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Forum / Politik und Wirtschaft
Chancengleichheit

Kankicked - 45
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 18.11.2011 um 19:46 Uhr
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Achso, und die Aufteilung nach der Grundschule, Arbeiterpack hier, Akademiker-Bälger da, spielt natürlich absolut keine Rolle.
Welche Schulbildung brauch man denn, um derart konsequent sämtliche statistischen Daten, Studien und andersartige Papers zu dem Thema zu ignorieren?
Lass mich raten, eigentlich hast du qualitativ zu dem Thema überhaupt nix beizutragen, aber weil du so gern dagegen-argumentierst, wird halt schnell ein etwas kontroverser Standpunkt eingenommen?
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sabbse
Team-Ulmler
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Geschrieben am: 18.11.2011 um 20:52 Uhr
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Zitat von Laser87: Zitat von guyoncignito:
Bei uns gabs die Atlasse von der Schule ausgeteilt und hinterher wieder zurück in den Schrank.
Tja, so läuft es halt am Gymmi nicht.
Und Dein Deutschbuch hast auch zurückgegeben? Atlasse...
Zu deiner Zeit vllt. Auf dem Gymnasium, das ich besuche, werden alle Schulbücher an die Schüler verliehen. Nur Lektüren müssen selber gekauft werden. Und wenn man sich da nicht all zu dämlich anstellt, dann bekommt man die von älteren Schülern oder ehemaligen Schülern.
Ich darf jetzt close schreiben, ohne ne Kopfnuss zu bekommen! :)
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 18.11.2011 um 23:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.11.2011 um 23:56 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Ich rede natürlich auch von studierten Menschen, welche jetzt leitende Positionen haben und nicht vom normalen Arbeiter.
Gut, gehen wir immerhin von den selben Ergebnissen aus.
Bleibt die Aussage von oben: Die DAX-Vorstände haben recht wenige Arbeiterkinder unter sich. Meistens wird aus den oberen Schichten rekrutiert.
Ein Aufstieg ist nicht unmöglich, aber die Regel ist es in Deutschland nicht. Unsere Gesellschaft ist weit undurchlässiger als die in anderen europäischen Ländern
Zitat von guyoncignito: Und ja, wenn man sparsam ist, kann man auch als Hartzerfamilie sein Kind zur Uni schicken. Natürlich muss man sich dann am Riemen reissen und nen Studentenjob annehmen und an allen Enden sparen, aber es ist möglich.
Das Problem ist, dass viele Kinder aus den unteren Schichten ganz einfach auf die Hauptschule abgeschoben werden. Natürlich ist es auch dann möglich, irgendwann noch ein Studium aufzunehmen. Die Motivation, sich da hochzuarbeiten, muss aber auch vorhanden sein und erfordert sehr viel Engagement. Chancengleichheit sieht jedenfalls anders aus.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 18.11.2011 um 23:58 Uhr
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Zitat von sabbse: Auf dem Gymnasium, das ich besuche, werden alle Schulbücher an die Schüler verliehen. Nur Lektüren müssen selber gekauft werden.
So war das allerdings bei mir auch. Eventuell mussten noch solche "Workbooks" für Englisch gekauft werden, aber auch dort wäre die Möglichkeit gewesen, diese zu leihen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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guyoncignito
Champion
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Geschrieben am: 19.11.2011 um 00:28 Uhr
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Zitat von Kankicked: Achso, und die Aufteilung nach der Grundschule, Arbeiterpack hier, Akademiker-Bälger da, spielt natürlich absolut keine Rolle.
Welche Schulbildung brauch man denn, um derart konsequent sämtliche statistischen Daten, Studien und andersartige Papers zu dem Thema zu ignorieren?
Lass mich raten, eigentlich hast du qualitativ zu dem Thema überhaupt nix beizutragen, aber weil du so gern dagegen-argumentierst, wird halt schnell ein etwas kontroverser Standpunkt eingenommen?
Ich habe meinen ersten Post auf Seite eins gebracht, als noch keine gefestigte (und wie so oft von Ultralinken vertretene) Meiung im Thread vorherrschte. Also komm mir nicht mit absichtlichem Dagegensein.
Wo ist aus den Statistiken ersichtlich, dass die sozial Schwachen aufgrund des mangelnden Geldes diskreditiert werden?
Wo ist ersichtlich, dass sozial schwache Schüler auch aufgrund ihrer mangelnden sozialen Kompetenz oft auffällig werden und Probleme mit ihren Mitschülern, Lehrern oder Autoritäten allgemein haben? Du kannst nicht einen statistischen Wert nehmen und gleich alle Kausalitäten und Zusammenhänge erkennen, das zu denken wäre naiv. Du wirkst hier schon wie deine geliebten Verschwörungstheoretiker: Oh die Statistiken sagen, arme Menschen haben weniger Erfolg in Schule, Beruf und Gesellschaft. Das kann nur eins heissen:Den Lehrern wird nahegelegt, Arme und Reiche in Arbeiter und Denker zu unterteilen. Das ist einfach nur Bullshit und lässt sich mit keiner Statistik beweisen. Da brauch ich erst garnicht googeln, das sagt mir schon mein gesunder Menschenverstand.
Fakt ist, in BRD haben sozial schwache Schüler schlechtere Chancen als sozial starke. Aber das dies nur am Geld liegt ist Schwachsinn, es liegt viel mehr an mangelnder Sozialarbeit.
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sabbse
Team-Ulmler
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Geschrieben am: 19.11.2011 um 10:18 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von sabbse: Auf dem Gymnasium, das ich besuche, werden alle Schulbücher an die Schüler verliehen. Nur Lektüren müssen selber gekauft werden.
So war das allerdings bei mir auch. Eventuell mussten noch solche "Workbooks" für Englisch gekauft werden, aber auch dort wäre die Möglichkeit gewesen, diese zu leihen.
Theoretisch könnte man bei uns ach die Lektüren ausleihen. Da gibts zig Klassensätze in der Schule. Dürfen evt sogar wirklich die machen, die kein Geld für die Lektüren haben, denn grade in der Oberstufe wird das ganz schnell ganz teuer.
Ich darf jetzt close schreiben, ohne ne Kopfnuss zu bekommen! :)
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 19.11.2011 um 10:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.11.2011 um 10:27 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von guyoncignito: Ich kenne unzählige Fälle, wo Kinder aus einfachsten Arbeiterfamilien studiert und es zu was gebracht haben.
Was ist unter "es zu etwas gebracht haben" in deiner Auslegung zu verstehen?
Wie viele DAX-Vorstände stammen aus Arbeiterfamilien? Wie viele Spitzenpolitiker kommen aus unteren Schichten?
Eine Ausbildung mit einem anschließenden Beruf ist für mich noch kein Beweis für eine Chancengleichheit. Chancengleichheit bedeutet, dass es einem Kind, dessen Eltern Hartz IV beziehen, bei entsprechendem Intellekt möglich ist, ein Studium aufnehmen und einen Vorstandsposten bekleiden kann. Theoretisch zumindest. Natürlich kann nicht jeder intelligente Akademiker eine Führungsposition einnehmen. Aber die Chance muss bestehen.
Im Übrigen wiederlegt die OECD deine subjektiven Eindrücke in jedem Bericht mit harten Zahlen...
Grube
Die OECD sagt aber nicht, wie sich die Leute angestrengt haben, das gehört auch dazu.
edit: es gehört schlicht mehr dazu als Intellekt um zu einer höheren Stelle zu gelangen. Logisch ist es eifnach rumzuheulen, dass man keine Top Position in den Schoß gelegt bekommen hat. Aber mal ehrlich, wer will hier so sein wie div. Töchterchen von Multimillionären? (Die Söhne schätze ich als nicht viel besser ein)
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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tyler_jones - 38
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Geschrieben am: 19.11.2011 um 10:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.11.2011 um 11:00 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Zitat von Cymru: Zitat von guyoncignito: Ich kenne unzählige Fälle, wo Kinder aus einfachsten Arbeiterfamilien studiert und es zu was gebracht haben.
Was ist unter "es zu etwas gebracht haben" in deiner Auslegung zu verstehen?
Wie viele DAX-Vorstände stammen aus Arbeiterfamilien? Wie viele Spitzenpolitiker kommen aus unteren Schichten?
Eine Ausbildung mit einem anschließenden Beruf ist für mich noch kein Beweis für eine Chancengleichheit. Chancengleichheit bedeutet, dass es einem Kind, dessen Eltern Hartz IV beziehen, bei entsprechendem Intellekt möglich ist, ein Studium aufnehmen und einen Vorstandsposten bekleiden kann. Theoretisch zumindest. Natürlich kann nicht jeder intelligente Akademiker eine Führungsposition einnehmen. Aber die Chance muss bestehen.
Im Übrigen wiederlegt die OECD deine subjektiven Eindrücke in jedem Bericht mit harten Zahlen...
Grube
Die OECD sagt aber nicht, wie sich die Leute angestrengt haben, das gehört auch dazu.
edit: es gehört schlicht mehr dazu als Intellekt um zu einer höheren Stelle zu gelangen. Logisch ist es eifnach rumzuheulen, dass man keine Top Position in den Schoß gelegt bekommen hat. Aber mal ehrlich, wer will hier so sein wie div. Töchterchen von Multimillionären? (Die Söhne schätze ich als nicht viel besser ein)
Naja bei den meisten Firmen ist das auch der Fall das Sie auf Qualität vom Führungspersonal setzen gott sei dank^^
Ich hatte in der zeit in der ich gearbeitet hab auch nur einmal das vergnügen, das der abteilungsleiter unfähig war, aber er war auch der schwager vom obestern chef... War daher unter persönlichen Schutz^^
Und meine Erfahrung ist, das eben das deutsche Bildungssystem zwar Chancen bietet, rein sachlich gesehen ja.
Aber in der Praxis sorgen die "pädagogischen Staatsdiener" viel zu oft dafür das die Zukunft verschiedener Jungen Menschen von deren Urteil abhängt... und das kanns nicht sein.
Z.b. ein sehr guter Freund, hatte auf nem BW-Gymnasium schlechte noten, zudem hatte ihm der Mathelehrer aufn kicker^^
Was sich an der Note bemerkbar gemacht hat und an der Klausuren
Nun ist er auf der FOS, jeder weiß das Bayern deutlich schwerer ist als in bw, vor allem in Mathe, doch er hat endlich mal das Glück Objektive Lehrer zu haben, zumindest in den Kernkompetenzfächern
Und er ist z.b. nun besser als in BaWü...
Deshalb bevorzuge ich die Uni, an der Uni bleibst anonym gegenüber deinem prof, sprich es wird 100% sachlich benotet und bewertet.
Daran sollten sich mal die Schulen ein Beispiel nehmen...
Why dont you go back to endor you stupid wookie!!! -eric cartman
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D-Photograph
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Geschrieben am: 19.11.2011 um 11:03 Uhr
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Darum wird in BaWü die Haupt und Realschule ja zusammen gelegt ( zu ner Gesamtschule) damit auch die armen Hauptschüler eine chance auf höhere Bildung haben. Und werkrealschule gibts ja auch noch. alles dafür das Hauptschüler einen höheren Bildungsabschluss machen können. Das dabei ein haufen Stoff ausgelassen wird ( auf der werkrealschule ) den man in der Rea hat das intresiert natürlich keinen.
https://www.facebook.com/pages/Dark-Phot ography/233622343396846
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 19.11.2011 um 17:12 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Die OECD sagt aber nicht, wie sich die Leute angestrengt haben, das gehört auch dazu.
Na ja, ein ganzes Volk als faul darzustellen, um damit zu untermauern, dass das System fair ist, kann aber ja wohl auch nicht gemeint sein?!
Zitat von Der666Diablo: edit: es gehört schlicht mehr dazu als Intellekt um zu einer höheren Stelle zu gelangen.
Absolut richtig. Natürlich gehören viele Faktoren dazu. Sehr oft ist es Zufall oder Glück, dass man von einer Topstelle erfährt oder gefragt wird. Nicht selten, weil man irgendwem bekannt war, der damit zu tun hatte.
Trotzdem ist es auffällig, dass sehr viele Menschen in Führungspositionen sich aus den oberen Gesellschaftsschichten rekrutieren.
Herr Grube und ein paar andere sind dabei eine schöne Ausnahme. Aber eben nicht die Regel.
Wenn ich mir die einzelnen Meldungen durchschaue, scheint es gerade für Kinder aus Hartz IV-Familien sehr sehr schwer zu sein, allein aus dieser "Unterschicht" herauszukommen. Wer jahrelang nur gesagt bekommt, dass er am unteren Rand der Gesellschaft ist und das auch entsprechend gezeigt bekommt, entwickelt schlicht keine Motivation, sich hochzuarbeiten, auch wenn er den Intellekt hätte. Irgendwann ist die Frustration einfach zu groß und das Selbstbewusstsein nicht mehr da. Da richtet man sich dann eher in "seiner" Schicht ein und gibt vor, stolz darauf zu sein, ohne Arbeit leben zu können.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 19.11.2011 um 17:14 Uhr
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Zitat von tyler_jones: Deshalb bevorzuge ich die Uni, an der Uni bleibst anonym gegenüber deinem prof, sprich es wird 100% sachlich benotet und bewertet.
Daran sollten sich mal die Schulen ein Beispiel nehmen...
Stimmt, wenn man nicht gerade einen Exotenstudiengang mit 12 Mitstudenten hat, dann herrscht dort allgemein Anonymität.
Problem ist eben, dass man erstmal bis zur Uni kommen muss.
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tyler_jones - 38
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Geschrieben am: 19.11.2011 um 17:31 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von tyler_jones: Deshalb bevorzuge ich die Uni, an der Uni bleibst anonym gegenüber deinem prof, sprich es wird 100% sachlich benotet und bewertet.
Daran sollten sich mal die Schulen ein Beispiel nehmen...
Stimmt, wenn man nicht gerade einen Exotenstudiengang mit 12 Mitstudenten hat, dann herrscht dort allgemein Anonymität.
Problem ist eben, dass man erstmal bis zur Uni kommen muss.
deshalb sag ich ja das die schulen sich daran mal ein beispiel nehmen sollten...
irgendwie in der art wie an der uni
die stoffvergabe bzw unterricht findet anonym statt mit so 200 schülern aus dem selben jahrgang
aber diese werden dann einzeln in tutorien betreut
aber notenvergabe macht dann wieder der lehrer der den untericht gibt
ich wette es wäre fairer
denn die noten wären objektiver und sachlicher
und dennoch wäre durch die tutorien individuelle förderung gewährleistet
Why dont you go back to endor you stupid wookie!!! -eric cartman
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D-Photograph
Experte
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Geschrieben am: 19.11.2011 um 17:57 Uhr
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und was bringt das wenn die Schule noch anonymer wird ? Ich glaube nicht das es fairer wird weil ein Lehrer bewertet jeden Schüler gleich bei Klassenarbeiten-> muss er ja auch. Sollte der Verdacht besten das er das nicht tut kann man die Arbeit von nem zweiten Lehrer korigieren lassen.
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tyler_jones - 38
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Geschrieben am: 19.11.2011 um 18:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.11.2011 um 18:07 Uhr
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Zitat von D-Photograph: und was bringt das wenn die Schule noch anonymer wird ? Ich glaube nicht das es fairer wird weil ein Lehrer bewertet jeden Schüler gleich bei Klassenarbeiten-> muss er ja auch. Sollte der Verdacht besten das er das nicht tut kann man die Arbeit von nem zweiten Lehrer korigieren lassen.
haha
wie gesagt ich spreche nur aus meienr erfahrung...
wie oft ich das gehabt hab...
z.b. wars in der oberstufe so, in mathe hatte ich bei einem lehrer immer 8 oder 9 punkte, dann war er ein halbes jahr krank, bekam ne vertretung bei dem hatte ich 13 bis 15 punkte...
komisch der stoff war aber derselbe... eben abivorbereitung...
und das hat sich bei mir wie ein roter faden durchgezogen bzw man sah es an den zeugnissen welcher lehrer einen mochte und welcher nicht...
es herrscht nach meiner erfahrung an deutschen schulen willkür seitens der lehrer...
und wie gesagt deshalb schick ich meine kinder auf ne privatschule, die müssen objektiver sein sind ja auch nur angestellte und keine beamte
edit:
und kam war der lehrer wieder da hatte ich nur 8 punkte...
aber im abi hatte ich dann auf einmal 12 punkte
hmmm komisch nicht?
aber als lehrer hat man ja die narrenfreiheit... gar man braucht sich ja keine sorgen machen man ist ja unkündbar
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sabbse
Team-Ulmler
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Geschrieben am: 19.11.2011 um 18:07 Uhr
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Zitat von tyler_jones:
z.b. wars in der oberstufe so, in mathe hatte ich bei einem lehrer immer 8 oder 9 punkte, dann war er ein halbes jahr krank, bekam ne vertretung bei dem hatte ich 13 bis 15 punkte...
komisch der stoff war aber derselbe... eben abivorbereitung...
vllt kamst du mit dem zweiten Lehrer eben besser klar? Soll vorkommen, dass man den Stoff bei dem einem Lehrer besser versteht als beim anderen, weil der andere das eben anders/besser erklärt. Das heißt aber nicht, dass der dann anders bewertet.
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