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Roxy: Roxy Horror Music Show


Mut und Selbstbewusstsein zeigten bei der Karaokeshow "Roxy Horror Music Show" (RHMS) am 28. Februar zahlreiche Teilnehmer, von denen viele zum ersten Mal auf der Bühne standen. Die große Zahl an Sängern sorgte für ein abwechslungsreiches Musikprogramm – sowohl Klassiker, als auch aktuelle Hits erfüllten das Roxy. Die musikalische Basis dafür kam, wie bei der beliebten Karaokeshow üblich, von der Ariane-Müller-Band. 

Nicht nur sie war es, die einigen Zuschauern bekannt vorkam. Auch ein Teil der mutigen Sänger konnte zu den Stammgästen gezählt werden: Frank, Gitarrist der Band Cortex, Isabell, die seit der ersten RHMS dabei ist und Biene, eine langjährige Freundin von Ariane, sind nur einige davon.

Alles in allem boten die Musikstücke einiges an Abwechslung und Stimmung. Die Zuschauer ließen sich davon mitreißen, sangen, jubelten, klatschten und tanzten mal mehr, mal weniger. Bei ruhigen Songs, wie „Dreamer“ (Ozzy Osbourne), holten einige Zuschauer Feuerzeuge hervor, während bei „Tribute“ (Tenacious D) herumgehüpft und bei „Sex on Fire“ (Kings of Leon) schon bei der Ankündigung gejubelt wurde. In dieser Atmosphäre machten auch Songs wie „Get Lucky“ (Daft Punk) oder „Muss nur noch kurz die Welt retten“ (Tim Bendzko) Spaß, von denen im Alltag mittlerweile jeder genug zu haben schien.

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Klein aber fein: Stand-Up-Comedy im Theater in der Bastion


Bereits in die zweite Runde ging das Comedyprogramm „Direkt vom Erzeuger“ am vergangenen Freitag, 21. Juni. Das Programm, gegründet vom Theater in der Bastion, startete um 20.00 Uhr auch genau in diesem.

Der kleine Gewölberaum war gut gefüllt, als der erste von insgesamt sieben Comedians auf die kleine Bühne trat.

1. Halbzeit: Die "wireless Peitsche", wenn Jesus ertränkt worden wäre und Fußball

Yannis Vamvakas hieß der braun gelockte Kerl, der auf die Änderungen des Internets einging. Das Handy sei zur „wireless Peitsche“ geworden, und während die Anfänge des Netzes ihm noch Spaß gemacht hatten – „jeder konnte auf einmal mit jedem, das hat mir natürlich Hoffnung gemacht“ – sei es mittlerweile ganz anders. Mit Wortwitzen und vielen sprachlichen Bilder ging es weiter durch Themen wie „Freund und Feind“ oder der Kirche.

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