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Homöopathie ?

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buddafly - 40
Champion (offline)

Dabei seit 03.2007
2284 Beiträge

Geschrieben am: 14.01.2010 um 16:30 Uhr

Zitat von Marigoldi:

In seinem Buch: "Homöopathie in der pädiatrischen Praxis" schreibt Dr. med.Max Heidvogel das Schweizer Homöopathen auch gute bis sehr gute Erfolge bei der Behandlung von Schildrüsenenüber- und unterfunktion haben und auch bei Epilepsie.
Er schreibt weiter, das beide Seiten die homöopathische und klinische Ärzte prüfen sollen ob sie nicht dem Patienten eine wirksamere Therapie vorenthalten.Seite 28 oben links


was die Schildrüsenfunktion aneht ist es auch nicht alzu schwer eine Unterfunktion homoöpatisch zu behandeln .. schon mal was von jod gehört.. ^^

is halt so.. :P

DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 14.01.2010 um 18:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.01.2010 um 18:27 Uhr

Jetzt kommt Sie schon wieder mit der Epilepsie, ich dachte das sei geklärt?
Es ist doch immer das gleiche, da schreibt jemand, der keine große Ahnung hat ^^

Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 15.01.2010 um 10:49 Uhr

Zitat von buddafly:

Zitat von Marigoldi:

In seinem Buch: "Homöopathie in der pädiatrischen Praxis" schreibt Dr. med.Max Heidvogel das Schweizer Homöopathen auch gute bis sehr gute Erfolge bei der Behandlung von Schildrüsenenüber- und unterfunktion haben und auch bei Epilepsie.
Er schreibt weiter, das beide Seiten die homöopathische und klinische Ärzte prüfen sollen ob sie nicht dem Patienten eine wirksamere Therapie vorenthalten.Seite 28 oben links


was die Schildrüsenfunktion aneht ist es auch nicht alzu schwer eine Unterfunktion homoöpatisch zu behandeln .. schon mal was von jod gehört.. ^^

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Es gibt zwar auch homöopathisches Jod, aber häufig kommen bei der Behandlung auch andere Mittel in Fragen. Allein unter dem Stichwort Hypothyreose finde ich in meinem Repertorium über 50 homöopathische Mittel zur Auswahl.

Die Homöopathie ist ja keine Substitutionstherapie, sondern es werden so geringe Dosen verwendet, oder Hochpotenzen die keinen materiellen Wirkstoff mehr enthalten.

Im Unterschied zu der konventionellen Behandlung wird es auch nicht zig Jahre verabreicht, sondern die Behandlung ist in den häufigsten Fällen nach einigen Jahren abgeschlossen. Der Patient ist dann von dieser Funktionsstörung geheilt.
buddafly - 40
Champion (offline)

Dabei seit 03.2007
2284 Beiträge

Geschrieben am: 15.01.2010 um 11:00 Uhr

Zitat von Marigoldi:

Zitat von buddafly:

Zitat von Marigoldi:

In seinem Buch: "Homöopathie in der pädiatrischen Praxis" schreibt Dr. med.Max Heidvogel das Schweizer Homöopathen auch gute bis sehr gute Erfolge bei der Behandlung von Schildrüsenenüber- und unterfunktion haben und auch bei Epilepsie.
Er schreibt weiter, das beide Seiten die homöopathische und klinische Ärzte prüfen sollen ob sie nicht dem Patienten eine wirksamere Therapie vorenthalten.Seite 28 oben links


was die Schildrüsenfunktion aneht ist es auch nicht alzu schwer eine Unterfunktion homoöpatisch zu behandeln .. schon mal was von jod gehört.. ^^

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Es gibt zwar auch homöopathisches Jod, aber häufig kommen bei der Behandlung auch andere Mittel in Fragen. Allein unter dem Stichwort Hypothyreose finde ich in meinem Repertorium über 50 homöopathische Mittel zur Auswahl.

Die Homöopathie ist ja keine Substitutionstherapie, sondern es werden so geringe Dosen verwendet, oder Hochpotenzen die keinen materiellen Wirkstoff mehr enthalten.

Im Unterschied zu der konventionellen Behandlung wird es auch nicht zig Jahre verabreicht, sondern die Behandlung ist in den häufigsten Fällen nach einigen Jahren abgeschlossen. Der Patient ist dann von dieser Funktionsstörung geheilt.


soso geheilt.. wie wäre es da mal mit beweisen? meinst du den wirklich das die Krankenkassen dan weiterhin wie blöde Geld für etwas bezahlen was ein Leben lang geht, wenn es auch innerhalb einer kürzerern Zeit und dan nie wieder der Fall ist...

bullshit.. wie die meißten deiner theorien

is halt so.. :P

DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 15.01.2010 um 12:30 Uhr

Zitat von Marigoldi:

Zitat von buddafly:

Zitat von Marigoldi:

In seinem Buch: "Homöopathie in der pädiatrischen Praxis" schreibt Dr. med.Max Heidvogel das Schweizer Homöopathen auch gute bis sehr gute Erfolge bei der Behandlung von Schildrüsenenüber- und unterfunktion haben und auch bei Epilepsie.
Er schreibt weiter, das beide Seiten die homöopathische und klinische Ärzte prüfen sollen ob sie nicht dem Patienten eine wirksamere Therapie vorenthalten.Seite 28 oben links


was die Schildrüsenfunktion aneht ist es auch nicht alzu schwer eine Unterfunktion homoöpatisch zu behandeln .. schon mal was von jod gehört.. ^^

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Es gibt zwar auch homöopathisches Jod, aber häufig kommen bei der Behandlung auch andere Mittel in Fragen. Allein unter dem Stichwort Hypothyreose finde ich in meinem Repertorium über 50 homöopathische Mittel zur Auswahl.

Die Homöopathie ist ja keine Substitutionstherapie, sondern es werden so geringe Dosen verwendet, oder Hochpotenzen die keinen materiellen Wirkstoff mehr enthalten.

Im Unterschied zu der konventionellen Behandlung wird es auch nicht zig Jahre verabreicht, sondern die Behandlung ist in den häufigsten Fällen nach einigen Jahren abgeschlossen. Der Patient ist dann von dieser Funktionsstörung geheilt.

Genau, und niemand hat nach der Ursache der Hypothyreose geschaut. Tut mit leid aber sowas ist nicht nur schlecht, es kann auch Lebensgefährlich sein!

Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 15.01.2010 um 14:53 Uhr

Ja klar muss man auch die Ursache der Hypothyreose mit beachten. Wenn die Ursache nicht bei der Schilddrüse liegt, dann darf man diese Rubrik im Repertorium auch nicht mit einbeziehen.

Das lernt man bei der homöopathischen Ausbildung, das man die Symtome nach ihrer Bedeutung sortiert. Da gibt es die sogenannte Gewichtung der Symtome. Wenn das nur einfache Symtomenauflistung wäre, dann bräuchte man keine so ausgiebige Ausbildung.
DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 15.01.2010 um 17:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.01.2010 um 17:46 Uhr

Zitat von Marigoldi:

Ja klar muss man auch die Ursache der Hypothyreose mit beachten. Wenn die Ursache nicht bei der Schilddrüse liegt, dann darf man diese Rubrik im Repertorium auch nicht mit einbeziehen.

Das lernt man bei der homöopathischen Ausbildung, das man die Symtome nach ihrer Bedeutung sortiert. Da gibt es die sogenannte Gewichtung der Symtome. Wenn das nur einfache Symtomenauflistung wäre, dann bräuchte man keine so ausgiebige Ausbildung.

Ja aber nach den Symptomen kann man nicht zwingend eine Diagnose stellen.
Gewichtung= keine Möglichkeit eine Erkrankung zu diagnostizieren bze Differentialdiagnosen zu erheben. Man kann nicht aus den Symptomen die Ursache herausraten.
Man sollte unbedingt bei einem Arzt die Ursache der Hypothyreose aufklären lassen, alles andere wäre Lebensgefährlich.
Da helfen auch keine Globuli mehr.

Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 16.01.2010 um 18:42 Uhr

Ja man muss dann einige untersuchungen veranlassen. Wobei der Arzt auch nicht alle Untersuchungen selbst macht. Das Blut wird auch vom Arzt ins Labor geeschickt. Und viele Ärzte haben auch in ihrer Praxis nicht die Möglichkeit zum Röntgen usw. Allerdings muss der Patient beim Heilpraktiker die Laborkosten selbst bezahlen, während er die gleichen Untersuchungen beim Arzt auf Krankenkasse bekommt.

Wenn jemand mit einer Vordiagnose kommt, dann muss man auch prüfen ob man weitere Untersuchungen veranlassen muss, damit nicht eine Sache übersehen wird. Aus diesem Grund wird der Heilpraktikeranwärter vom Gesundheitsamt geprüft, ob er die Symtomatik von vielen Krankheiten beherrscht . Und dann erkennt, wenn eine Gefahr für den Patienten vorhanden ist.

ElPhoenix - 28
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2009
72 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2010 um 19:19 Uhr

naja ich verlass mich auf die ärtzeschaft xD

Roll on!

DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2010 um 20:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.01.2010 um 20:39 Uhr

Zitat von Marigoldi:

Ja man muss dann einige untersuchungen veranlassen. Wobei der Arzt auch nicht alle Untersuchungen selbst macht. Das Blut wird auch vom Arzt ins Labor geeschickt. Und viele Ärzte haben auch in ihrer Praxis nicht die Möglichkeit zum Röntgen usw. Allerdings muss der Patient beim Heilpraktiker die Laborkosten selbst bezahlen, während er die gleichen Untersuchungen beim Arzt auf Krankenkasse bekommt.

Wenn jemand mit einer Vordiagnose kommt, dann muss man auch prüfen ob man weitere Untersuchungen veranlassen muss, damit nicht eine Sache übersehen wird. Aus diesem Grund wird der Heilpraktikeranwärter vom Gesundheitsamt geprüft, ob er die Symtomatik von vielen Krankheiten beherrscht . Und dann erkennt, wenn eine Gefahr für den Patienten vorhanden ist.


Ja genau, daher hast du ja auch in deinem Buch 50 Mittel gegen ne Hypothyreose gesucht.
Natürlich wird ein Arzt di rdan nauch u.a. Blut abnehmen, alles andere wäre ja schließlich ein Kunstfehler. Und dass ein qualifiziertes Labor die Ergebnisse bestimmt ist bestimmt auch in deinem Sinn? Und mal zum Mitschreiben: NUR der Arzt darf entscheiden, ob eine Untersuchung auch Notwendig ist, dafür studiert man 6 Jahre Medizin und macht zw. 5 und 7 Jahren Weiterbildung.
Nur mal so das "Minimum, welches gefordert ist"
Die Heilpraktikerprüfung geht vielleicht 2 Stunden und beinahe jeder darf sie machen. Also ist da wohl ein Unterschied.

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Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 17.01.2010 um 11:39 Uhr

Ein Diabethes insipidus hat sehr eindrucksvolle Symtome. Schon der hohe Flüssigkeitsverlust weist auf einen bedrohlichen Zustand hin. Niemand würde hier einfallen sich auf die Diagnose Hypothyreose zu fixieren.
Auch bei einem Zustand bei dem sich innerhalb einiger Tage oder Wochen die Symtome einer Hypothyreose entwickeln ist es unsinnig wenn der Heilpraktiker die Blutuntersuchung beim Labor selbst veranlasst.
Wenn das Funktionsgewebe (Hormonproduzierende Zellen) mehr oder weniger vollständig zerstört ist, dann muss man medikamentös Hormone zuführen. In der Naturheilkunde gibt es meines Wissens keine Medikamente dafür.
Aber bei den üblichen Jodmangelerkrankungen oder angeborener Unterfunktion gibt es manchmal gute Angriffspunkte für die Homöopathie. Da hat man wieder den Punkt, das bei einigen Menschen die Hormonproduktion sinnvoll funktioniert, obwohl sie auch nicht mehr Jod zu sich nehmen.

Die homöopathie ist dazu geeignet nicht mehr richtig fünktionierende Regelkreisläufe zu stimulieren. Deshalb sollte man vielleicht mehr Wert darauf legen, hier nicht in jedem Fall von einer Schilddrüsenunterfunktion zu sprechen. Eine Funktion ist etwas was mehr oder weniger gut funktioniert, aber nicht etwas was total zerstört ist.

Ein Heilpraktiker darf einen Patienten mit einer schriftlichen Verdachtsdiagnose zum Arzt oder ins Krankenhaus schicken, mit der Bitte um Abklärung. Wenn dies manchmal nicht gemacht wird, so liegt das an den Berührungsängsten auf beiden Seiten. Vielleicht sollte sich mal jemand damit befassen, das da geordnete Strukturen beim Umgang mitteinander aufgebaut werden.
Der Heilpraktiker darf auch eine Blutprobe selbst vom Labor untersuchen lassen.
DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 17.01.2010 um 21:04 Uhr

Eine Hypothyreose aufgrund z.B. einer Jodmangelsituation ist ja kein gestörter Regelkreis, da fehlt einfach das Substrat für die Schilddrüsenhormone.

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entili - 62
Experte (offline)

Dabei seit 03.2008
1294 Beiträge

Geschrieben am: 17.01.2010 um 22:20 Uhr

Zitat von DocLove:

Eine Hypothyreose aufgrund z.B. einer Jodmangelsituation ist ja kein gestörter Regelkreis, da fehlt einfach das Substrat für die Schilddrüsenhormone.


Sicher?

Da war mal im Fühsommer eine Fortbildung, das haben wir aber was anderes gelernt...

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DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 17.01.2010 um 22:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.01.2010 um 22:24 Uhr

Jod ist Grundlage für die Bildung von T3 und T4. Das ist auch noch heute so.
Kein Substrat für die Bildung = Jodmangel
Um es zu verdeutlichen:
Wenn einem Auto Benzin fehlt um zu fahren, dann wird man wohl kaum neue Scheibenwischer einbauen, oder?

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Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 18.01.2010 um 11:50 Uhr

Na ja, aber es gibt Autos die mehr verbrauchen, als sie sollten, weil der Motor nicht richtig eingestellt wurde und die Verbrennung nicht optimal abläuft., Da könnte ich natürlich auch mehr Benzin zuführen.

Die Substitutionsterapie ist nicht immer die beste Lösung. Ich hab schon mal von meiner Patientin berichtet, die 1 Jahr nach absetzen der Pille ihre Tage immer noch nicht hatte.

Vom Arzt hätte sie in diesem Fall Hormone verschrieben bekommen. Und nach absetzen der Hormone wäre der gleiche Zustand wieder da gewesen. Sie hat 2 Monate das passende Mittel in D12 oder D30 genommen. Danach wurde die Behandlung beendet und sie hat heute noch regelmäßig ihre Tage. Auch nach der Geburt ihrer Tochter vor 2 Jahren hatte sie keine Regelstörungen.
Falls die Regelstörungen noch mal auftreten sollten, dann kann mann die Behandlung wieder fortsetzen.
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