Marigoldi - 65
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Geschrieben am: 02.02.2010 um 11:59 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.02.2010 um 12:29 Uhr
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Für die hier neu eingetroffenen Skeptiker hab ich noch eine Studie von der Uni Bern zu dem aktuellen Thema ADHS. Doppelblindstudie also seriös durchgeführt . Link Uni Bern
Es geht hier nicht darum zu beweisen ob Homöopathie überhaupt eine Wirkung hat. Dies ist schon bewiesen in vielen auch seriösen Studien.
Vielmehr geht es darum welche Möglchkeiten und Grenzen der Behandlung da sind.
Sich informieren heist nicht einen Wikipedia Artikel durchlesen. Sondern zumindestens einen Wochenenkurs zur Einführung in die Homöopathhie besuchen und dann einiges selbst auszuprobieren.
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Taurinmoench - 39
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Geschrieben am: 02.02.2010 um 12:33 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.02.2010 um 16:52 Uhr
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Zitat von Marigoldi: Für die hier neu eingetroffenen Skeptiker hab ich noch eine Studie von der Uni Bern zu dem aktuellen Thema ADHS. Doppelblindstudie also seriös durchgeführt . Link Uni Bern
Es geht hier nicht darum zu beweisen ob Homöopathie überhaupt eine Wirkung hat. Dies ist schon bewiesen in vielen auch seriösen Studien.
Vielmehr geht es darum welche Möglchkeiten und Grenzen der Behandlung da sind.
Sich informieren heist nicht einen Wikipedia Artikel durchlesen. Sondern zumindestens einen Wochenenkurs zur Einführung in die Homöopathhie besuchen und dann einiges selbst auszuprobieren.
"- Bei 62 Kindern, die positiv auf das homöopathische Medikament reagiert haben, wurde in der Folge überprüft, ob ein Scheinpräparat (Placebo) dieselbe Wirkung wie das homöopathische Mittel erzielen konnte."
// blöderweise haben die vergessen zu schreiben ob das placebo jetzt genauso gut war oder nicht^^
und nur diese 62 kinder bei denen eine wirkung erzielt wurde wurden für die auswertung herangezogen
// und alle die, die keine wirkung verspürten wurden einfach "rausgerechnet" odawie? :D :D
die studie ist meines erachtens so aussagekräftig wie ne windows-fehlermeldung.
Interpunktion und Orthografie dieses Beitrags sind frei erfunden!
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DayReaper - 41
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Geschrieben am: 02.02.2010 um 15:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.02.2010 um 15:12 Uhr
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Ich weiss nicht, wenn ich Homöopathie höre, habe ich automatisch das Bild von jemandem im Kopf der mit einer Runkelrübe in der Hand um ein Lagerfeuer tanzt.
Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht warum warum die Homöopathen immer zwanghaft versuchen sich von der Schulmedizin abzukapseln.
Denn vieles was in der Schulmedizin verwendet wird kommt ja auch aus der Natur.
Naja vielleicht ist es ja auch die Schulmedizin die sich von der Homöpathie abkapseln will. Wie vielehier schon sagten: Homöpathie ist zu vielen Teilen auch nur Glaube und Zuckerpillen.
When you see me. RUN!
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DocLove - 44
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Geschrieben am: 02.02.2010 um 15:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.02.2010 um 15:14 Uhr
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Zitat von Marigoldi: Für die hier neu eingetroffenen Skeptiker hab ich noch eine Studie von der Uni Bern zu dem aktuellen Thema ADHS. Doppelblindstudie also seriös durchgeführt . Link Uni Bern
Es geht hier nicht darum zu beweisen ob Homöopathie überhaupt eine Wirkung hat. Dies ist schon bewiesen in vielen auch seriösen Studien.
Vielmehr geht es darum welche Möglchkeiten und Grenzen der Behandlung da sind.
Sich informieren heist nicht einen Wikipedia Artikel durchlesen. Sondern zumindestens einen Wochenenkurs zur Einführung in die Homöopathhie besuchen und dann einiges selbst auszuprobieren.
Genau, warum Jahrelang Medizin studieren, wenn ein Wochenendseminar reicht ???
Und dass die "Studien" nicht gerade "seriös" sind sag ich schon die ganze Zeit.
Und wer nicht weiß wann eine Studie seriös ist, sollte hier auch nicht ständig welche verlinken ;)
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
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MactheBess - 44
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Geschrieben am: 02.02.2010 um 15:43 Uhr
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Zitat von DocLove: Zitat von Marigoldi: Für die hier neu eingetroffenen Skeptiker hab ich noch eine Studie von der Uni Bern zu dem aktuellen Thema ADHS. Doppelblindstudie also seriös durchgeführt . Link Uni Bern
Es geht hier nicht darum zu beweisen ob Homöopathie überhaupt eine Wirkung hat. Dies ist schon bewiesen in vielen auch seriösen Studien.
Vielmehr geht es darum welche Möglchkeiten und Grenzen der Behandlung da sind.
Sich informieren heist nicht einen Wikipedia Artikel durchlesen. Sondern zumindestens einen Wochenenkurs zur Einführung in die Homöopathhie besuchen und dann einiges selbst auszuprobieren.
Genau, warum Jahrelang Medizin studieren, wenn ein Wochenendseminar reicht ???
Und dass die "Studien" nicht gerade "seriös" sind sag ich schon die ganze Zeit.
Und wer nicht weiß wann eine Studie seriös ist, sollte hier auch nicht ständig welche verlinken ;)
Ich finde das ganze Prinzip von der reinen Logik her schon total verfehlt. "Heilen mit Ähnlichem" - hört sich für mich an, als hätte jemand vom Prinzip der Gegengifte gehört und es nicht ganz verstanden. Das ist, als ob man einen Besoffenen von seinem Rausch heilen will, indem man Alkohol nimmt, ihn verdünnt bis nichtmal mehr ein mü nachweisbar ist und erwartet, dass das inzwischen alkoholfreie Wasser den Rausch heilt.
Mir geht es schon um die Prinzipien der Homöopathie!
Sicher, es gibt mehr in der Welt als die Schulmedizin beweisen kann (man denke nur an die Wirksamkeit der Akkupunktur), aber wenns schon an der von den Homöopathen selbst propagierten Methodik scheitert......einen Wirkstoff zu verdünnen bis er nicht mehr vorhanden ist....wie soll das denn irgendeinen Effekt haben?
Überspitzt an einem (zugegeben etwas hinkendem) Beispiel:
Ich habe Kopfschmerzen.
Also renne ich mit dem Kopf voraus gegen die Wand (Heilung mit etwas Ähnlichem und von außen nach innen). Spätestens wenn ich bewusstlos bin, habe ich keine Kopfschmerzen mehr und habe vielleicht sogar vergessen, dass ich je welche hatte (Heilung von jetzt nach früher).
Da ich mich aber schädigen würde, beschließe ich immer kurz vor der Wand anzuhalten und mir nur zu denken, dass ich getroffen hätte ohne die Wand je zu berühren (Hochpotenz). Dadurch kann ich meine Kopfschmerz-Heilungs-Methode verkaufen, Bücher darüber schreiben und Seminare geben (natürlich nur gegen eine geringe Aufwandsentschädigung). Unter 10 000 Menschen finde ich bestimmt auch ein paar bei denen meine Methode wirkt - und sei es auch nur aufgrund der Hoffnung auf die Wirkung (genau, ein Placeboeffekt).
Was die Homöopathie schafft, ist manchen Kranken Hoffnung zu geben, abzukassieren und dann auf die zu verweisen, bei denen sich aus weiß-Gott-welchen-Gründen (seis auch nur, dass die medikamentöse Behandlung endlich/mit Verspätung angeschlagen hat) eine Veränderung eingetreten ist.
Wenn sich Menschen (wie meine verstorbene Großtante) an solche Hoffnungen klammern, sind sie auch bereit ordentlich Geld rauszurücken. Darum gehts den meisten Homöopathen und um nichts anderes! Es mag eine kleine Zahl geben, die selbst wirklich dran glauben, aber auch nicht mehr als Leute die denken sie könnten hexen oder in die Zukunft sehen.
Und wenn die Patienten dann trotz der Homöopathie keine Besserung zeigen, dann ist die Schulmedizin schuld, die schon zuviel zerstört hat. Oder der Patient hat sich nicht an die Anweisungen gehalten und nicht fest genug an die Wirkung geglaubt.
Damit du mich richtig verstehst:
Ich bin KEIN Skeptiker - ich spreche dieser Scharlertanerie komplett irgendeine Wirksamkeit ab und betrachte Homöopathen als geldgierige, schmarotzende Quacksalber.
Das müsste mich genaugenommen zu einem klaren Gegner machen, oder?
Und bevor du auch mir den Mund verbietest:
Solange du in einem öffentlichen Forum verbreitest, diese Bauernfängerei hätte wirklich nachweisbare Erfolge, könntest du Menschen beeinflußen es auch mal mit Homöopathie zu versuchen.
Und da bin ich absolut dagegen. Wenn du nicht möchtest, dass Realität in deine heile ich-tu-so-als-täte-ich-was-und-es-hilft-Welt eindringt, dann mach ne private Gruppe zum Thema Homöopathie.
Schonmal nachts im Mondlicht ne Banane geraucht?
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Marigoldi - 65
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Geschrieben am: 02.02.2010 um 18:06 Uhr
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Die Schulmedizin hat bei seriösen Studien auch keinen höheren Wirkungsgrad als 62 %. Diesen Anspruch stellen Kritiker nur an die Naturheilkunde und die Schulmedizin darf bei Epilepsie auch einige Patieten haben bei denen es noch kein Medikament gibt das die Symptome irgendwie positiv verändert.Und wenn man die Krebsterapie anguckt dann sind es bei manchen Krebsarten nur 30% bei konventioneller Behandlung, aber die Homöopathie soll dann 100 % bringen um als wirksam zu gelten.
Habt ihr meinen Text überhaupt durchgelesen, ich hab geschrieben das es um die Behandlungsmöglichkeiten und die Grenzen geht.
Wer die Studie einer Uni nicht anerkennt, dem ist nicht zu helfen. Dies ist ein seriöser Link von der Uni Bern gewesen, man kann da auch auf andere Seiten der Uni weiterklicken. Also keine Wikipedia oder so.
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DocLove - 44
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Geschrieben am: 02.02.2010 um 18:10 Uhr
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Nein. Du weißt nicht wann eine Studie "seriös" ist, weil du nicht weißt welche Voraussetzungen dafür vorliegen müssen. Ist in deinem Post einfach nachzulesen.
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
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Marigoldi - 65
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Geschrieben am: 02.02.2010 um 18:15 Uhr
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Mir geht es hier wirklich um die Sache, und nicht darum jemand zu demütigen oder zu beleidigen.
Bitte bleibt sachlich.
Homöopathische Effekte sind ein Phänomene, dieimmer wieder bei einer homöopathischen Arzneimittelprüfung nachprüfbar sind.
Wer nicht die mindesten Grundlagen kennt kann auch noch nicht beurteilen ob es funktioniert. Wer es noch nicht probiert hat kann nur theoretisch argumentieren.
Wenn ich ein Gerät hab das wie ein Radio auschaut, dann muss ich es auch erst einschalten um zu glauben das es funktioniert.
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Taurinmoench - 39
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Geschrieben am: 02.02.2010 um 18:25 Uhr
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Zitat von Marigoldi: Mir geht es hier wirklich um die Sache, und nicht darum jemand zu demütigen oder zu beleidigen.
Bitte bleibt sachlich.
Homöopathische Effekte sind ein Phänomene, dieimmer wieder bei einer homöopathischen Arzneimittelprüfung nachprüfbar sind.
Wer nicht die mindesten Grundlagen kennt kann auch noch nicht beurteilen ob es funktioniert. Wer es noch nicht probiert hat kann nur theoretisch argumentieren.
Wenn ich ein Gerät hab das wie ein Radio auschaut, dann muss ich es auch erst einschalten um zu glauben das es funktioniert.
// was du mit dem radio jetzt willst versteh ich zwar nicht so ganz aber einigen wir uns doch einfach darauf dass du in allem recht hast. und wir von nun an unsere ruhe haben.
Interpunktion und Orthografie dieses Beitrags sind frei erfunden!
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Marigoldi - 65
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Geschrieben am: 02.02.2010 um 18:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.02.2010 um 18:31 Uhr
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Ja dann können wir die Diskusion gleich sein lassen und meine 2 Jahre Homöopathieausbildung und meine Erfahrungen sind nur Zeitvertreib.
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Taurinmoench - 39
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Geschrieben am: 02.02.2010 um 18:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.02.2010 um 12:26 Uhr
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Zitat von Marigoldi: Ja dann können wir die Diskusion gleich sein lassen und meine 2 Jahre Homöopathieausbildung und meine Erfahrungen sind nur Zeitvertreib.
2 jahre fürn arsch...ganz genau!
oder zumindest wurde euch in den 2 jahren nichts über klinische studien beigebracht wie ich in deinen vorherigen posts feststellen durfte.
- folglich kann man euch irgendwelche studien vorlegen in denen so lange rumgerechnet wurde und mit jedem nur möglichen statistischen mittel was verdreht wurde bis die studie am ende aus nem haufen fehlern besteht die aussagen dass homöopathie was ganz tolles ist... und ihr geht hinaus in die welt und verbreitet das weiter. xD
..es wäre natürlich auch möglich dass ich mich irre..hum..ne, tu ich nicht.
Interpunktion und Orthografie dieses Beitrags sind frei erfunden!
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brizza - 37
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Geschrieben am: 03.02.2010 um 10:06 Uhr
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Zitat von Taurinmoench: Zitat von Marigoldi: Ja dann können wir die Diskusion gleich sein lassen und meine 2 Jahre Homöopathieausbildung und meine Erfahrungen sind nur Zeitvertreib.
2 jahre fürn arsch...ganz genau!
Ganz so krass würde ich es nicht ausdrücken.
Wenn sie nur eingesetzt wird wie eine Art Sensibilisierung (Symptome mit einem ähnlichen Stoff behandeln, die dann mit der Zeit verschwinden) bei z.B. Husten, Kopfschmerzen, Ausschlag, .................., finde ich sie ganz ok. Aber bei Organschäden würde ich um einen Homöopathen einen riesen Bogen machen.
Aber im Endefekt gebe ich dir Recht. In schlaue Bücher schauen und ein Hausmittelchen finden kann ich auch alleine.
Wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst!
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Marigoldi - 65
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Geschrieben am: 03.02.2010 um 14:15 Uhr
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Ich hab nicht gesagt, das ein zerstörtes Funktionsgewebe wieder regeneriert werden kann. Es ist nur dort eine homöopathische Terapie möglich, wo noch genügend Funktionsgewebe vorhanden ist. Also bei Hormonstörungen bei denen die entsprechenden Drüsen noch vorhanden sind. Hatte mal eine Patientin die hatte ein Jahr nach absetzen der Pille ihre Tage immer noch nicht. Nach 2 Monaten homöopathischer Behandlung hatte sie ihre Tage wieder und brauchte keine Medikamente mehr. Die folgende Schwangerschaft verlief ohne weitere Behandlung .
Das mit den Studien ist so eine Sache, sie können immer getürkt sein. Glaub keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast.
Ich glaube das mit den Studien können wir lassen. Vielleicht ergibt sich auch so eine angenehme Diskusion.
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DocLove - 44
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Geschrieben am: 03.02.2010 um 14:59 Uhr
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Zitat von Marigoldi: Ich hab nicht gesagt, das ein zerstörtes Funktionsgewebe wieder regeneriert werden kann. Es ist nur dort eine homöopathische Terapie möglich, wo noch genügend Funktionsgewebe vorhanden ist. Also bei Hormonstörungen bei denen die entsprechenden Drüsen noch vorhanden sind. Hatte mal eine Patientin die hatte ein Jahr nach absetzen der Pille ihre Tage immer noch nicht. Nach 2 Monaten homöopathischer Behandlung hatte sie ihre Tage wieder und brauchte keine Medikamente mehr. Die folgende Schwangerschaft verlief ohne weitere Behandlung .
Das mit den Studien ist so eine Sache, sie können immer getürkt sein. Glaub keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast.
Ich glaube das mit den Studien können wir lassen. Vielleicht ergibt sich auch so eine angenehme Diskusion.
Natürlich nicht, das Problem bei "Erfahrungsberichten": Es kann bei deiner Patientin auch aus 100 anderen Gründen zur Wiedereinsetzung der Regelblutung gekommen sein. Das Problem der Homöopathie ist und bleibt eben der Wirksamkeitsnachweis, der ist schwer zu erbringen.
Und da man ja bei "Hormonstörungen" als Homöopath sicher prüft, ob noch Funktionsgewebe da ist... wer weiß was letztendlich dort passiert ist...
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
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Marigoldi - 65
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.02.2010 um 16:12 Uhr
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Nein man muss nicht prüfen ob noch Funktionsgewebe noch vorhanden ist.
Die Schulmedizin macht in solchen Fällen auch oft Ausschlussdiagnosen. Oder wird bei Diabethes Typ 1 eine Biopsie der Bauchspeicheldrüse gemacht und untersucht ob noch genug B-Zellen vorhanden sind.
Man gibt das passende homöopathische Mittel. Und in einigen Fällen tritt dann ein homöopathischer ( oder Placebo- ) Heilerfolg ein. Also muss wohl irgendwo noch das entspechende Funktionsgewebe vorhanden sein.
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