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Theater Ulm: Urmel aus dem Eis
26.01.2014 um 20:30 Uhr von Somberlainy
Zuletzt geändert 26.01.2014 um 20:33 Uhr Aufruhr auf Titiwu - öff, öff!
Nach zahlreichen Misserfolgen hat Habakuk Tibatong seine Anstellung an der Universität verloren. Doch auch das bremst den wissbegierigen Professor nicht aus, im Gegenteil! Zusammen mit seiner "schweinischen" Haushälterin Wutz hat es ihn auf die mehr oder weniger einsame Insel Titiwu verschlagen, wo er den ortsansässigen Tieren das Sprechen beibringen möchte. Das gelingt malmit mehr, mal mit weniger Erfolg, denn Pinguin Ping und Waran Wawa haben immer noch ihre Schwierigkeiten mit einzelnen Lauten - was sie aber nur noch liebenswerter macht. Auch der schwermütige "Seele-fant", der gerne traurige Lieder singt und sich auf seinem Felsen im Selbstmitleid suhlt, ist mit dabei. Doch sowohl das, als auch die Umsetzung kamen gut an, konnte das Stück doch ein volles Haus und ein begeistertes Publikum vorweisen. Und dass die Zuschauer gar nicht mehr aufhören wollten, den sieben Darstellern zu applaudieren, bestätigt: "Urmel aus dem Eis" ist ein Stück, das Groß und Klein vollauf begeistert. Die tapsig-niedliche Darstellung Fotos: Ilja Mess
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