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Roxy: Poetry Slam [April]
10.04.2014 um 19:08 Uhr von ma_fia
Nachdem er im letzten Monat ganz ausgefallen war, traten beim Roxy-Poetry-Slam am vergangenen Dienstag 12 Teilnehmer auf. Darunter waren ein Duo und überraschend viele Poetinnen. In, wie üblich, zwei Gruppen präsentierten alle ihre selbstgeschriebenen Texte, die eine maximale Länge von 6 Minuten haben durften und mal zum Lachen, mal zum Nachdenken bringen sollten. Wer damit überzeugen konnte – was bei der großen Teilnehmeranzahl alles andere als einfach war – kam ins Finale. Dort maßen sich am Ende des Abends zwei Poeten, aus denen das Publikum als Jury des Abends dann einen Sieger kürte.
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur und Region
Whiskey für den Pinguin
08.03.2013 um 00:36 Uhr von KanibalTaube
Am Sonntag, 3. März, lud das Roxy wieder zum beliebten Dichterwettstreit ein. Schon 30 Minuten vor Beginn waren die heiligen Hallen fast komplett gefüllt, als es um 20 Uhr losging war kein Platz mehr zu finden. Der erste Slammer dieses Abends war Aaron Schmidt aus Karlsruhe. Mit seinem Text ,,Hände'' brachte er das Publikum zum Nachdenken. Dem bemützen Dichter gelang es, unsere, im Alltag als selbstverständlich angesehenen, Hände in ein ganz anderes Licht zu rücken, ja gar ins Scheinwerferlicht. Zeilen wie ,,Ein Finger – Arschloch, zwei Finger – Frieden, drei Finger -Pistole'' und ,,Hände gestikulieren Weltreisen'' haben beim Publikum wohl Eindruck hinterlassen, denn der junge Dichter erntete einen kräftigen Applaus.
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen und Kultur
Lustig, englisch, melancholisch
10.09.2012 um 15:00 Uhr von ma_fia
Ein Wort passt nicht in die Reihe? Quatsch, die passen alle! Denn alle Wörter beschreiben eines: Den Poetry-Slam, der am Samstag den 08.September im Roxy in Ulm stattfand. Eröffent wurde der Dichterwettstreit, der regelmäßig stattfindet, diesmal der Schotte Kevin Cadwallender, der mit drei Texten auf die bevorstehenden Teilnehmer einstimmte: Er begann mit einem Gedicht, das er mit den Worten "Ich bin ein Lügner.." begann und dann zweisprachig fortsetzte. Darauf folgte ein umgeschriebenes Lied, das er teilweise sogar sang und schließlich ein Text, in dem es um Gott alias McGott und Ronald McDonald ging. Alles in allem schienen ihn die Zuhörer sehr gut zu verstehen, gelacht wurde an den richtigen Stellen und auch an Applaus wurde nicht gespart, als der Schotte, der bereits bei einem Slam in Frankreich im Finale gelandet war, die Bühne verlies. Oli Doblisch: "Tief in seinem Herzen trägt jeder ein Feuer, das Risiko es zu entfachen, ist nur leider vielen zu teuer."
Erste Gruppe Dann begann erst der eigentliche Teil des Abends: Der Wettstreit. Dieser war in zwei Gruppen aufgeteilt, aus der jeweils eins Sieger hervorzog, welche sich dann im Finale messen mussten.
Veröffentlicht in der Kategorie:Kultur
Eine Runde durch den Dezember-Slam
27.12.2010 um 21:35 Uhr von Frohike
So noch ganz schnell, bevor das Jahr vorbei ist, hier noch die drei Finalisten des letzten Poetry Slam in der Podium.bar des Theater Ulm. Den Auftakt macht Hanz, der ganz im Sinne von Bibercap alias Herr Schmid nun auch das Lehramtsstudium aufgenommen hat -- als Grundschullehrer, mit dem "etwas anderen" Unterricht.
Direktlink / bald auch auf Vimeo
Veröffentlicht in der Kategorie:Kultur
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