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Kultur Musik Region Sport Stadtgeschehen Team-Ulm testet Team-Ulm intern


Bildübertragung vom Weihnachtsmarkt wird fortgesetzt


Die Polizei wird die Bildübertragung vom Weihnachtsmarkt in den Neuen Bau fortsetzen. Das hat die Polizeidirektion Ulm jetzt mitgeteilt. Sie begründet dies mit der unveränderten Sicherheitslage und der damit verbundenen Gefährdung durch den islamistischen Terrorismus. „Die Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden lassen momentan eine Reduzierung der polizeilichen Maßnahmen nicht zu“, so Karl-Heinz Keller, Leiter der Polizeidirektion Ulm.
Die Bildübertragung vom Weihnachtsmarkt werde deshalb bis zu dessen Ende am 22. Dezember fortgesetzt. Daneben hat die Polizei auch die Streifen verstärkt. Die Resonanz, die die Polizisten erfahren, ist durchweg positiv, die Besucher des Weihnachtsmarkts bewerten im Gespräch mit den Sicherheitskräften die polizeilichen Maßnahmen durchweg gut.

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Team-Ulm.de präsentiert: Revolverheld live im Theatro


Die fünf sympathischen Jungs aus Hamburg haben in den letzten Jahren so gut wie jede Bühne bespielt und gelten als eine der besten Live-Acts der Republik.

Mit Ihren Hits „Scheiss auf Freunde bleiben“, „Mit Dir Chilln“, „Ich werd die Welt verändern“ und nicht zuletzt dem Fussball EM-Kracher „Helden 2008“ (Platz 2 in den Single Charts, über 100.000 verkaufte Einheiten ) haben sich Revolverheld in viele Herzen gerockt.

Nachdem die beiden ersten Alben nahezu 250.000 mal verkauft wurden greifen die Jungs in 2010 nun mit Ihrem neuen Album „In Farbe“ (Sony/Columbia) endlich wieder an. Geradeaus, voller Kraft und optimistisch wie eh und je. Mit der darauf folgenden Tour „Live und in Farbe“ 2010 werden Revolverheld erneut beweisen, warum sie zum unverzichtbaren Bestandteil der deutschen Musiklandschaft gehören.

Am Mittwoch den 15.12. präsentiert Team-Ulm.de Revolverheld auf ihrer „Live und in Farbe“ im Theatro in Ulm. Als Vorgruppe hat Revolverheld die Bochumer Band Frida Gold im Gepäck. Der Einlass startet um 18:45, die Vorgruppe beginnt ihr Konzert um 19:30, bevor danach Revolverheld auf die Bühne steigen.

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30.000 Besucher am vergangenen Samstag im Blautal-Center


"Die Umsätze im Blautal-Center am dritten Samstag im Advent waren sehr gut“",
berichtete Centermanager Jörg Knöfel zufrieden. Im Einkaufszentrum an der Blaubeurer
Straße wurden knapp 30.000 Kunden gezählt.

Das ungemütliche Winterwetter lockte am Samstag knapp 30.000 Besucher ins beheizte Blautal-Center in der Blaubeurer Straße. Die Parkhäuser waren schon am Mittag gut belegt. "„Wir sind mit dem Verlauf des Weihnachtsgeschäfts gerade nach diesem Samstag sehr zufrieden“", erklärte Centermanager Jörg Knöfel. Am Samstag seien viele Geschenkartikel wie Bücher, Unterhaltungselektronik und Schmuck erworben worden, die Kunden hätten aber auch für den persönlichen Bedarf, etwa Winterbekleidung, eingekauft, stellte der Centermanager fest, der sich gleichfalls über das Wetter freut. „
"Bei den kalten Temperaturen halten sich die Leute lieber im warmen und trockenen Einkaufszentrum auf“", weiß der Manager.

"„Wir rechnen insgesamt mit einem guten Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr“", zeigte sich Knöfel optimistisch. Der Centermanager rechnet diese Woche, vor allem aber in der letzten Woche vor Heiligabend, mit einer weiteren Umsatzsteigerung.

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Einbruch im dritten Viertel besiegelt Niederlage


ratiopharm Ulm zeigt in Ludwigsburg zwei Gesichter: In der ersten Halbzeit stark (48:34), im zweiten Durchgang schwach (27: 55). Entscheidend für die 75:89-Niederlage war das dritte Viertel.

Betretene Mienen, wohin man im Ulmer Lager blickte. Nach einer grandiosen ersten Halbzeit lief im anschließenden dritten Viertel für ratiophram Ulm gar nichts mehr.
Innerhalb weniger Minuten verspielten die Ulmer eine 14-Punkte-Führung und gaben den dritten Spielabschnitt mit 8:30 ab. „Katastrophal“, nennt Dr. Thomas Stoll die Leistung seiner Mannschaft in der entscheidenden Phase. „Wir haben viel zu schnell die Köpfe hängen lassen und die Härte nicht angenommen“, so der Manager, der auch feststellt: „Es reicht nicht, wenn nur zwei gut spielen“. Gemeint waren Per Günther und Robin Benzing, mit jeweils 18 Punkten Topscorer ihrer Mannschaft.

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Mit Team-Ulm am Sa, 18.12. ins Skivergnügen


Es erwartet uns am Samstag, den 18.12.2010 eine unvergessliche Skiausfahrt ans Fellhorn nach Oberstdorf. Das Zweiländerskigebiet Fellhorn/Kanzelwand gehört zu den internationalen Top-Regionen und wir freuen uns, dass wir euch diesen Tag für gerade einmal 37 EUR inklusive Busfahrt, Tagesskipass und einem Glühwein im TU-Dome vor Ort anbieten können. Hier findet ihr weitere Infos und die Anmeldung.

Erlebt mit euren Freunden und anderen Team-Ulm Nutzern einen einmaligen Wintersporttag!

Bei uns sind einige Fragen zur Ausfahrt eingegangen, die wir hier versuchen zu beantworten:

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Ulm gehört zu den Siegern des Städterankings


Laut einer Studie der arbeitgeberfinanzierten Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der Zeitschrift "WirtschaftsWoche" gehört Ulm zu den wohlhabendsten und dynamischsten Großstädten in Deutschland. Die Stadt belegt im deutschlandweiten Ranking Platz 3 hinter Erlangen und Ingoldstadt

Ulm ist somit Teil der bundesweiten Spitzengruppe bei den geprüften Idikatoren Arbeitsmarkt, Struktur, Standort und Wohlstand. Besonders positiv werden in der Studie die öffentliche Sicherheit, die unterdurchschnittliche Arbeitslosenquote und der niedrige Gewerbesteuerhebesatzes hervorgehoben.

Die INSM-Studie erhebt zum einen ein Niveauranking, welches die derzeitigen Verhältnisse zeigt, und zum anderen ein Dynamikranking, das die untersuchten Großstädte in ihrer Entwicklung über einen Zeitraum von fünf Jahren darstellt.

Die Ulmer Ergebnisse im Detail finden sich auf der offiziellen Seite des Städterankings. Geprüft wurden die 100 größten kreisfreien Städte in Deutschland.

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Unsere neue Redaktion


In den letzten Monaten hat sich bei Team-Ulm so einiges verändert. So wurde etwa die Verwaltung der Buddys modernisiert, der Locationguide neu gestaltet und auch in den Profilen wurde die ein oder andere neue Option geschaffen.
Ebenso gibt es allerdings auch Bereiche, die unsere Techniker in der letzten Zeit etwas vernachlässigt haben. Dazu gehörte bisher auch unsere Redaktion – bisher. Denn seit Donnerstag sind wir mit unserem neuen Redaktionssystem online.

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Ungetrübter Blick ins Bieruniversum


Spreegurken-Radler, Schokobier oder auch ein Kokosbier? Dass es solche Exotenbiere gibt, zeigt die  wahrscheinlich umfassendste Datenbank über Biere auf, die es derzeit im Internet gibt. Zusammengestellt wurden die Informationen über derzeit 1200 Biere von dem Ulmer Sebastian Hemmer. Die Internetseite, mit dem Namen Bier-Universum bietet neben Infos über normale und ausgefallene Biere viele Information rund um den Gerstensaft.

Sebastian Hemmer ist im Brotberuf als Dozent und als Print- und Online-Redakteur für einen großen Ulmer Verlag tätig, für den er auch schon eine Produktdatenbank ins Internet gebracht hat. „Was bei Natursteinen funktioniert, muss auch bei Bier gehen“, berichtet der Bierliebhaber über seine ungewöhnliche Idee. Denn allein in Deutschland gibt es rund 1300 verschiedene Brauereien und damit sicherlich das Zehnfache an Sorten.

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Ulmer Polizei stellt Rauschgift sicher - drei Männer in Haft


Wegen Vergehen gegen das Betäubungsmittelgesetz befinden sich drei Männer aus dem Alb-Donau-Kreis seit Donnerstag in Untersuchungshaft. Mehr als ein Kilogramm Marihuana, ein Gramm Kokain und mehrere Tausend Euro mutmaßliches Dealergeld stellte die Kriminalpolizei Ulm sicher.
Umfangreiche Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Ulm und der Ulmer Kripo führten auf die Spur der Verdächtigen. Ein 23-Jähriger war in den Verdacht geraten, aus seiner Wohnung heraus mit Rauschgift zu handeln. Er kommt ebenso aus dem Alb-Donau-Kreis, wie seine mutmaßlichen Lieferanten. Den 27 und 21 Jahre alten Männern kamen die Ermittler ebenfalls auf die Spur.

Am Mittwoch nahm die Kriminalpolizei zuerst die beiden Jüngeren fest, als sie mit 300 Gramm Marihuana aus der Wohnung des 27-Jährigen kamen. Eine 20-Jährige war als Fahrerin dabei, auch gegen sie laufen deshalb Ermittlungen. Gleich im Anschluss nahmen die Ermittler den 27-Jährigen fest. Sie durchsuchten seine Wohnung, in der sie ein Kilogramm Marihuana, ein Gramm Kokain, Verpackungsmaterial und andere Drogenutensilien sowie einen vierstelligen Geldbetrag sicherstellten. Er stammt nach Einschätzung der Fahnder aus Drogengeschäften. Gegen die teilweise geständigen Männer erließ der Haftrichter am Amtsgericht Ulm auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm am folgenden Tag Haftbefehle. Die Fahrerin sieht dem Strafverfahren auf freiem Fuß entgegen.

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Pädagogisch wertvolles Vorgehen?


Immer wieder gibt es Fälle, in denen Nutzer miteinander weniger fein umgehen. Auffallend oft ist das bei Nutzern im Alter zwischen 10 und 14 Jahren der Fall. Ein Alter, bei dem man sich auch schonmal auf dem Schulhof den "Wixer" oder das "Arschloch" oder noch Deftigeres hinterherwirft, oder indem auch mal - leider - ausgeprägter gemobbt wird. Das ist alles nicht schön, aber leider eben auch oft der Normalfall.

Genauso wird auch auf dem Schulhof - und leider auch ab und an hier - über Lehrer hergezogen. Den einen Lehreren ist das egal - weil sie evtl. ein dickes Fell haben - andere reagieren mehr oder weniger dünnhäutig.

Das Ganze ist auch nichts Neues und war schon vor 5, 10 und 20 Jahren so. Evtl. mit wechselnden Ausdrücken - von der Auswirkung her aber immer ähnlich. Lehrer bzw. Pädagogen sollten daher eigentlich wissen, wie mit so etwas umzugehen ist. Besonders Rektoren einer Schule.

Besonders wenn es um Beleidigungen an Lehrern geht, erleben wir in letzter Zeit (es waren nur wenige Fälle, aber bei diesen dann konzentriert), dass die Rektoren der betreffenden Schulen zwar mit den Schülern darüber sprechen wollen und auch die Eltern mit ins Boot holen, gleichzeitig aber im Telefonat mit uns darauf beharren, dass die Schüler auch angezeigt werden. Ich finde das krass. Es geht um Schüler, die noch nicht einmal strafmündig sind. Wahrscheinlich sind diese sich auch gar nicht darüber im Klaren, was ihre Äußerungen bei den Betroffenen auslösen können. Umso wichtiger finde ich, dass mit diesen Schülern dann pädagogisch verfahren wird und nicht die Keule ausgepackt wird. Denn was nehmen diese Schüler denn dann für das weitere Leben an Erfahrungen mit?

Wie ist Eure Meinung zu diesem Thema? Wie sind Eure Erfahrungen? Egal ob als Schüler, Eltern oder Lehrer?

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