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Theater Ulm: Urmel aus dem Eis


Aufruhr auf Titiwu - öff, öff! 

12 Bücher umfasst die Buchreihe rund um das kleine, drachenähnliche Geschöpf mittlerweile. Viele Bearbeitungen hat es schon hinter sich, das Urmel, welches Kindernbuchautor Max Kruse ins Leben gerufen hat. Egal ob Augsburger Puppenkiste oder Computeranimation, Urmel ist Kult. In der aktuellen Spielzeit war es im Theater Ulm Einzug gehalten - und es kam nicht alleine... 

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Team-Ulm testet: "Tad Stones"


Wer meint, Kinderfilme könnten nur von Kindern geguckt werden, liegt falsch. Klar, Eltern schauen oft mit ihren Kindern mit. Aber nicht nur die finden Kinderfilme toll.

Nein, es gibt auch Erwachsene, die machen das vollkommen freiwillig und auch noch sehr gerne. Und zu diesem Filmrepertoir gehören nicht nur Disneyfilme, sondern auch kleinere Produktionen. 

„Zu Recht“, sagen wir nach „Tad Stones – Der verlorene Jäger des Schatzes“ sagen. Erfahrt mehr über den Film in den Bereichen Inhalt, Aufmachung und Bewertung.

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Pettersson und Findus: Ein erinnerungsreiches Mash-Up


Am Sonntag, 3. März, fand die vorerst letzte Aufführung von "Pettersson und Findus" im Alten Theater statt, bevor das Stück bis Herbst in die Sommerpause geht. Gespielt wurde es von einem Ensemble der jungen Bühne,  die sich aus dem akademietheater ulm, dem Theater an der Donau und dem Kinder- und Jugendzirkus Serrando, zusammen setzte und von der Stadt Ulm koordiniert wird. Regelmäßig kommen so Aufführungen von Kinder- und Jugendstücken im Alten Theater, das sich an der Rückseite des Schollgymnasiums befindet, zustande.

Am Sonntag lief zum das Stück „Pettersson und Findus“, was eine Art Mash-Up aus „Pettersson und Findus: Wie Findus zu Pettersson kam“ und „Pettersson und Findus: Eine Geburtstagstorte für die Katze“ war. Alteingesessenen „Fans“, dessen Kindheitserinnerungen an diesem Stück hingen, kam das etwas seltsam vor, doch alles in allem kam das Stück vor allem bei den Kindern gut an.

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Ab auf die Mattisburg - gemütlich, im Theater Ulm


Bereits 1986 verfilmt, ist das Kinderbuch „Ronja Räubertochter“ und der dazugehörige Film, der auch als Miniserie ausgestrahlt wurde, noch immer so interessant wie eh und je. Wer das Buch als Kind vorgelesen bekam, mag es noch heute und auch wer selbst noch jung ist und das bekannte Astrid Lindgren-Werk erst kennen gelernt hat, lehnt es nicht ab.   Ganz im Gegenteil: Nachdem das Buch 1981 erschienen ist, wurde es 1984 verfilmt und 1994 als Musical uraufgeführt. Allein das spricht für die Beliebtheit des Klassikers. Das nahm nun das Ulmer Theater zum Grund für eine Aufführung des Stückes.

Seit einigen Monaten kann man Ronja Räubertochter nun auch in Ulm auf der Bühne anschauen – als Theaterstück.

Bei der Vorstellung am 16. Dezember, vergangenen Sonntag, beispielsweise, war der große Saal mit zahlreichen Familien und vor allem Kindern gefüllt. Typisch „räuberische“ Kostüme und tolle Schauspieler entführten die Zuschauer in die Welt der Räubertochter.                   Nachdem man diese erst einmal kennengelernt hatte, erzählte Glatzenper von der Geburt der Tochter und dem dramatischen Blitzschlag, der an diesem Abend die Burg spaltete. Ronjas Kindheit wird kurz umrissen, dann kommt es zu der Begegnung zwischen ihr und Birk, dem Sohn der gegnerischen Räuberbande, die sich im anderen Teil der Mattisburg - wie Ronjas Stamm um ihren Vater Mattis die Burg nennt – beziehungsweise der Burkafeste – wie Birks Stamm um Vater Borka sie nennt – eingenistet haben.

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"Es war einmal...


...ein Saal voller Kinder, ein Haufen Tiere und ein Liebespaar.“ Mit diesen Worten hätte man die Situation am letzten Montag im Congress Centrum Ulm beschreiben können. Anlass dafür war die 16 Uhr-Aufführung von Aschenputtel, oder wie es hier hieß: „Cinderella – Das märchenhafte Popmusical".

Neben der Hauptdarstellung Hanna Kastner als Cinderella und Christian Petru als Prinz Fabian begleiten außerdem einige sprechende Tiere das Publikum durch das Stück. Da waren beispielsweise der Igel Freddy, die Maus Piwi und der Hund Jallo. Aber auch das Stinktier Stinki und die Taube Ruckediguro von und zu Flatter waren mit von der Partie. Dieser Zirkus sprach mit den Kindern, fragte sie um Rat und machte das Stück für sie so zu einem interaktiven Erlebnis.

Bereits zu Anfang, als die Maus von den bösen Stiefschwestern entführt wurde und Cinderellas Vater auf Reisen war, zählten die Schauspieler auf die jungen Zuschauer. Das änderte sich auch später nicht, weshalb sich die Kinder umso mehr über das Zusammenkommen von Cinderella und ihrem Prinzen freuten. Sie hatten mitgeholfen, dass zu ermöglichen. Und sei es nur indirekt gewesen, indem sie zusammen mit den Tieren nach der Fee Jolanda gerufen hatten. Denn diese hatte schließlich, mit ziemlich vielen Spezialeffekten, ein Kleid für Cinderella herbeigezaubert, sodass diese doch noch zum Ball gehen konnte. Dort lernte sie, zusammen mit den Kindern, den Prinzen kennen, welchen sie einen Tag später bereits erneut in den Armen hielt: Er hatte ihren Schuh aufgehoben und sie gefunden. Sogleich nutzte er außerdem die Gelegenheit und machte ihr einen Heiratsantrag.

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