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Klosterhof Wiblingen: Andreas Bourani
12.07.2015 um 09:48 Uhr von mel_go
Er wirkte etwas unkonzentriert, als er am 10. Juni die Bühne im Klosterhof Wilhelmsburg betrat. Kein Wunder - seit seinem Hit zur Weltmeisterschaft letztes Jahr ist Andreas Bourani ein viel beschäftigter Mann. Wie wichtig ihm der Kontakt zu seinen Fans ist, zeigte sich dann aber während des Konzerts. Zu den Klängen von "Refugium", das auch das Intro seines aktuellen Albums "Hey" ist, kamen die Musiker noch vor Andreas Bourani auf die Bühne. Der Sänger selbst löste Jubel vom Publikum aus, als er schließlich singend mit dem nächsten Lied auf die Bühne kam. Gesanglich in absoluter Topform verhaspelte er sich jedoch mehrfach bei seinen Ansprachen ans Publikum. "Ich habe vier Tage im Studio zu den Blind Auditions von The Voice verbracht. Da ist man dann nicht mehr so frisch", erklärte der Berliner lachend.
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Ulmer Zelt: Laith Al-Deen
14.06.2015 um 14:33 Uhr von mel_go
Gut gelaunt kam Laith Al-Deen nach seiner fünfköpfigen Band am vergangenen Donnerstag auf die Zeltbühne – und legte zusammen mit den Musikern auch gleich kräftig los. "Was wenn alles gut geht" hieß der erste Song, der auch titelgebend für das Album war, das genau genommen bereits im Herbst letzten Jahres erschien. Die zweite Auflage ist ab 26. Juni 2015 erhältlich, sodass das Zelt-Konzert mit kräftigen Gitarrensounds und einer Lichttechnik, die aus den Vollen schöpfte, zeitlich eigentlich doch ganz gut passte.
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Ratiopharm Arena: James Blunt
25.10.2014 um 18:00 Uhr von mel_go
Die Bühne war ziemlich kahl. Für die einzelnen Bandmitglieder gab es unterschiedlich hohe Podeste, ein Klavier stand an der Seite und natürlich ein Mikrofon vorne in der Mitte. Das war’s. Doch bevor James Blunt auf die Bühne kam, um das karge Gefühl auszufüllen, betrat sein Support Gavin James die Bretter. Mit einer Gitarre ausgerüstet sang er rund eine halbe Stunde. Musikalisch ist er James Blunt sehr nahe, einzig seine Lieder klangen alle sehr ähnlich. Doch seine sympathisch-unbeholfene Art und seine Leidenschaft beim Singen konnten das Publikum mitreißen und für ihn begeistern. Er begann mit „For You“, zwischendurch kam das altbekannte Lied „What a wonderful world“. Spätestens zu diesem Zeitpunkt konnte er das Publikum davon überzeugen, ein paar Noten mit ihm zusammen zu singen. So störte es auch kaum, dass er nach seinem letzten Song noch drei weitere „letzte Songs“ spielte und das „Hello, I am Gavin James“ entlockte dem Publikum beim dritten Mal ein gutmütiges Lachen.
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Furasoul im Roxy
24.02.2013 um 14:13 Uhr von jojosrosinch
„Wir freuen uns so krass!“, „Wir hätten niemals gedacht, dass so viele Leute kommen!“ - vollkommen überwältigt begrüßten die sechs Jungs aus Biberach die Gäste. Wer versucht, Furasoul in eine Schublade zu stecken, wird wohl kläglich scheitern. Jedes Mitglied der Band kommt aus einer ganz anderen Musikrichtung und vielleicht macht genau diese Tatsache die Harmonie und den Erfolg der Süddeutschen Band aus. Mittlerweile sind sie schon mit Ich&Ich, die Atzen, Gentleman, oder Milow aufgetreten, um nur einige wenige zu nennen.
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