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Roxy: Madsen


Vor meinem ersten Madsen-Konzert, 2009 im Roxy, kannte ich ungefähr zwei Lieder von den Jungs: „Du schreibst Geschichte“ und „Die Perfektion“. Und vielleicht die Single „Nachtbaden“, weil die 2008 erst erschienen war...
Es war trotzdem ein durch und durch tolles Konzert, ich bin heute noch überrascht, wenn ich daran zurückdenke. Die Songs gingen ins Ohr und ich erinnere mich noch gut daran, wie ich auf einmal zwischen hüpfenden und tanzenden Leuten stand und mitsang. Dass das eigentlich nicht so mein Ding ist war genauso schnell vergessen, wie die Tatsache, dass ich kaum ein Lied kannte. Was sicher mit daran lag, dass sich manche Songs der Band wirklich seehr ähneln. Trotzdem: Am Sonntag spielten sie wieder im Roxy – und ich war mit Freude dabei.

Diesmal hat es mich nicht so mitgerissen, ich bin nicht gehüpft oder habe gejubelt. Aber ich bin länger geblieben, als geplant, und habe an der Bar nicht nur Notizen gemacht, sondern mich auch dabei erwischt, wie mir der ein oder andere Refrain über die Lippen kam, denn der Stil von Madsen hat sich in den letzten Jahren nicht sehr geändert: Klar, die Jungs sehen jetzt deutlich erwachsener aus, und sind es sicher auch, aber bei den Liedern klingt immer noch eins wie das andere. Was einen nicht davon abhält, mitzusingen.

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Madsen - Sie hatten Lust zu schwitzen!


Laut, heiß und viel gute Laune - so könnte man das Madsenkonzert, das am 19. Juni im Ulmer Zelt stattfand, in Stichworten beschreiben.
Madsen, so nennen sich vier Indie-Rocker aus Wendland. Die 2004 gegründete Band besteht aktuell aus denn drei Brüdern Johannes, Sebastian und Sascha Madsen und dem Bassisten Niko Maurer.

Bereits vor Beginn um 20.00 Uhr ließ die Friedrichsau erahnen, dass es bald losgehen würde: Eingeschweißte Fans, im durchmischten Durchschnittsalter von Anfang bis Ende 20, in neuen und alten Fanshirts suchten denn Eingang des Ulmer Zeltes auf. Viele freuten sich bereits seit Monaten auf diesen Tag und entsprechend voll war es mit den knapp 1000 Gästen auch.
Als das Zelt schließlich abgedunkelt wurde und die ersten Klänge der Musik ertönten, lies sich das Publikum nicht mehr bremsen. Das komplette Zelt klatschte im Takt der Musik und eine Atmosphäre, so heimelig wie im Wohnzimmer und doch ganz anders, entstand.

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