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Basketballkrimi: Ratiopharm Ulm gewinnt gegen Oldenburg und gleicht zum 2:2 aus


Vergangenen Samstag, 1. Juni, fand es in der Ratiopharm Arena statt: Spiel Nummer vier ausder "Best of Five"-Serie der Playoffs. In diesem traten ratiopharm ulm wieder einmal gegendie EWE Baskets Oldenburg, die nach dem letzten Spiel vorne standen. Heute nicht mehr - denn beim letzten Spiel an besagtem Samstag schafften es die Ulmer Basketballer knapp, die Kontrahenten mit 81:79 zu besiegen, sodass es für das letzte Spiel 2:2 steht.

Bevor sich die zahlreichen Zuschauer darüber jedoch freuen konnten, war es ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, dass die beiden Teams sich über die vollen vier Viertel lieferten,sodass es schon fast überraschte, dass es nicht in die Verlängerung ging.

Einen besseren Start ins Spiel hatten eindeutig die Oldenburger, die den Spielern von ratiopharm ulm zwar aus der punktetechnischen Sicht nur knapp überlegen waren, dennoch aber einen deutlich organisierteren Eindruck machten.

Viele gute Chancen boten sich das ganze Spiel hinüber zwar auch den Ulmern, die allerdingsoft verschenkt wurden. Dennoch beschlossen die Mannschaften bereits das erste Viertel mit einem knappen Spielstand von 19:22 und durch einen 2er, den Ray zusammen mit dem Buzzer traf, stand es zum Ende der ersten Halbzeit 47:47.

Motivierter und engagierte zeigten sich die Spieler in der zweiten Halbzeit und warfengleich zu Beginn des dritten Viertels einige tolle Körbe. Die Gegner ließen es dennoch nicht zu, für mehr als wenige Sekunden überholt zu werden und zeigten, dass sie mit einem ganzbestimmten Ziel angereist waren: Dem Sieg.

Die Tatsache, dass die Ulmer Basketballer es nun aber im dritten Viertel, voller Energie und Motivation, doch schafften, die Oldenburger zu überholen, brachte diese ganz schön ins Schwitzen.Auf einmal waren sie es, die den Korb verfehlten und die Ulmer waren es, die wieder trafen und das dritte Viertel mit 70:62 beendeten.
Ein Punktestand, der von den Fans besondersdarum Anerkennung fand, weil es der Mannschaft trotz zahlreiche Spielerverluste, zuletzt sogar Per Günther, der wegen einer Muskelverletzung vorerst nicht mehr aufs Feld darf, gelungen war, die Oldenburger das Fürchten zu lehren. Bei dieser Leistung stach ein Spieler ganz besonders hervor: Keaton Nankivil, der sich in diesem Spiel neben Lance Jeter und Allan Ray, als äußerst engagiert und aktiv zeigte.

Diese Aktivität, die die Mannschaft zusammen mit ihrer Motivation im dritten Viertelwieder gefunden zu haben schien, war es auch, die ratiopharm ulm durchs letzte und entscheidende Viertelin diesem Spiel brachte - und das mit Erfolg.
Da spielte es auch keine Rolle mehr, dass Jeter wegen dem Erreichen von fünf Fouls kurz vor Schluss auf die Bank gesetzt wurde und auch ohne die Freiwürfe, die Ray zum Ende des Spiels bekam und die den Ulmern einen zusätzlichen Punkt verschafften, auch ohne das hätten die Ulmer mit diesem Spiel wohl den Ausgleichgegen Oldenburg geschafft. Nur eben knapper, auch wenn das bei einem Endstand von 81:79 kaum noch knapper ging.

Fotos: Alexander Fischer

Veröffentlicht in den Kategorien:Kultur, Region und Sport
Tags: Basketball, Basketball Ulm, ratiopharm Arena, Ratiopharm Ulm

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