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Ulmer Zelt: Saltatio Mortis
31.05.2014 um 12:32 Uhr von ma_fia
Zuletzt geändert 12.06.2014 um 11:16 Uhr
Längst ist die Band keine mehr, die nur auf Mittelaltermärkten und entsprechenden Events spielt, sondern auch selbst zahlreiche Konzerte gibt. Vor einigen Jahren war sie schon einmal im Ulmer Zelt, wo sich auch am Donnerstagabend ein buntes Publikum tummelte. Und das bekam zahlreiche neue Songs zu hören: Mit „Früher war alles besser“ legte die achtköpfige Band los, es folgte die umgedichtete Nationalhymne „Wachstum über alles“ und der Titel „Satans Fall“. Songs, die sowohl langjährige Fans, als auch Neulinge zu genießen schienen. Sicherlich auch weil die Musik von Saltatio Mortis allein durch Instrumente wie den Dudelsack authentisch und anders ist. Dazu kommen kritische Texte, die manchmal auch alltägliche Themen im Saltatio-Stil interpretieren, wie beispielsweise die umgedichtete Hymne. „Wir dürfen unseren Politikern nicht glauben“, begann Schlagzeuger Jean Méchant die Ankündigung der Single beispielsweise. „Ihr arbeitet, damit das Geld sich vermehrt, aber habt am Ende nichts davon. Entsprechend haben wir unsere Nationalhymne mal ein wenig umgeschrieben.“
Zusammen mit der Atmosphäre des Festivals, den authentischen Instrumenten und Outfits, gepaart mit einer leidenschaftlichen Bühnenperformance, war der Abend nach 90 Minuten viel zu schnell vorbei. Nur gut, dass die Band eine Zugabe eben so selbstverständlich fand, wie das Publikum. Wer nicht da war, bekommt in unserer Bildergalerie einen Eindruck vom Konzert. Und wie das neue Album ist sagt euch unsere CD-Rezension. Fotos: Pic-Hunter
Veröffentlicht in den Kategorien:Kultur, Musik und Stadtgeschehen |
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