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Interview: Fan-Attack - Teil 2
13.02.2013 um 15:05 Uhr von ma_fia
Zuletzt geändert 18.02.2013 um 11:38 Uhr Bereits vor einigen Tagen, vor dem Spielbericht über das Spiel gegen den FC Bayern München, veröffentlichten wir den 1.Teil unseres Interviews mit "Fan-Attack", dem größten Fanclub von ratiopharm ulm. Hier nun der 2.Teil, bei der wir das Basketballwissen und -können der zwei Vorstände Josef Jahl (1. Vorstand) und Christian Conzelmann (2.Vorstand), die beide Gründungsmitglieder von Fan-Attack waren und den 171 Mitglieder starken Club 2007 gegründet haben. Hat sich durch den Umzug in die Arena an der Position des Basketballs in Ulm auch etwas geändert? Ist der Sport zum Hype geworden? Der Name „ratiopharm ulm“ ist sicher mehr Leuten ein Begriff, als bei den Spielen in der Kuhberghalle. Außerdem sind sehr viele Spiele ausverkauft. Das Tolle daran ist aber, dass immer mehr Leute, die sich ein Spiel anschauen, auch Fan werden und wieder kommen. „Fußball ist zwar immer noch ein Sport, der eine ganz Stadt in den Bann zieht, doch der Basketball hat in Ulm auf jeden Fall einen Aufschwung erlebt. Das liegt natürlich auch an der Leistung der Spieler.“
Spielt ihr denn selbst auch Basketball? Lachen – Gott nein, du willst uns nicht spielen sehen! Ist das also keine „Grundvoraussetzung“, um bei euch aufgenommen zu werden? Wir müssten uns sofort auflösen, wäre es das – lachen. Es gibt natürlich Mitglieder bei uns, die spielen auch selbst, aber schon der Vorstand würde bei der Voraussetzung nicht bestehen können. Regelkundig sind wir natürlich trotzdem. Auch in eurer Serie „Das Basketballprojekt: Vom Newbie zum Profi“, hast du ja gelernt das Spiel zu verstehen, ohne selbst zu spielen.
Manchmal spricht man vom taktischen Einsetzen von Fouls – was heißt das? Das ist zum Beispiel oft kurz vor Schluss interessant. Wenn es noch 10 Sekunden zu spielen sind, die Gegner mit zwei Punkten führen und den Ball haben – dann kann man davon ausgehen, dass sie sich den Ball zupassen werden und man ohne ein Foul wohl nicht mehr drankommt. Also ist es eine Möglichkeit zu foulen, sodass der Gegner zwar zwei Freiwürfe bekommt, von denen man hofft, dass er maximal einen trifft, man selbst bekommt danach aber den Ball und kann vielleicht noch etwas ausrichten. Fotos: Devin Sancakli
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