DocLove - 44
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2006
3568
Beiträge
|
Geschrieben am: 08.01.2010 um 17:01 Uhr
|
|
Rede nicht so viel drum rum, du hast gesagt bei Arzneimittelstudien wäre das eine vorbeugende Einnahme, und das ist falsch!
Und warum du wieviele Kinder etc großgezogen hast, das hat mit einer medizinischen Qualifikation wohl nix am Hut.
Da wär ja sonst jede Mama inzwischen Arzt
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
|
|
Marigoldi - 65
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 05.2009
345
Beiträge
|
Geschrieben am: 08.01.2010 um 17:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.01.2010 um 17:08 Uhr
|
|
Zitat von buddafly: Zitat von Marigoldi: Zitat von entili: Hopsa, hab aber mal gehört, dass ein Arzt, der die Heilpraktikerprüfung macht, seine Approbation verliert. Wozu sollte ein Arzt diese Prüfung machen wollen? So einen ...würde ich gerne mal kennenlernen.
So kniffelig, die Fragen? Hab mein Studium schon länger auf Eis gelegt, hab mein Physikum nicht, hab aber immer zw. 50-70%, wenn ich mir die alten Prüfungen anschaue - ohne Vorbereitung, also, wenn einer durchschnittlich begabt ist, schafft er die Prüfung auf jeden Fall.
Einen guten Heilpraktiker macht die Erfahrung aus.
------------------------------------------------------------------------------------------------
War ein Denkfehler von mir, im Eifer des Gefechts. Aber es gibt Ärzte, denen es wichtig ist, das erwähnt wird, das sie auch Heilpraktiker sind. Raimar banis
Es gibt einige Heilpraktiker die dann später ein Medizinstudium anschließen.
Ich kann leider nicht beurteilen welches Semester Medizinstudium den Anatomie und Pathologiekenntnissen die Heilpraktikerprüfung entspricht. Hab es aber als sehr schwer empfunden, da sehr viele Fachausdrücke gelernt werden müssen.
Nur weil du es als sehr schwer empfunden hast hat das noch lange nichts mit der ganz genauen Pathologie zu tun, ihr habt wohl keine Leichen siziert.. das gehört nämlich zum Arztstudium dazu.
Das was ihr gemacht habt entspricht der Ausbildung einer Arzthelferin/ Zahnarzthelferin nämlich die trockene Theorie der Pathologie...
------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich weis das die Mediziner Leichen sezieren. Wir hatten in der Heilpraktikerschule einen Lehrer, der damals auch die Medizinstudenten an der Uni unterrichtet hat. Der hat uns mal Mitgenommen in die Anatomie und die Leichen gezeigt.
Ja Heilpraktiker sind bei ihrer Ausbildung nicht so privilegiert wie Medizinstudenten. Die Schulen werden nicht teilweise staatlich unterstützt. Ein Heilpraktiker muss trotzdem eine so gründliche Ausbildung haben, das er lebensgefährliche Zustände in jedem Fall erkennen kann und dann rechtzeitig den Notarzt anfordert.
Ein Heilpraktiker muss die Anatomie trocken aus Büchern lernen. Was um einiges schwieriger ist, da man ja kein Anschauungsmaterial hat und er muss auswendig lernen wo z.B. die Bauchspeicheldrüse liegt. Welche Organe davor, seitlich oder dahinter darüber und darunter sind .
Und übrigens müssen die Heilpraktiker seit jeher ihr Ausbildung selber bezahlen und dazu noch Prüfungsgebüren von einigen hundert Euro. Wogegen das bei den Akademikern erst seit kurzem so ist. Jeder Handwerkermeister muss seit jeher seinen Meisterkurs selbst bezahlen.
Ich würde es auch günstiger finden, wenn die Heilpraktikerausbildung mehr staatlich gefördert würde. Die Ausbildungsqualität der Heilpraktikerschulen ist häufig nicht sehr gut. Weshalb dann soweit ich weis 60% der Heilpraktikeranwärter die Prüfung nicht beim ersten mal schaffen.
|
|
buddafly - 40
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2007
2284
Beiträge
|
Geschrieben am: 08.01.2010 um 17:17 Uhr
|
|
Zitat von Marigoldi: Zitat von buddafly:
Nur weil du es als sehr schwer empfunden hast hat das noch lange nichts mit der ganz genauen Pathologie zu tun, ihr habt wohl keine Leichen siziert.. das gehört nämlich zum Arztstudium dazu.
Das was ihr gemacht habt entspricht der Ausbildung einer Arzthelferin/ Zahnarzthelferin nämlich die trockene Theorie der Pathologie...
------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich weis das die Mediziner Leichen sezieren. Wir hatten in der Heilpraktikerschule einen Lehrer, der damals auch die Medizinstudenten an der Uni unterrichtet hat. Der hat uns mal Mitgenommen in die Anatomie und die Leichen gezeigt.
Ja Heilpraktiker sind bei ihrer Ausbildung nicht so privilegiert wie Medizinstudenten. Die Schulen werden nicht teilweise staatlich unterstützt. Ein Heilpraktiker muss trotzdem eine so gründliche Ausbildung haben, das er lebensgefährliche Zustände in jedem Fall erkennen kann und dann rechtzeitig den Notarzt anfordert.
Ein Heilpraktiker muss die Anatomie trocken aus Büchern lernen. Was um einiges schwieriger ist, da man ja kein Anschauungsmaterial hat und er muss auswendig lernen wo z.B. die Bauchspeicheldrüse liegt. Welche Organe davor, seitlich oder dahinter darüber und darunter sind .
Und übrigens müssen die Heilpraktiker seit jeher ihr Ausbildung selber bezahlen und dazu noch Prüfungsgebüren von einigen hundert Euro. Wogegen das bei den Akademikern erst seit kurzem so ist. Jeder Handwerkermeister muss seit jeher seinen Meisterkurs selbst bezahlen.
Ich würde es auch günstiger finden, wenn die Heilpraktikerausbildung mehr staatlich gefördert würde. Die Ausbildungsqualität der Heilpraktikerschulen ist häufig nicht sehr gut. Weshalb dann soweit ich weis 60% der Heilpraktikeranwärter die Prüfung nicht beim ersten mal schaffen.
Schätzelein, ich hatte wärend meiner Ausbildung und auch wärend meiner Fachhohschule jeweils praktizierende Ärzte als Lehrer.
In der Fachhochschule durften wir den ganzen Organismus bis in die Kleinstteile auswendig lernen, hinzu kam noch deren Funktion und natürlich deren Stand im Körper einschlieslich Latinum.
Und ob dus glaubst oder nicht, auch alles aus Büchern.
Berufsbedingt kann ich (alle die im medizinischem Fachgebiet tätig sind) erkennen ob eine Lebensbedrohliche Situation vorliegt.
Das nur 60% die Heilpraktikerpfürung schaffen, liegt sicher nicht daran das es nicht voll staatlich finanziert ist, zur Heilpraktikerschule wird jeder zugelassen der mindestens einen Hauptschulabschluss hat und das 25 LJ. erheicht hat, somit sagt es schon allein aus wie oft die Person seinen Arsch zum lernen hinsetzt..
einigen hunderte Euros, meine Weiterbildung nach meiner Ausbildung hat knapp 5500Euro gedauert ging drei jahre Lang je 3 Tage die Woche.. nichtw wurde finanziert weder vom Chef noch vom Staat.. also hör auf rumzuheulen.. in der Hinsicht
is halt so.. :P
|
|
DocLove - 44
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2006
3568
Beiträge
|
Geschrieben am: 08.01.2010 um 17:36 Uhr
|
|
Wie es auch gehen kann:
HIER
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
|
|
Marigoldi - 65
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 05.2009
345
Beiträge
|
Geschrieben am: 08.01.2010 um 20:36 Uhr
|
|
Die Heilpraktikerausbildung kostet auch zwischen 4000-6000€.
Dann noch die Prüfungsgebür extra.
Separat auch die Homöopathie noch einige tausend € nur für die Grundausbildung. Natürlich macht man auch hier mehrmals Jährlich eine Fortbildung zu entsprechenden Preisen, je nach Dauer.
Kunstfehler und Nachlässigkeiten von Ärzten findet man auch viele im Internet, habe aber keine Lust auf diesem Niveau zu diskutieren.
|
|
DocLove - 44
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2006
3568
Beiträge
|
Geschrieben am: 08.01.2010 um 20:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.01.2010 um 20:42 Uhr
|
|
Natürlich, man sollte sich nur vor Augen halten über was man spricht, bzw wie man einzelne Berufsgruppen gegeneinander wertet.
Und soll ich dir noch ausrechen was ein Medizinstudium kostet? 
Kunstfehler? Wenn man nicht mal den Blutdruck korrekt messen kann ist das schon grob Fahrlässig
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
|
|
Marigoldi - 65
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 05.2009
345
Beiträge
|
Geschrieben am: 08.01.2010 um 20:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.01.2010 um 20:45 Uhr
|
|
Die Heilpraktikerausbildung kostet nicht nur die Prüfungsgebühr. Sondern es sind auch 4000-6000€.
Die Homöopathieausbildung kostet einen ähnlichen Preis. Und natürlich muss mann auch als Heilpraktiker regelmäßig Fortbildung manchen, was wieder Geld kostet.
Berichte von ärztlichen Nachlässigkeiten und Fehlern findet man auch viele im Internet. Ich habe aber keine Lust auf diesem Niveau zu diskutieren.
Da hat mal wieder jemand einen Schwachpunkt entdeckt und meint das wäre eine Diskusionsgrundlage. Aber nicht mit mir, ich weis das ich nicht unfehlbar bin, und ich weis auch das Ärzte nicht unfehlbar und fehlerlos sind. Also was solls.
|
|
DocLove - 44
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2006
3568
Beiträge
|
Geschrieben am: 08.01.2010 um 20:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.01.2010 um 21:00 Uhr
|
|
Nein du argumentierst nur schon seitenweise mit mehr als fragwürdigen Aussagen und Vergleichen, die einfach nicht stimmen. Natürlich ist neimand perfekt, aber viele deiner Argumente sind schlicht und ergreifend falsch oder zumindest fehlerhaft.
Und das Studium ist auch nicht umsonst, man muss ne Wohnung haben, Unigebühren zahlen, inzwischen auch die Studiengebühren, Bücher kaufen, Skripte bezahlen, Bustickets, die Medizinerprüfung für die Zulassung kostet auch Geld (Medizinertest). Dann noch später die Fortbildungen, die auch nicht Gratis sind.
Wenn man schon Anerkennung möchte, dann sollte man auch Hieb- und Stichfest argumentieren können.
Und zum Vergleich Arzt vs. Heilpraktiker:
Heilpraktiker darf man sein wenn: (Jetzt für Bayern)
"Die Erteilung der Erlaubnis setzt voraus, dass Sie
* das 25. Lebensjahr vollendet haben,
* mindestens die Hauptschule erfolgreich abgeschlossen haben,
* die erforderliche Eignung und sittliche Zuverlässigkeit für die Berufsausübung besitzen,
* sich einer Kenntnisprüfung durch das Gesundheitsamt unterziehen.
Die hinreichende Beherrschung der deutschen Sprache ist erforderlich."
Quelle
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
|
|
Marigoldi - 65
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 05.2009
345
Beiträge
|
Geschrieben am: 08.01.2010 um 21:28 Uhr
|
|
Ja eine Wohnung und seine Bücher usw. muss der Heilpraktiker wärend seiner Ausbildung auch bezahlen. Ich finde es jetzt gerecht, wenn Studenten auch Studiengebüren zahlen müssen. Schließlich gehören sie nach dem Studium meistens zu den Besserverdienern. Das finde ich dann sozial.
Ich hab hier schon mal geschrieben, das ich es schade finde wenn Arzt und Heilpraktiker so wenig zusammenarbeiten. Es liegt meistens nicht an den Heilpraktikern, sondern es ist die Art, wie man den Heilpraktikern manchmal eine bestimmte Kompetenz abspricht. Klar hat ein Heilpraktiker manche Kentnisse nicht die ein Arzt hat, aber deshalb kann er in seinem Fachbereich trotzdem gute Erfolge erziehlen.Schwachpunkte der jeweiligen Vorgehensweise
|
|
entili - 62
Experte
(offline)
Dabei seit 03.2008
1294
Beiträge
|
Geschrieben am: 08.01.2010 um 21:36 Uhr
|
|
Zitat von Marigoldi: Ja eine Wohnung und seine Bücher usw. muss der Heilpraktiker wärend seiner Ausbildung auch bezahlen. Ich finde es jetzt gerecht, wenn Studenten auch Studiengebüren zahlen müssen. Schließlich gehören sie nach dem Studium meistens zu den Besserverdienern. Das finde ich dann sozial.
Ich hab hier schon mal geschrieben, das ich es schade finde wenn Arzt und Heilpraktiker so wenig zusammenarbeiten. Es liegt meistens nicht an den Heilpraktikern, sondern es ist die Art, wie man den Heilpraktikern manchmal eine bestimmte Kompetenz abspricht. Klar hat ein Heilpraktiker manche Kentnisse nicht die ein Arzt hat, aber deshalb kann er in seinem Fachbereich trotzdem gute Erfolge erziehlen. Schwachpunkte der jeweiligen Vorgehensweise
Zu den Besserverdienenden? Zumindest nicht die, die seit ca. 4 Jahren ihr Studium abgeschlossen haben. Auf die Stunde darf man da nicht umlegen.
Aber ich hab mal ne Frage, geht es hier um einen Kleinkrieg "Wer ist toller?" "Wer ist ehrenhafter"? Oder ging es um Homöopathie?
www.federicavacanze.it - Ferienwohnungen an der Adria. Bei Buchungen über mich: 10% Rabatt!
|
|
DocLove - 44
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2006
3568
Beiträge
|
Geschrieben am: 09.01.2010 um 10:17 Uhr
|
|
Es geht immer noch um Homöopathie, nur Marigoldi disqualifiziert sich leider oft selbst mit ihren Aussagen.
Wenn man es als Komplementäre Methode sieht, ist dagegen ja nichts einzuwenden.
Und zum Thema "Heilpraktikerausbildung":
Man muss keine Ausbildung nachweisen, (wenn Marigoldi meinen Post gelesen hätte) Sprich man muss nur die Gebühren für die Prüfung im Landratsamt zahlen.(Und die Prüfung natürlich bestehen)
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
|
|
Marigoldi - 65
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 05.2009
345
Beiträge
|
Geschrieben am: 09.01.2010 um 17:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.01.2010 um 18:11 Uhr
|
|
Ja man muss keine Ausbildung nachweisen um zur Heilpraktikerprüfung zugelassen zu werden. Was manchmal dazu führt, das einige die Sache zu leicht nehmen und dann natürlich durchfallen. Aber die Prüfung ist nur zu schaffen, wenn man sich ernsthaft dahinterklemmt. Das geht ohne Schule nicht.
Auch für das praktizieren der Homöopathie wird keine Ausbildung verlangt. Was dann manchmal dazu führt ,das Homöopathie praktiziert wird nur mit den Kentnissen eines Einführungskurses. Oder es werden homöopathische Komplexmittel verwendet, da muss man dann nur die Diagnose haben. Es sind dann aber keine dauerhaften Heilerfolge zu erwarten
Ich wäre dafür, das hier eine homöopathische Prüfung gemacht werden müsste, bevor man klassische Homöopathie praktizieren darf. Aber das müsste der Gesetzgeber machen, und der Heilpraktiker wäre dann (in diesem Bereich) offiziell als kometenter einzustufen als Ärzte ohne entsprechende Ausbildung. Ich denke das ist Utopie und keiner der Studiert hat findet dieses dann erstrebenswert. Es wäre aber zum Schutz der Patienten sinnvoll.
|
|
DocLove - 44
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2006
3568
Beiträge
|
Geschrieben am: 09.01.2010 um 17:46 Uhr
|
|
Ja und das ist die Crux an der Geschichte, da tummelt sich einfach viel "Halbwahres" rum, und das macht es den komplementären Heilmethoden schwer, sich zu etablieren
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
|
|
Marigoldi - 65
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 05.2009
345
Beiträge
|
Geschrieben am: 10.01.2010 um 15:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.01.2010 um 15:15 Uhr
|
|
Es ist aber nicht immer so das die Ärzte und Heilpraktiker bei der Homöopathie nicht zusammen arbeiten. Die Homöopathieschule in Gauting hat neben vielen Heilpraktikern auch einige ausgebildete Ärzte als Dozenten.Link
Die Universität Wien verweist ihre Studenten auch auf die Homöopathieschule in Gauting.
|
|
Marigoldi - 65
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 05.2009
345
Beiträge
|
Geschrieben am: 10.01.2010 um 15:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.01.2010 um 12:17 Uhr
|
|
Und hier noch ein Auszug von einem Professor Dr med.Retzek der an vielen Universitäten unterrichtet, über die Homöopathische Krebsterapie. Falls jemand denkt die Aussage von mir sei unqualifiziert gewesen.
Zitat:"aber auch - wie die Patienten mit "austherapierten Erkrankungen" zeigen und jene paar Patienten, die nur und ausschliesslich Homöopathie gemacht haben - dass die Homöopathie für sich alleine bereits eine machtvolle Option bei Krebs darstellt und jedenfalls von Beginn der Behandlung an zugezogen werden sollte." Quelle. Link
----------------------------------------------------------------------------
Ganz unten steht, zuletzt aktuallisiert 19. März 2009
|
|