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„Mit Frieden gewinnen alle“ - Die Friedenslichtaktion 2012


Seit vielen Jahren wird das „Friedenslicht“ europaweit als Zeichen für den Frieden verteilt.

Dafür wird das Licht, das in einer Kapelle, der Geburtsgrotte Jesu, in Betlehem entzündet wird, von Pfadfindern aus Betlehem nach Wien geflogen. Von dort aus bringen es die Pfadfinder mit dem Zug in verschiedene Städte. Dabei wird immer ein Licht, an dem ursprünglichen angezündet um den Frieden zu verbreiten.

So warten auch an den örtlichen Bahnhöfen ortsansässige Pfadfinder, die an den mitgebrachten Lichtern wiederum ihre Laternen entzünden. So findet das Friedenslicht seinen Weg zu den verschiedenen Gemeinden, wo es sich durch eigene Besucherkerzen an viele Kirchenbesucher weiterverteilt.

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Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen und Kultur
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Kurzmeldungen 06.11.12


Mögliche Bombe könnte Bahnverkehr lahmlegen - Hauptbahnhof am Donnerstag ab 9:30 für den Zugverkehr gesperrt

Eine auf dem Gelände des Ulmer Hauptbahnhofs vermutete Fliegerbombe könnte am Donnerstagmorgen den gesamten Zugverkehr und die Ulmer City stundenlang lahmlegen. Das ist dann der Fall, wenn es sich wirklich um eine scharfe Bombe handelt. Spezialfirmen, die wegen des Neubaus der ICE-Strecke Ulm - Wendlingen die Gleisanlagen des Hauptbahnhofs nach Fliegerbombem absuchen, sind auf einen metallischen Gegenstand gestoßen. Ob es sich bei dem Fund tatsächlich um einen Sprengkörper oder um ein harmloses Metallstück handelt, ist derzeit noch unklar. Sollte an der Bombe ein chemischer Zünder sitzen, wird sie sofort entschärft, was am Donnerstag von 9:30 bis ca. 14 Uhr zu großen Beeinträchtigungen im Verkehr führen kann.

Lokalradios machen sich mit Programm egoFM fit für digitale Zukunft

Sechs Lokalradios aus Baden-Württemberg haben am Donnerstag ein gemeinsames Programm an den Start geschickt. Zusammen mit LFK-Präsident Thomas Langheinrich drücken die Vertreter der Lokalradios den Startknopf für egoFM. Das Radioprogramm, welches von sechs Gesellschaftern (darunter auch Donau 3 FM) geführt wird, ist über den neuen digitalen Standard DAB+ in etwa 60 Prozent der Haushalte im Südwesten zu empfangen.

IHK Ulm kritisiert Verschärfung der Ulmer Umweltzone - Mindestens 10 000 Fahrzeuge betroffen

Die Entscheidung ist gefallen: In Ulm werden ab 1. Januar 2013 Kraftfahrzeuge mit gelber Plakette ausgesperrt. Die gewichtigen Gründe der IHK Ulm, die gegen eine Verschärfung der Umweltzonenregelung gesprochen haben, seien vom Regierungspräsidium Tübingen nicht aufgenommen worden, heißt es in einer Pressemitteilung der IHK. Zur Begründung der Verschärfung wird seitens des Regierungspräsidiums ein gutachterlicher Nachweis der Wirkung der Fahrverbote genannt. Dabei handelt es sich um eine reine Modellrechnung, dessen Ergebnis aus der Sicht der IHK Ulm keine weitere Aussperrung an Fahrzeugen rechtfertigt. Die rechnerische Schadstoffreduktion der Maßnahmen ist minimal und die daraus resultierende Aussperrung von mindestens 10 000 Fahrzeugen aus Sicht der IHK Ulm nicht verhältnismäßig.

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