieder soweit: Die Erlanger Funmetal-Band J.B.O. spielte wieder einmal im Kaminwerk in Memmingen. Die Band ist seit über zwanzig Jahren weit über die Heimat des Kitzmann-Bieres hinaus dafür bekannt, Songs aus sämtlichen Genres, naja sagen wir mal, „umzugestalten“ – so wird aus Grönemeyers „Männer“ mal eben „Frauen“ und der Countryhit „Ich möcht’ so gern Dave Dudley hör’n“ von Truck Stop wird zu „Ich möcht’ so gerne Metal hör’n“. Selbst vor alten Volksliedern machen sie dabei nicht Halt – und genau diese Lieder begründeten J.B.O.’s Erfolgsrezept.

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Zumindest seit dem Eurovision Song Contest 2006 sind die bemaskten Monstermänner aus dem hohen Norden auch in Deutschland bekannt. Am 28. Oktober gaben sich Lordi im Kaminwerk Memmingen die Ehre, zusammen mit den Bands Silver Dust und Shiraz Lane.

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Wenn in Memmingen mehr Leute unterwegs sind wie die Stadt Einwohner hat, kann das nur eins bedeuten: Die Wallenstein-Feststpiele haben begonnen. Eröffnet wurde die Festwoche des größten Historien-Festspiels Europas, die an den Aufenthalt des Generalissimus Wallenstein in Memmingen im Jahre 1630 erinnern, mit dem Einzug der Truppen durch das Ulmer Tor.

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Nur drei Tage nach dem Erscheinen ihres zwölften Studioalbums "Quid pro quo" spielten In Extremo im Memminger Kaminwerk zum Warm-up auf. Warum sich die Fahrt dahin auch von Ulm und Neu-Ulm aus lohnte, erfahrt ihr hier!