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Homöopathie ?

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DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2010 um 17:01 Uhr

Zitat von Marigoldi:

Na ja, aber es gibt Autos die mehr verbrauchen, als sie sollten, weil der Motor nicht richtig eingestellt wurde und die Verbrennung nicht optimal abläuft., Da könnte ich natürlich auch mehr Benzin zuführen.

Die Substitutionsterapie ist nicht immer die beste Lösung. Ich hab schon mal von meiner Patientin berichtet, die 1 Jahr nach absetzen der Pille ihre Tage immer noch nicht hatte.

Vom Arzt hätte sie in diesem Fall Hormone verschrieben bekommen. Und nach absetzen der Hormone wäre der gleiche Zustand wieder da gewesen. Sie hat 2 Monate das passende Mittel in D12 oder D30 genommen. Danach wurde die Behandlung beendet und sie hat heute noch regelmäßig ihre Tage. Auch nach der Geburt ihrer Tochter vor 2 Jahren hatte sie keine Regelstörungen.
Falls die Regelstörungen noch mal auftreten sollten, dann kann mann die Behandlung wieder fortsetzen.


Du hörst dir selbst wohl nicht zu,oder?
Kein Jod = Keine Schilddrüsenhormone, du hast ja gesagt du würdest da andere Mittel geben, das ist falsch und gefährdet Leben!
Jetzt versuch nicht das Thema zu wechseln!



Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 18.01.2010 um 17:49 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.01.2010 um 18:21 Uhr

Es gibt keinen der kein Jod mit der Nahrung aufnimmt, es sind immer Spuren enthalten. Außer jemand hat eine Assimilationsstörung.
Was ist da so schwer zu begreifen. Wenn das gleiche Automodell bei gleicher Fahrweise beim anderen 3 L mehr auf 100 km braucht, dann ist der Fehler nicht beim Tanken zu suchen. Sondern beim nicht optimalen funktionieren.
Wenn jemand ohne ersichtlichen Grund einen höheren Bedarf hat als andere mit der gleichen Ernährungsweise, dann hat er eine Funktionsstörung.

übrigens wurde mir vor 20 Jahren auch mal ein Tyroxinpräparat verschrieben. Ich habe es 2 Jahre genommen und dann nicht mehr, weil es gegen meine gelegentliche Müdikeit keine Wirkung gezeigt hat. Ich lebe immer noch. Sogar ohne anderweitig behandelt zu haben.

Aber mal ganz ohne Spaß, es gibt wirklich lebensgefährliche Unterfunktionen. Man muss da schon eine Ahnung haben und ständig den Hormonstatus beobachten ( oder überprüfen lassen) um keine Fehler zu machen. Die Homöopathie ist da nicht in jedem Fall das richtige Mittel.
DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 19.01.2010 um 11:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.01.2010 um 11:06 Uhr

Süddeutschland gilt als Jodmangelgebiet, auch heute noch gibt es behandlungsbedürftige Unterfunktionen.
Wenn du dich mit der aktuellen nicht Lage auskennst, kann ich auch nichts dafür.
Und wenn du mit deiner Gesundheit spielen willst, Bitte ;-)

Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 20.01.2010 um 16:44 Uhr

Heute werden zur Behandlung aber eher Schilddrüsenhormone eingesetzt. Jodtherapie war früher. Ich denke das die höhere Zufuhr von Jod manchmal nicht den gewünschten Effekt bringt. Außerdem fördert eine höhere Dosierung die Hashimoto-Thyreoditis. Siehe Link:


Da die Hashimoto-Thyreoiditis in seltenen Fällen auch durch zu viel Jod ausgelöst werden kann, ist bei erblicher Vorbelastung ein Überschuss an Jod in der Nahrung zu vermeiden. .
Link
DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 20.01.2010 um 16:46 Uhr

Zitat von Marigoldi:

Heute werden zur Behandlung aber eher Schilddrüsenhormone eingesetzt. Jodtherapie war früher. Ich denke das die höhere Zufuhr von Jod manchmal nicht den gewünschten Effekt bringt. Außerdem fördert eine höhere Dosierung die Hashimoto-Thyreoditis. Siehe Link:


Da die Hashimoto-Thyreoiditis in seltenen Fällen auch durch zu viel Jod ausgelöst werden kann, ist bei erblicher Vorbelastung ein Überschuss an Jod in der Nahrung zu vermeiden. .
Link

Man sieht dir fehlt ein wenig medizinisches Wissen ^^

Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker

buddafly - 40
Champion (offline)

Dabei seit 03.2007
2284 Beiträge

Geschrieben am: 20.01.2010 um 17:53 Uhr

Zitat von DocLove:

Zitat von Marigoldi:

Heute werden zur Behandlung aber eher Schilddrüsenhormone eingesetzt. Jodtherapie war früher. Ich denke das die höhere Zufuhr von Jod manchmal nicht den gewünschten Effekt bringt. Außerdem fördert eine höhere Dosierung die Hashimoto-Thyreoditis. Siehe Link:


Da die Hashimoto-Thyreoiditis in seltenen Fällen auch durch zu viel Jod ausgelöst werden kann, ist bei erblicher Vorbelastung ein Überschuss an Jod in der Nahrung zu vermeiden. .
Link

Man sieht dir fehlt ein wenig medizinisches Wissen ^^

aber nur ganz klein wenig.. zu izibizi wenig ^^

is halt so.. :P

ozelotta - 62
Profi (offline)

Dabei seit 04.2008
854 Beiträge

Geschrieben am: 20.01.2010 um 23:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.01.2010 um 00:00 Uhr

Ich verfolge den thread schon die ganze Zeit und muss feststellen, ihr dreht euch im Kreis.
Die Homöopathen bringen links und versuchen ihren Beruf zu verteidigen und die Gegener zerreißen jedes Argument und stellen die Homöopathen als unwissende Hexen, Scharlatane oder Möchtegern-Mediziner dar.
Könnt ihr euch nicht darauf einigen, dass die Homöopathie eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin sein kann?

Da ich euere Diskussion mit meinem Beitrag nicht beenden will habe ich noch eine Frage an Marigoldi:
Wie würdest du die Patienten von einem Homöopathen in Prozent einteilen?
...% kann die Schulmedizin nicht mehr helfen und sie greifen nach dem letzten Strohhalm
...% sind auf dem Biotrip
...% wurden erzogen nach dem Motto Schulmedizin ist Chemie / Gift
...% gehen aus Gewohnheit zum Homöopathen
...% kommen auf Anraten des Hausarztes
...% ..........................
u.s.w.
Bitte nicht mit einem link antworten - ich lege Wert auf deine eigene Meinung.

Mach erst d´Gosch uff, wenns Hira a isch!

DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 21.01.2010 um 09:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.01.2010 um 09:51 Uhr

Das es eine sinnvolle Ergänzung ist habe ich schon mehrfach geschrieben, darum geht es mir auch nicht.
Wenn Marigoldi am laufenden Band eben falsche Behauptungen aufstellt, die auch für andere Menschen gefährlich sein können, da hab ich was dagegen ;-)
Wenn man schon Argumentiert sollte man schon wissen was man sagt ^^

Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 22.01.2010 um 11:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.01.2010 um 16:34 Uhr

Zitat von ozelotta:

Ich verfolge den thread schon die ganze Zeit und muss feststellen, ihr dreht euch im Kreis.
Die Homöopathen bringen links und versuchen ihren Beruf zu verteidigen und die Gegener zerreißen jedes Argument und stellen die Homöopathen als unwissende Hexen, Scharlatane oder Möchtegern-Mediziner dar.
Könnt ihr euch nicht darauf einigen, dass die Homöopathie eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin sein kann?

Da ich euere Diskussion mit meinem Beitrag nicht beenden will habe ich noch eine Frage an Marigoldi:
Wie würdest du die Patienten von einem Homöopathen in Prozent einteilen?
...% kann die Schulmedizin nicht mehr helfen und sie greifen nach dem letzten Strohhalm
...% sind auf dem Biotrip
...% wurden erzogen nach dem Motto Schulmedizin ist Chemie / Gift
...% gehen aus Gewohnheit zum Homöopathen
...% kommen auf Anraten des Hausarztes
...% ..........................
u.s.w.
Bitte nicht mit einem link antworten - ich lege Wert auf deine eigene Meinung.

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Oft sind es Menschen, die sich auch gelegentlich mit Hausmittlen selbst behandel. Wenn man dann gegen die Wechseljahrsbeschwerden nichts passendes findet und keine Hormone nehmen will, dann geht man zum Heilpraktiker. So hab ich auch mal angefangen. 25%

Die meisten gehen auch zum Arzt, und nehmen schon längere Zeit Medikamente regelmäßig. Möchten sich aber nicht damit abfinden, das sie die Medikamente ein Leben lang nehmen müssen. Da kann man nicht immer helfen. Das hab ich in meinen Beiträgen schon versucht zu erklären. 25%

Dann gibt es natürlich die Fälle die so kompliziert sind, das die schulmedizin nach einigen Monaten immer noch keine eindeutige Diagnose hat. Und dann mit Cortisson und Schmerzmitteln behandelt werden. 15%

Auf anraten des Hausarztes kommt kaum jemand, die verweisen dann an ärztliche Kollegen. Aber wenn eine Therapie gut wirkt, dann empfehlen die meisten Ärzte die Heilpraktikerterapie weiterzumachen.

Natürlich gibt es in manchen Familien auch die Tradition das man regelmäßig zum Homöopathen geht. 20%

Und dann noch Leute im Endstadium, die noch den Strohhalm suchen. Wenn man hier nur selten noch helfen kann, so kann man doch noch sehr viel führ die Lebensqualität tun, wenn durch die homöopathische Behandlung z.B. die Schmerzen und die kurzatmigkeit verringert werden. 10%

Einfach aus Neugier 5%

Das ist meine Einschätzung, wahrscheinlich ist es auch in jeder Therapierichtung ein wenig anders. Ich denke es ist auch anders. wenn eine Praxis schon 10 Jahre oder mehr besteht. Da hat man dann auch ein Stammklientel, das auch bei Infekten und Unfällen zur mitbehandlung kommt.
ozelotta - 62
Profi (offline)

Dabei seit 04.2008
854 Beiträge

Geschrieben am: 22.01.2010 um 23:22 Uhr

Danke für die Antwort.

Du hast in 2 Gruppen eingeteilt.
45% die den Homöopathen dem Schulmediziner vorziehen (Hausmittelnutzer und Familientradition)
50% für die der Homöopath die letzte Hoffnung ist (Dauermedikamente loswerden, Schulmedizin versagt und letzter Strohhalm).

Das bedeutet doch, dass 45% deiner Patienten von dir und deinem Job überzeugt sind und 55% (mit den Neugierigen) dir und der Homöopathie gegenüber skeptisch sind :gruebler: oder sehe ich das falsch?

Mach erst d´Gosch uff, wenns Hira a isch!

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 24.01.2010 um 16:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.01.2010 um 16:42 Uhr

Natürlich sind die, die noch keine Erfahrung mit der homöopathie gemacht haben erst mal skeptisch. Vor allem wenn man dann noch erfährt, das in den Hochpotenzen keine Wirkstoffe mehr nachweisbar sind. Bei akuten Sachen ist der Wirkungseintritt aber manchmal so schnell, das man nicht mehr von Placebo sprechen kann.

Bei schweren Sachen weis der Patient auch beim Arzt manchmal nicht ob ihm noch geholfen werden kann. Ich hab gelesen, das bei Darmkrebs ,zum Zeitpunkt der meisten Diagnosen, die Krankheit schon so fortgeschritten ist, das nur noch eine Heilungschance von 40-60 % besteht.

Bei unklaren Diagnosen hat die Homöopathie den Vorteil, das man auf Grund der vorhandenen Symptome oft noch das richtige Medikament findet. Es kommen zwar bei Krebserkrankungen etwa 200 Mitteln aus den über 1000 Mitteln in Frage. Die krebswirksamen Mittel können aber auch bei vielen anderen Erkrankungen gute Wirkung zeigen und die Krankheiten heilen.

z.B. Belladonna hilft manchmal bei Tumoren, wenn sie rot und heiß ( und noch andere passende Symptome) haben. Aber es ist auch ein gutes Grippemittel wenn man dabei einen roten heißen Kopf hat. Dies ist jetzt nur eine grobe Beschreibung, bitte immer die Gesammtheit der Symptome beachten. Krebsbehandlung können sowieso nur sehr erfahrene Therapeuten.
DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2010 um 16:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.01.2010 um 16:54 Uhr

Gibt es in der evidence based medicine einen Nachweis für eine kurative Homöopathische Behandlung bei Krebs?
Ich glaube du lehnst dich mal wieder weit aus dem Fenster.
Die Heilungschance bei "Darmkrebs" um es mal so salopp zu sagen hängt in erster Linie ab von der Metastasierung und/oder dem Lymphknotnebefall. Ebenfalls ist die Topographie des Tumors wichtig.

Dazu kommt noch die histopathologische Diagnostik, um eine effektive Therapie einzuleiten.
Ein mir bekanntes Präparat, dass zur Unterstützung bei einer Tumortherapie eingesetzt wird, sind Mistelpräparate.

Daneben gibt es viele Arten des von dir "angelesenen" Darmkrebs, deren Primärtumor auch ganz woanders sitzen kann.

Und zum Thema Wirkungseintritt: Man sieht dass du echt keine Ahnung hast, wovon du sprichst. Bei einem Placebo ist der Zeitpunkt des Wirkungseintrittes ebenso variabel wie bei allen anderen Dingen auch. Nur weil etwas schnell Eintritt, kann es trotzdem eine Placebowirkung sein.
Ich empfehle dir dich mal dringend dich auf den neuesten Stand der Wissenschaft zu bringen ;-)


Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

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345 Beiträge
Geschrieben am: 25.01.2010 um 10:57 Uhr

Man kann auch alles in Frage stellen. Wenn die homöopathischen Ärzte und die Heilpraktiker im akuten Fall berichten, dass in 80% von allen Fällen (nämlich wenn ein passendes homöopathische Medikament angewendet wird) die Wirkung innerhalb von wenigen Sekunden bis Minuten eintritt, dann ist das garantiert kein Placeboeffekt.

Man kann auch die vielen ärztlichen Berichte von erfolgreichen Krebsbehandlungen die man in entsprechender Fachliteratur findet ignorieren. Da direkte Vergleichstudien nach europäischem Recht nicht zugelassen sind, wird man auch keine entspechenden Hinweise finden.

Ich mach hier keine Werbung für Heilpraktiker. Wenn ich nicht immer wieder Links von Universitätsstudien und ärztlichen homöopathischen Praxen und Kliniken vorweisen könnte, wäre ich als Heilpraktiker sowieso unglaubwürdig.


In der Schweiz wurde im Mai 2009 eine Volkabstimmung ,ob Alternativmedizin wieder in den Krankenkassenkatolog aufgenommen werden soll, gemacht und 67 % der Wähler entschieden sich dafür. Dazu gehört die Homöopathie und die Pflanzenheilkunde. Bei der Akupunktur gibt es noch Unklarheiten. Link
DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2010 um 11:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.01.2010 um 11:11 Uhr

In Frage stellen?
Die Zeitdauer, bis eine Wirkung eintritt hat nunmal nichts mit Placebowirkung zu tun. Das ist Fakt.
Ich finde es nur sehr schwierig, wenn du Behauptungen aufstellst, die nach aktuellem Stand der Wissenschaft schlicht falsch sind. Und das hab ich nun auch schon x-mal geschrieben. So kommt einfach ein konstruktiver Dialog nicht zustande.

Homöopathie hat sicher seine Berechtigung - aber man sollte schon die richtigen Argumente vortragen.
Und da hapert es bei dir.
Nebenbei es gibt Studien, die sehr wohl bei Krebstherapie zw. konventioneller und konventionell mit zusätzlicher homöopathischer Therapieform vergleichen. Pubmed hilft ;-)



Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker

Marigoldi - 65
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Geschrieben am: 25.01.2010 um 21:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.01.2010 um 21:47 Uhr

Ich weis doch das es Studien gibt bei denen eine homöopathische Begleitmedikation vorhanden ist. Dabei geht es aber meistens um die Milderung der Nebenwirkungen der Chemo und nicht um die unterstützende Behandlung von Krebs.

Bei Placebo wird immer angeführt, das der Patient viel zuwendung bekommt. Im akuten Fall bekommt er nur sehr schnell seine Globuli verabreicht. Aber ich glaube es gibt da auch keine richtige Definition. Placebo ist eine Wirkung die Eintritt, obwohl nur ein Scheinmedikament verabreicht wurde. Ich finde es unsinnig, wenn man hier anfängt über solche Begriffe zu streiten.
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