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Homöopathie ?

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DocLove - 44
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Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 10.01.2010 um 18:16 Uhr

Autherapiert heisst ja dass es keine therapeuthische Option mehr gibt.
Da stehen dann Dinge wie Schmerzfreiheit und Lebensqualität im Vordergrund.
Und zu diener Quelle: Die links sind allesamt ungültig, sprich keine Möglichkeit zur Prüfung ;-)
Und Konkret können die ja auch nichts sagen.
Was ist eine "machtvolle Option"??
Da wird nichts beschrieben, wie "machtvoll" die zusätztliche Behandlung wirklich ist.
Sicher kann ein gesunder Lebenswandel viel zur Genesung Beitragen, aber so eine schwammige Formulierung, sorry

Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 11.01.2010 um 12:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.01.2010 um 12:21 Uhr

Zitat von DocLove:

Autherapiert heisst ja dass es keine therapeuthische Option mehr gibt.
Da stehen dann Dinge wie Schmerzfreiheit und Lebensqualität im Vordergrund.
Und zu diener Quelle: Die links sind allesamt ungültig, sprich keine Möglichkeit zur Prüfung ;-)
Und Konkret können die ja auch nichts sagen.
Was ist eine "machtvolle Option"??
Da wird nichts beschrieben, wie "machtvoll" die zusätztliche Behandlung wirklich ist.
Sicher kann ein gesunder Lebenswandel viel zur Genesung Beitragen, aber so eine schwammige Formulierung, sorry

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Ja sicher, da müsste man dann eine Studie machen, wie machtvoll die Option ist. Wie häufig und wie schnell der Krebs abheilt. Aber es gibt Therapeuten die Krebs behandeln. Sicher könnte man bei Dr. Retzek direkt anfragen und nach einer Prognose bei einem bestimmten Befund fragen.

Ich habe aber auch ein Buch von Seminarmitschriften, wo Beispiele aus der Praxis beschrieben werden.(Dr. Dario Spinedi, Die Krebsbehandlung in der Homöopatie, Seminarmitschriften, Locarno 1997) Also tatsächlich stattgefundene Behandlungen. Es gibt tatsächlich eine vergleichbare Heilungschance von Krebs durch Homöopathie wie durch die konventionelle Behandlungen. Es ist auch meine Meinung, das im Endstadium eine Heilung nicht sehr häufig vorkommt. Aber es wäre sicher interessant, eine Studie zu machen bei der dann austerapierte Fälle mit Homöopathie behandelt werden und dann die Erfolgsquote einer 5 Jahre Überlebensrate zu betrachten. Vielleicht wagt sich ja mal jemand an solch eine Studie ran.

Wir haben übrigens in der Homöopathieschule "Aude Sapere" in Augsburg auch mal einen Fall besprochen, wo der Tumor durch eine Behandlung mit homöopathischem Belladonna verschwunden ist. Die Dozenten dort berichten von Erfahrungen mit ihren eigenen Patienten.

Beim Link von Dr. Retzek steht ganz unten, zuletzt aktualisiert März 2009. ist also doch noch aktuell der Link.
DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 11.01.2010 um 12:44 Uhr

Zitat von Marigoldi:

Zitat von DocLove:

Autherapiert heisst ja dass es keine therapeuthische Option mehr gibt.
Da stehen dann Dinge wie Schmerzfreiheit und Lebensqualität im Vordergrund.
Und zu diener Quelle: Die links sind allesamt ungültig, sprich keine Möglichkeit zur Prüfung ;-)
Und Konkret können die ja auch nichts sagen.
Was ist eine "machtvolle Option"??
Da wird nichts beschrieben, wie "machtvoll" die zusätztliche Behandlung wirklich ist.
Sicher kann ein gesunder Lebenswandel viel zur Genesung Beitragen, aber so eine schwammige Formulierung, sorry

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Ja sicher, da müsste man dann eine Studie machen, wie machtvoll die Option ist. Wie häufig und wie schnell der Krebs abheilt. Aber es gibt Therapeuten die Krebs behandeln. Sicher könnte man bei Dr. Retzek direkt anfragen und nach einer Prognose bei einem bestimmten Befund fragen.

Ich habe aber auch ein Buch von Seminarmitschriften, wo Beispiele aus der Praxis beschrieben werden.(Dr. Dario Spinedi, Die Krebsbehandlung in der Homöopatie, Seminarmitschriften, Locarno 1997) Also tatsächlich stattgefundene Behandlungen. Es gibt tatsächlich eine vergleichbare Heilungschance von Krebs durch Homöopathie wie durch die konventionelle Behandlungen. Es ist auch meine Meinung, das im Endstadium eine Heilung nicht sehr häufig vorkommt. Aber es wäre sicher interessant, eine Studie zu machen bei der dann austerapierte Fälle mit Homöopathie behandelt werden und dann die Erfolgsquote einer 5 Jahre Überlebensrate zu betrachten. Vielleicht wagt sich ja mal jemand an solch eine Studie ran.

Wir haben übrigens in der Homöopathieschule "Aude Sapere" in Augsburg auch mal einen Fall besprochen, wo der Tumor durch eine Behandlung mit homöopathischem Belladonna verschwunden ist. Die Dozenten dort berichten von Erfahrungen mit ihren eigenen Patienten.

Beim Link von Dr. Retzek steht ganz unten, zuletzt aktualisiert März 2009. ist also doch noch aktuell der Link.

Ja nur dieses ganze Therapiegerede steht nicht auf wissenschaftlichen Beinen. Man braucht nen BEWEIS dass es das MIttel x war, nicht etwa ein Spontanremission.
Und für ne 5 Jahre Überlebensrate bräuchte man schon ein gut durchdachtes Studiuendesign (unter anderem)

Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 11.01.2010 um 16:33 Uhr

Die Homöopathie hätte, wenn man es zulassen würde sicher eine gute Chance. Die konventionelle Therapie hat bei manchen Krebsarten auch keine sehr hohe Erfolgsrate.

Zitat:Methodik: An sechs australischen Kliniken wurde eine retrospektive Analyse von Rektumkarzinompatienten, die aufgrund eines sehr hohen operativen Risikos oder Verweigerung einer Operation ausschließlich mit Bestrahlung oder einer Radiochemotherapie behandelt worden waren, durchgeführt.
Ergebnisse: Identifiziert wurden 48 Patienten mit einem medianen Alter von 76 Jahren (49–94 Jahre), die zwischen August 1998 und Juni 2005 behandelt worden waren. 24 Patienten (50%) wurden als medizinisch inoperabel eingestuft, und 24 Patienten lehnten eine Operation ab. Die Behandlung bestand bei 36 Patienten aus einer Radiochemotherapie (mit 5-Fluorouracil) und bei zwölf Patienten aus ausschließlicher Bestrahlung; 93% führten die geplante Behandlung bis zum Ende durch. Bei 56% wurde ein komplettes klinisches Ansprechen und bei 30% ein partielles Ansprechen festgestellt. Bei einem medianen Follow-up von 49 Monaten zeigte sich bei 18 Patienten ein Fortschreiten der Erkrankung; dies betraf zehn von 24 Patienten in der medizinisch inoperablen Gruppe sowie acht von 24 Patienten in der Gruppe, die eine Operation verweigerte. Von den 25 verstorbenen Patienten waren 16 an der fortschreitenden Erkrankung und neun an nicht karzinombezogenen Ursachen gestorben. Quelle Link

Man beachte die neun Patienten die nicht karzinombezogen gestorben waren. Sie sind wahrscheinlich durch die Nebenwirkungen der Chemo so stark geschwächt worden, das sie dann eine kleine Erkrankung getötet hat. Wird natürlich hier schön umschrieben. ;-)
DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 11.01.2010 um 17:12 Uhr

Och man, sag mal,deine Mutmaßungen bringen doich auch nix, ich dachte du wolltest auf einem gewissen Niveau diskutieren?
Copy & paste zeugt nicht immer von Verständnis.
Warum Menschen auch an anderen Ursachen sterben, darfst dir gern mal so überlegen.
Wie kommst du überhaupt auf die idee, Homöopathie hätte "eine gute Chance"
Es ist als komplementäre Methode sicher nicht falsch ;-)


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Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 11.01.2010 um 18:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.01.2010 um 18:19 Uhr

Hab da was gefunden, warum keine Studien vorhanden sind!

Zitat:Wussten Sie...
* Dass die EU Ethik-Kommission alternative Studien zu Krebs als unethisch verbietet. (Deshalb gibt es auch keine offi-ziellen alterna-tiven Krebsstudien).
* Dass Chemo-Studien immer zwischen zwei verschiedenen Chemotherapie-Gruppen durch geführt werden und niemals eine Placebo-Gruppe zugelassen wird. Begründung: Unethisch! Vielleicht könnte sich sonst her- austellen, dass die Chemo wirk lich nichts bewirkt - ja sogar schlechter abschneiden könnte, als wenn gar nichts getan wird. Bei Herzinfarkt, der Todesursa che Nummer 1, ist die Placebo- Gruppe jedoch nicht unethisch!
* Dass viele Krebspatienten als „aufgegebener Fall" sich Alter nativen Therapien zuwenden und dann oft noch gesund werden. Wieviele könnten ge-rettet werden, wenn sie gleich gesicherte Alternative Therapien erhalten würden? *.Quelle Link

Also Studien sind nicht erlaubt, solange die Homöopathie als alternativ eingestuft ist. Komische Logik, aber erklärt, warum es sich so schwer durchsetzt.
DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 12.01.2010 um 09:07 Uhr

Sorry aber du tust weiter Mutmaßen ;-)
Und versuche dir doch mal selbst Gedanken zu amchen, statt hier ständig irgendwas rein zu kopieren.

Soll ein Krebskranker auf eine Behandlung verzichten? Eine Voraussetzung fü reine Studie ist nämlich, dass man dem Patienten nichts vorenthalten darf - vor allem nicht ein wirksames Medikament. es ist nunmal unethisch, wenn man einem Kranken ein Placebo zukommen lässt- oder würdest du dich freiwillig melden, wenn du krank wärst um auf eien Therapie zu verzichten?
Die Chemotherapie ist längst nicht mehr so schlimm wie allgemein angenommen, mit den neuen Medikamenten erreicht man eine höhere Wirksamkeit und geringere Nebenwirkungen - und das ist in Studien international bewiesen.
Nebenbei: viele "Chemotherapeutika" sind inzwischen eine ganz andere Wirkungsklasse

So, bei "Herzinfarkt" ist es nicht unethisch, interessant, nur sollte es ja eine Studie sein, und nicht eine Erkrankung ;-)
Wer nicht weiß, welche VORAUSSETZUNGEN vorliegen müssen, um Studien zu machen, der sollte hier nicht fragwürdige Zitate bringen ;-)
Schließlich versucht man ja den Patienten zu schützen.

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Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

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Geschrieben am: 12.01.2010 um 15:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.01.2010 um 15:19 Uhr

Wo sind die Studien über höheren Wirkungsgrad und unschädlichkeit? Die tatsächliche Lebensverlängerung sieht man erst nach einigen Jahren.

Eine Tante von mir wurde vor 2 Jahren behandelt wegen Brustkrebs. Nach einem Jahr traten dann Lungenmetastasen auf. Die Ärzte überlegten, ob man ihr wegen ihres Alters noch eine Chemo zumuten kann. Nach einigen Wochen hat sich dann einer der ärzte doch noch dazu entschieden. Ab dem Zeitpunkt der Chemo war sie stark geschwächt und nicht mehr ansprechbar. Und sie ist dann nach einigen wochen gestorben ohne das man nochmal mit ihr reden konnte.

Soviel zum Thema Lebensverlängerung und erhöhte Lebensqualität durch Chemo. Vor der Chemo hatte sie keine Beschwerden außer einem gelegentlichen Husten und sie konnte sich noch jeden Tag selbst versorgen. Sie hätte dann wahrscheinlich auch nicht mehr so lange gelebt, aber es wäre noch Zeit geblieben zum abschiednehmen.

Nach meinem Kentnissstand ist bei den allermeisten Chemotherapeutika eine dünne Grenze zwischen der Dosis die eine gute Wirkung hat und zwischen der Dosis die eine zu hohe Giftwirkung hat. Deshalb dürfen auch nur besonders ausgebildete Onkologen eine solche Behandlung machen. Da wäre schon mal Zeit für einen anderen Lösungsansatz.

Aber mit Placebo würde ich auch keine Studie befürworten, vielleicht bei langsam wachsenden Tumoren könnte man noch andere Optionen ausprobieren. Um dann das wirksamere herauszufinden.

Hier noch ein Link aus dem Portal des Zentralvereins deutscher homöopathischer Ärzte. erst mal ein Zitat daraus: Die Homöopathie hat eine unglaubliche Kraft, auf Tumore einzuwirken und diese manchmal auch zurückzubilden. Mit der Homöopathie sind sogar in Einzelfällen Heilungen bereits metastasierter Tumore möglich, dies werde ich beim Liga-Kongress 2005 in Berlin vorstellen.
Link
DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 12.01.2010 um 19:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.01.2010 um 19:37 Uhr

Genau, in "Einzelfällen", wo nicht gesichert ist, ob es eine alleinige "Spontanremission" war, oder ob andere Gründe dafür sprechen.
Wenn jetzt da 3 Leute auf einmal Gesund sind, hat das ja schon eine "Riesenpower". Und die anderen 240.000 sterben dann trotzdem.
Mit sowas würde ich nicht von "Erfolg" oder Wirkung sprechen.

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Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 13.01.2010 um 10:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.01.2010 um 10:02 Uhr

Ich denke schon das es eine höhere Erfolgsquote hat als zufällige Spontanremisionen. Sonst würde es ja keine Behandler geben die sich auf die Krebstherapie spezialisieren.

Was ist eigentlich eine Spantanremision, da sind aus irgend einem (noch unerforschten) Grund die Selbstheilungskräfte des Körpers so stark, das der Krebs von selbst heilt. Homöopathie ist eine Therapie zur Stärkung der Selbstheilungskräfte.
Nach einer Chemo sind die Spontanremissionen äußerst selten, da das Imunsystem durch die Chemo meistens zu stark geschädigt ist. Oft verweigern die Patienten eine weitere Chemo und dann kommt es zur Spontanremission.
DocLove - 44
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Geschrieben am: 13.01.2010 um 12:44 Uhr

Zitat von Marigoldi:

Ich denke schon das es eine höhere Erfolgsquote hat als zufällige Spontanremisionen. Sonst würde es ja keine Behandler geben die sich auf die Krebstherapie spezialisieren.

Was ist eigentlich eine Spantanremision, da sind aus irgend einem (noch unerforschten) Grund die Selbstheilungskräfte des Körpers so stark, das der Krebs von selbst heilt. Homöopathie ist eine Therapie zur Stärkung der Selbstheilungskräfte.
Nach einer Chemo sind die Spontanremissionen äußerst selten, da das Imunsystem durch die Chemo meistens zu stark geschädigt ist. Oft verweigern die Patienten eine weitere Chemo und dann kommt es zur Spontanremission.

Wirklich, sehr konstruktiv, was du da von dir gibst.
Genau, und dazu gibt es drei Fälle, du hast doch keine Ahnung, echt.
Homöopathie funktioniert doch nach dem "Ähnlichkeitsprinzip"? waren das nicht deine Worte?
Und jetzt wirkt es ganz anders? Es gibt imer noch keinen BEWEIS für die Wirksamkeit bei Krebserkrankungen. Es ist nur eine komplementäre Methode.
Genau, Patienten verweigern eine Chemo und sind dann geheilt, und du hast das bestimmt schon 1000 mal erlebt, gell?

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buddafly - 40
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Geschrieben am: 13.01.2010 um 13:49 Uhr

Zitat von DocLove:

Zitat von Marigoldi:

Ich denke schon das es eine höhere Erfolgsquote hat als zufällige Spontanremisionen. Sonst würde es ja keine Behandler geben die sich auf die Krebstherapie spezialisieren.

Was ist eigentlich eine Spantanremision, da sind aus irgend einem (noch unerforschten) Grund die Selbstheilungskräfte des Körpers so stark, das der Krebs von selbst heilt. Homöopathie ist eine Therapie zur Stärkung der Selbstheilungskräfte.
Nach einer Chemo sind die Spontanremissionen äußerst selten, da das Imunsystem durch die Chemo meistens zu stark geschädigt ist. Oft verweigern die Patienten eine weitere Chemo und dann kommt es zur Spontanremission.

Wirklich, sehr konstruktiv, was du da von dir gibst.
Genau, und dazu gibt es drei Fälle, du hast doch keine Ahnung, echt.
Homöopathie funktioniert doch nach dem "Ähnlichkeitsprinzip"? waren das nicht deine Worte?
Und jetzt wirkt es ganz anders? Es gibt imer noch keinen BEWEIS für die Wirksamkeit bei Krebserkrankungen. Es ist nur eine komplementäre Methode.
Genau, Patienten verweigern eine Chemo und sind dann geheilt, und du hast das bestimmt schon 1000 mal erlebt, gell?


Hey,

lass es gut sein ;-)
es hat keinen Sinn, sie meint etwas im Bereich Onkologie zu wissen nur durch das lesen von *sorry* -Grünenfuzzies- zu wissen.
Hat ja durch ihre Ausbildung die selben Studienhintergründe wie ein Arzt *hust* kennt sich also perfekt in dieser Richtung aus..
Wir sollten alle, auch wenn wir schwer Krank sind nur noch homoöpatische Mittelchen nehmen..

is halt so.. :P

DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 13.01.2010 um 14:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.01.2010 um 14:19 Uhr

Achso? Das erkärt natürlich einiges ^^
Dann sollte ich auch mal sowas "studieren" ;-)
Nein, wobei ernsthaft, die Homöopathie schon in gewissen Bereichen ihre Berechtigung hat. Nur manche übertreibens dann gern

Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 13.01.2010 um 17:27 Uhr

Ich hab nicht behauptet, das jeder der die Chemo verweigert eine Spontanremision hat.
Für wie weltfremd haltet ihr mich, man kann auch einiges hineininterpretieren. Aber nach meinen Informationen aus meinen Fachbüchern, wirkt die Homöopathie nicht mehr so gut bei Personen die vor kurzem eine Chemo hinter sich hatten.

Und bei Berichten von Spontanremisionen ist es oft so das der Kranke jede weitere konventionelle Behandlung abgelehnt hat.

Übrigens kommt es bei der zweiten und folgenden Chemo oft vor das viele Krebszellen resistent geworden sind gegen das Chemotherapeutika. Weshalb sie dann bei einem Rezidiv manchmal nicht mehr so gut wirken.
Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 14.01.2010 um 16:14 Uhr

In seinem Buch: "Homöopathie in der pädiatrischen Praxis" schreibt Dr. med.Max Heidvogel das Schweizer Homöopathen auch gute bis sehr gute Erfolge bei der Behandlung von Schildrüsenenüber- und unterfunktion haben und auch bei Epilepsie.
Er schreibt weiter, das beide Seiten die homöopathische und klinische Ärzte prüfen sollen ob sie nicht dem Patienten eine wirksamere Therapie vorenthalten.Seite 28 oben links
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