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Theater Wilhelmsburg: Sommernachtstraum


Ein Theaterstück aufzuführen, das die meisten kennen, ist immer eine Herausforderung. Es darf nicht langweilig werden, aber zu ausgefallen auch nicht. Das Theater Ulm verlegte die Bühne für das Shakespeare-Stück "Ein Sommernachtstraum" dieses Jahr auf die Wilhelmsburg. Ob die Inszenierung gelungen ist, hat Team-Ulm-Autorin Melissa Gößling sich am Donnerstag, den 9. Juli, angesehen.

Während die Macher des Musicals West Side Story die historische Kulisse der Wilhelmsburg mit in das Bühnenbild einbezogen haben, wurde es bei Sommernachtstraum komplett ausgeblendet. Weiße Laken bedeckten den Boden und die Bühnenrückwand, auf der in großen Lettern das Wort Love aufgesprüht wurde. Davor stand ein Wohnwagenanhänger, über und über bemalt mit Motiven aus den 70ern.
Love, Peace und Happiness - war das das Thema der Inszenierung?

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Theater Ulm: Der nackte Wahnsinn


"Der nackte Wahnsinn" ist eine Komödie, wie sie im Buche steht. Deshalb ist sie aber noch lange nicht vorhersehbar oder gar mit lahmen Witzen bestückt. Ob das Stück sehenswert ist, hat sich Team-Ulm-Autorin Melissa Gößling für euch angesehen.

"Der nackte Wahnsinn" von Michael Frayn ist ein Stück in drei Akten. Es erzählt die Geschichte einer Theatertruppe, die in kurzer Zeit eine Komödie einstudiert hat, während sich hinter den Kulissen die Dramen entwickeln. Diese kann das Publikum im
zweiten Akt dann auch sehen und im dritten… ja, da scheint schon alles zu spät.

Die Bühne des Großen Hauses im Theater Ulm war dem Stück entsprechend sehr klassisch gestaltet: Wie bei einem Schulstück sah der Zuschauer das Innere eines Hauses mit vielen Türen, einer Couch und einem Fernseher. Viele Requisiten brauchten die Schauspieler nicht, denn das Spiel miteinander macht den Reiz des Stücks aus.

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„Marine? Das ist doch keine Farbe, das ist eine Waffengattung!"


Während bei „Willis wilde Weiber“, dem ersten Stück, das wir im Theater Neu-Ulm gesehen haben, die Bühne in der Hand der Frauen war, ist es bei „Männerhort“ genau andersherum. Team-Ulm.de-Redakteurin Sophia Kümmerle war in der Vorstellung am vergangenen Freitag – und hat sich köstlich amüsiert.

Denn die drei Männer Helmut, Erol und Lars verstecken sich in ihrem Stück „Männerhort“ auf der Bühne des Theaters, die ihren Männerkeller darstellt.
Wenn ihre Frauen samstags shoppen gehen, verkriechen sie sich nach 5 Stunden dort unten, trinken Bier, essen Pizza und schauen Fußball. Allerdings ohne das Wissen ihrer Frauen. Diese glauben zum Beispiel, sie seien bei einem Meeting (Lars) oder einer Therapie (Helmut).

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Heimelige Komödie: Ein Herz im Gepäck


Sehr gemütlich ging es am Samstagabend bei der Aufführung von "Ein Herz im Gepäck" im Theater Neu-Ulm wieder zu.

Entsprechend viel auch auf, dass das Theater deutlich voller war, als bei der Vorstellung von "Willis wilde Weiber". Trotzdem war die Atmosphäre im Saal, für den dieses Wort schon fast übertrieben ist, persönlich.

So überraschte es wohl auch niemanden, dass Theaterinhaber Heinz Koch alias Dr. Jonathan Alexander, Paarpsychologe mit zahlreichen Abschlüssen renommierter Universitäten, wie er bei jedem seiner Auftritte theatralisch betont, einige der Gäste persönlich begrüßt. Dann führt er ins Stück ein.

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