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1. Neu-Ulmer Poetry Slam: Mitgründer Paolo Percoco im Interview


Der 37-jährige Ulmer Paolo Percoco ist Moderator bei RadioFreeFM und war nicht nur Mitbegründer des 1. Neu-Ulmer Poetry Slams, sondern auch dort als Moderator tätig. Team-Ulm.de sprach mit ihm über das Event, die Teilnehmer – und darüber, ob es einen zweiten Slam in der Gegend braucht.

Team-Ulm.de: Paolo, am Donnerstag fand der erste Neu-Ulmer Poetry Slam statt und du warst einer der beiden Moderatoren. Um gleich mal mit der Tür ins Haus zu fallen: Wie seid ihr auf die Idee gekommen, braucht die Gegend tatsächlich noch einen Slam?
Paolo Percoco: Nach einem gemeinsamen Auftritt von Tobias Meinhold (Leiter des Biberacher Kultureservoirs) und mir im Theater Neu-Ulm haben wir uns sofort angefreundet. Ich bin kurz darauf bei ihm als zweiter Moderator fürs Wortkonzert, dem Biberacher Poetry Slam, eingestiegen. Heinz Koch vom Theater Neu-Ulm hatte dann die Idee, sowas auch in Neu-Ulm auszuprobieren. Tobi und ich waren gleich Feuer und Flamme!

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Frauen sprechen „Über Männer“


Interessant, skurril und unterhaltsam: Diese Drei Worte beschreiben wohl am besten das Stück „Über Männer“, das zurzeit im Theater Neu-Ulm aufgeführt wird.Team-Ulm.de-Redakteurin Linda Dudzinska hat sich das Stück am vergangenen Samstag, 04. Mai, angeschaut.

Wie schon der Name sagt, dreht sich in diesem Stück alles um Männer. Ob nun vom junger Lover, dem Freund der beste Freundin oder dem eigenen Ehemann die Rede ist, die Botschaft ist klar: Männer sind wesentlicher Bestandteil der Frauenwelt.

Verschiedene Frauen, verschiedenen Sorten und Alters erzählen von ihrer derzeitigen Liebhabern, geben Geschichten über ihre Verflossenen oder ihrer allgemeinen Ansicht übers andere Geschlecht zum Besten. Dabei wird kein Blatt vor den Mund genommen und alles direkt hinausposaunt, sodass beispielsweise Sprüchen wie „Danke für die Blumen von der Tanke!“ oder  „Ein guter Haushalt ist auch Arbeit“ keine Seltenheit sind.

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„Marine? Das ist doch keine Farbe, das ist eine Waffengattung!"


Während bei „Willis wilde Weiber“, dem ersten Stück, das wir im Theater Neu-Ulm gesehen haben, die Bühne in der Hand der Frauen war, ist es bei „Männerhort“ genau andersherum. Team-Ulm.de-Redakteurin Sophia Kümmerle war in der Vorstellung am vergangenen Freitag – und hat sich köstlich amüsiert.

Denn die drei Männer Helmut, Erol und Lars verstecken sich in ihrem Stück „Männerhort“ auf der Bühne des Theaters, die ihren Männerkeller darstellt.
Wenn ihre Frauen samstags shoppen gehen, verkriechen sie sich nach 5 Stunden dort unten, trinken Bier, essen Pizza und schauen Fußball. Allerdings ohne das Wissen ihrer Frauen. Diese glauben zum Beispiel, sie seien bei einem Meeting (Lars) oder einer Therapie (Helmut).

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Heimelige Komödie: Ein Herz im Gepäck


Sehr gemütlich ging es am Samstagabend bei der Aufführung von "Ein Herz im Gepäck" im Theater Neu-Ulm wieder zu.

Entsprechend viel auch auf, dass das Theater deutlich voller war, als bei der Vorstellung von "Willis wilde Weiber". Trotzdem war die Atmosphäre im Saal, für den dieses Wort schon fast übertrieben ist, persönlich.

So überraschte es wohl auch niemanden, dass Theaterinhaber Heinz Koch alias Dr. Jonathan Alexander, Paarpsychologe mit zahlreichen Abschlüssen renommierter Universitäten, wie er bei jedem seiner Auftritte theatralisch betont, einige der Gäste persönlich begrüßt. Dann führt er ins Stück ein.

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Willis wilde Weiber


Drei Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten – damit beginnt das Stück „Willis wilde Weiber“, dessen letzte Aufführung am vergangenen Sonntag 03. Februar stattfand.

Was die drei Frauen auf der Bühne des Theaters Neu-Ulm verbindet, ist die Leidenschaft fürs Schauspielern. Genau aus diesem Grund heraus, begegneten sie sich zu Anfang des Stückes bei einem Vorsprechen.

Als der Regisseur jedoch nicht kommt, die Darstellerin der Macbeth im gleichnamigen Stück von Shakespeare jedoch bittet dazubleiben, nimmt das Chaos seinen Lauf: Jede der drei Frauen - sei es Andrea (32), die aus ihrem Studium Zahlen und Fakten rund um Shakespear auswendig kennt, Molli, die alleinerziehende Mutter (40) mit zwei Kindern oder Julia, Anfang 20, die eigentlich Serienschauspielerin ist – meint, sie sei für die entsprechende Hauptrolle perfekt.

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Theaterkindergarten im AuGuSTheater


Das gab's noch nicht: Eltern können sich beruhigt eine Theatervorstellung anschauen, während ihre Sprösslinge nebenan von qualifizierten Kräften betreut werden. Am kommenden Samstag, 11. Juni 2011 gibt das "Außergewöhnliche Goethe und Schiller Theater Neu-Ulm" eine fast ganz gewöhnliche Vorstellung der Komödie "fast Faust" von Albert Frank. Scheinbar ganz gewöhnlich ...

Ungewöhnlich ist: Die Show beginnt um 17 Uhr. Eltern bringen ihre Kinder mit, Die Kids, welche das Lustspiel für zwei Schauspieler (nach Goethes Dramenklassiker "Faust I") im "Großen Haus" schon verfolgen können, zahlen nur 1.- € (bis zum 25. Lebensjahr). Für die Kleineren, von zwei bis zehn Jahren, wird ein Kindergarten eingerichtet, im "studio", der zweiten Spielstätte des Theaters.

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