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Forum / Politik und Wirtschaft
Atomkraftwerke weg! NUR WIE?!?

clausgeiger - 64
Halbprofi
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Geschrieben am: 19.12.2006 um 01:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.12.2006 um 01:30 Uhr
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Pflanzenöl Biodiesel und Ethanol werden aus Pflanzen gemacht, die auch bei uns wachsen. Können also in unserem Land produziert werden von unseren Bauern. Daher sind viele Feinde aus der Erdöllobby und aus der Autolobby auf dem Plan, um diese kleine beginnende Freiheit zu zerstören.
Aus meinen Zuckerrüben oder meinen Holzabfällen oder "Scheiße meiner Schweine" kann ich das gewinnen was ich an Energie brauche. Wir dürfen uns von den Störmanövern der "Feinde" nicht drausbringen lassen, obwohl sie sich massenhaft dumme Politiker auf ihre Seite ziehen durch Bestechung: So wird jetzt das gute Pflanzenöl und der gute Alkohol super hoch besteuert, damit man es vernichtet noch bevor viele Leute überhaupt kapiert haben, was darin für Möglichkeiten liegen! Aber man muss ja nicht alles hinnehmen, wir haben eine Verfassungsklage am Laufen: www.mobilohnefossil.de
Wir werden ansonsten zur Not draußen im Wald unser Pflanzenöl tanken! Man sieht heute auch viel Leute Heizöl fahren. Das raucht ziemlich! Biodiesel und Pflanzenöl riecht halt ein bisschen nach Pommes Frites Bude. Das ist aber auch schon alles!
Zukunft in Gefahr!
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Rocky82 - 42
Anfänger
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Geschrieben am: 19.12.2006 um 09:57 Uhr
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Zitat von clausgeiger: Uran geht auch aus! Gegen den schnellen Brüter haben wir uns schon vor Jahren entschieden. Mit ziemlicher Sicherheit werden in D keine neuen Atomkraftwerke gebaut werden. Doch! Mit Sonne allein könnten wir Deutschland versorgen, wenn alle Dächer benutzt würden. Aber wir haben ja auch noch Wasser und Wind. Die Kernkraftwerke können noch 20 bis 3o Jahre laufen. Inzwischen kann man auch in vielen Ein- und Mehrfamilienhäusern sogenannte Blockheizkraftwerke einbauen: Die machen dann Wärme und Strom aus Pflanzenöl oder Alkohol = nachwachsend. Oder nutzen Erdgas optimal aus, das es noch ca. 25 Jahre, aber sehr teuer geben wird.
Daher müssen ab 2007 in Vorarlberg/Österreich alle neuen öffentlichen Gebäude Passivhäuser sein und brauchen dann fast keine Energie, ja können im besten Fall sogar Energie liefern. Das ist die Zukunft.
Nein! Allein mit der Sonnenenergie ist es nicht möglich den deutschen Strombedarf zu decken, der Wegfall der Kernenergie würde ein Energiedefizit herbeiführen der nicht zu begleichen wäre. Allein die Herstellung der Solarzellen, verschlingt soviel Energie, wie eine Solarzelle während ihrer ganzen Energiegewinnung nicht erzeugen kann. Solange wir keine sinnvolle Alternative zur Kernenergie haben, können wir nicht auf sie verzichten.
Die sogenannten Blockheizkraftwerke sind regenerativ, keine Frage, aber diese stoßen CO2 aus, was der Umwelt und vorallem der Ozonschicht schadet.
Hingegen bei der Kernenergie ist nur die Entsorgung problematisch, jedoch sind gerade die Entsorgungslager in Deutschland ausgesprochen sicher. Sollen wir lieber unseren Strom durch, in Russland gewonnenenes, Erdgas erzeugen? Die Russen haben den Trend erkannt und bauen neue Kernkraftwerke, allerdings bezweifle ich dass diese auch nur annähernd so sicher sind wie jene hier in Deutschland.
Atomausstieg ja, aber nur wenn dafür eine vergleichbare Alternative gefunden wurde.
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Mjolnir - 42
Halbprofi
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Geschrieben am: 19.12.2006 um 15:13 Uhr
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überhaupt nicht
es gibt keine bessere lösung
Früher gab es die Pest - heute bibt es Hip Hop
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clausgeiger - 64
Halbprofi
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Geschrieben am: 19.12.2006 um 23:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.12.2006 um 23:07 Uhr
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Wir werden ja 20 Jahre weiter Atonkraftwerke haben. Aber man muss an die Zukunft, morgen denken und da bieten sich die regenerativen Quellen an, da sie einfach preisgünstig und ohne Probleme einsetzbar sind. Die Blockheizhraftwerke verwenden Energie viel sparsamer als eine Zentralheizung, daher sind sie ebenfalls Zukunft. Dazu kommt noch die Brennstoffzelle fürs Einfamilienhaus, die kurz vor oder sogar schon nach der Markteinführung steht. Das alles passiert jetzt und bereitet unseren Atomausstieg vor. Der Hauptmangel an Energie wird sich übrigens nicht beim Strom sondern auf der Straße bei den Flüssigkraftstoffen abspielen.
Zukunft in Gefahr!
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-whocares - 29
Profi
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Dabei seit 10.2009
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Geschrieben am: 11.04.2010 um 09:05 Uhr
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Zitat von rui-san: Zitat von --FuturX--: Mehr Energie aus der Natur gewinnen
und dabei die natur zerstören?!
fluss und staukraftwerke zerstören beide das ökosystem fluss und fördern das artensterben.
windkraftwerke sollten sofort alle wieder abgebaut werden. durch die geräusche bringen sie zugvögel vom kurs am und sind sie am meer gebaut haben sie massive auswirkungen auf das dortige ökosystem.
außerdem kollidieren vögel mit den kraftwerken
gezeitenkraftwerke können weltweit gerade mal an 100 standorten gebaut werden
und wellenkraftwerke können max. 15% des energiebedarfs decken.
bleibt nur noch solarenergie. betreibt man diese im großen stil, werden vorallem insekten, die sich am licht der sonne orientieren durch reflexion irregeführt wass soll mann deiner meinung denn dann machen ?? alle energie abschaffen und in die steinzeit zurückkehren ... ???
Was sagen sie als Aussenstehender zum thema "intelligenz" ?
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facepalm_ - 37
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Geschrieben am: 11.04.2010 um 11:13 Uhr
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Kuck mal aufs Datum des letzten Threads. Könnt gut sein, dass der User gar nicht mehr angemeldet ist.
Laufzeiten verlängern. Vorerst bis 2030 und dann wieder prüfen. Eine Festschreibung der Laufzeiten bis 2060 halte ich für falsch. Außerdem sollten die Abschreibungen der alten AKW zur Förderung von erneuerbaren Energien verwendet werden.
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 11.04.2010 um 11:20 Uhr
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Zitat von facepalm_:
Laufzeiten verlängern. Vorerst bis 2030 und dann wieder prüfen. Eine Festschreibung der Laufzeiten bis 2060 halte ich für falsch. Außerdem sollten die Abschreibungen der alten AKW zur Förderung von erneuerbaren Energien verwendet werden.
MMn muß ein fixes Ausstiegsdatum her - bei gleichzeitigem Verbot mehr Atomstrom zu importieren. Nur so werden die Stromerzeuger gezwungen, alternative Quellen stärker voranzutreiben. Zudem brauchen auch kleine, lokale Energieerzeuger, wie z.B. Stadtwerke, Planungssicherheit - jede Verlängerung der Laufzeit der KKWe läßt alternative Energiequellen unwirtschaftlicher werden.
Gruß
Jochen
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facepalm_ - 37
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Geschrieben am: 11.04.2010 um 11:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.04.2010 um 11:29 Uhr
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Du vergisst, dass Deutschland führend bei alternativen Energiequellen ist und der Anteil des Atomstroms im Energiemix seit Jahren stark rückläufig ist. Alles trotz immer noch laufender AKW.
In Bezug auf den Vorredner von 2006 : Wenn man den Faktor Zerstörung der Natur nimmt, könnte man im Grunde gar keine Kraftwerke bauen. Durch Wasserkraftwerke werden Flusslandschaften zerstört, Windräder sind Bodenversiegelung, Solarparks sind Verschandlung der freien Natur. Also was tun? Zurück in die Steinzeit? Lagerfeuer?
Um Kraftwerke zu bauen bedarf es eben Kompromissen. Ganz ohne Versiegelung und Landschaftsverbrauch geht es nicht.
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 11.04.2010 um 11:40 Uhr
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Zitat von facepalm_: Du vergisst, dass Deutschland führend bei alternativen Energiequellen ist und der Anteil des Atomstroms im Energiemix seit Jahren stark rückläufig ist. Alles trotz immer noch laufender AKW.
Nein, vergesse ich nicht.
Aber was spricht dagegen, diese Entwicklung zu forcieren?
Und solange es keine Lösung für die Endlagerfrage gibt (und eine "perfekte" Lösung dafür wird es mMn nie geben) und solange die Betreiber der AKWe nicht wenigstens die Entsorgung ihrer Abfallprodukte bezahlen müssen und solange es eine Obergrenze bei der Haftung durch die Betreiber bei Unfällen gibt, muß geschaut werden, daß nur noch so wenig wie möglich atomarer Abfall produziert wird.
Und das bedeutet eben, Ausstieg asap - heute oder morgen ist er noch nicht möglich. Aber gerade weil Deutschland führend bei alternativen Quellen ist, ist der Ausstieg schneller machbar, als ich selbst noch vor wenigen Jahren gedacht habe.
Daß Deutschland bei alternativen Energiequellen führend ist, liegt imho auch am beschlossenen Atomausstieg - da mußten die Konzerne investieren und forschen. Werden die Laufzeiten verlängert, verlangsamt sich auch diese Entwicklung.
Gruß
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facepalm_ - 37
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Geschrieben am: 11.04.2010 um 11:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.04.2010 um 11:44 Uhr
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Mir fällt noch ein Beispiel aus der näheren Umgebung ein: Das EnBW-Kraftwerk an der Iller in Mooshausen. Da muss man schon zweimal kucken um zu merken, dass es dort überhaupt ein Kraftwerk gibt. Man sieht nur eine Staustufe und das Kraftwerk liegt komplett unter der Erde. Es geht also auch so.
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el_locco - 50
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Geschrieben am: 11.04.2010 um 17:23 Uhr
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Die Solarkraftwerke in der Sahara werden wohl noch auf sich warten lassen, da es dort noch solche Spinner wie Gaddafi gibt. Leider braucht man die, da es bei uns in D keine neuen großen Kraftwerke mehr geben wird (Bürgerinitiativen und Politik) und wenn erst die Klimaanlage für jedes Haus oder Wohnung in Mode kommt, kann man sich ja ausdenken, wo das hinführt.
Es ist nett, wichtig zu sein, aber es ist wichtiger, nett zu sein.
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Schlachti - 35
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 22:36 Uhr
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Zitat von el_locco: Die Solarkraftwerke in der Sahara werden wohl noch auf sich warten lassen, da es dort noch solche Spinner wie Gaddafi gibt. Leider braucht man die, da es bei uns in D keine neuen großen Kraftwerke mehr geben wird (Bürgerinitiativen und Politik) und wenn erst die Klimaanlage für jedes Haus oder Wohnung in Mode kommt, kann man sich ja ausdenken, wo das hinführt.
Eben. Ökonomisch betrachtet ist das eine gute Idee. Vom strategischen Standpunkt aus eher weniger, da so ein einziges armes Land in der Wüste uns damit erpressen kann, ganz Europa den Strom abzudrehen.
Wer Freiheit zu Gunsten von Sicherheit opfert, ist zurecht ein Sklave - Aristoteles
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Rauti - 36
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 22:52 Uhr
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Das Problem ist, das Deutschland momentan auf den Atomstrom angewiesen ist, da er sehr günstig ist und eben ca. 30% des Gesamtstroms in Deutschland ausmacht. Da es ein enorm riesiges Leck geben würde, wenn die AKWs einfach so geschlossen werden würden, wird sich der Atomausstieg noch weiter verzögern.
Des weiteren ist das Problem mit dem Strom aus der Sahara ein völlig anderes: Der Strom müsste erst mal zu uns transportiert werden, was ohne große Abschläge durch Wärme, etc nicht möglich wäre. Ausserdem gibt es eine riesige Forschungseinrichtung in Spanien, welche vielversprechender ist als die Sahara. Das grosse Problem ist allerdings noch immer das Solarstrom noch nicht ausgereift genug ist und eben nicht speicherbar ist. Somit kann der Atom-Strom nicht so schnell ersetzt werden.
Ein anderer Plan waren die Gezeitenkraftwerke an der Ostsee, welche aber vorrübergehend nicht gebaut werden, da sie den Energiekonzernen unrentabel erscheinen. Es ist eben auch eine Energieart die noch nicht ausgereift ist.
Deshalb ist der kurz bzw. mittelfristige Atomausstieg nicht denkbar, sondern wird von der Politik eben langfristig nur angestrebt!!!
Wer noch irgendwelche Fragen hat kann sich gern bei mir melden
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mmhurt - 37
Profi
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 23:06 Uhr
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Zitat von Rauti: Das Problem ist, das Deutschland momentan auf den Atomstrom angewiesen ist, da er sehr günstig ist und eben ca. 30% des Gesamtstroms in Deutschland ausmacht. Da es ein enorm riesiges Leck geben würde, wenn die AKWs einfach so geschlossen werden würden, wird sich der Atomausstieg noch weiter verzögern.
Des weiteren ist das Problem mit dem Strom aus der Sahara ein völlig anderes: Der Strom müsste erst mal zu uns transportiert werden, was ohne große Abschläge durch Wärme, etc nicht möglich wäre. Ausserdem gibt es eine riesige Forschungseinrichtung in Spanien, welche vielversprechender ist als die Sahara. Das grosse Problem ist allerdings noch immer das Solarstrom noch nicht ausgereift genug ist und eben nicht speicherbar ist. Somit kann der Atom-Strom nicht so schnell ersetzt werden.
Ein anderer Plan waren die Gezeitenkraftwerke an der Ostsee, welche aber vorrübergehend nicht gebaut werden, da sie den Energiekonzernen unrentabel erscheinen. Es ist eben auch eine Energieart die noch nicht ausgereift ist.
Deshalb ist der kurz bzw. mittelfristige Atomausstieg nicht denkbar, sondern wird von der Politik eben langfristig nur angestrebt!!!
Wer noch irgendwelche Fragen hat kann sich gern bei mir melden
Die AKWs werden ja nicht "einfach so geschlossen" sondern nach einem mit den Konzernen vereinbarten Plan eines nach dem anderen. Allerdings basiert der Plan noch auf Annahmen bezüglich dem Ausbau der EE, die weit übertroffen wurden.
Nur leider stoppen die Investitionen in Erneuerbare Energien, seit der Ausstieg wieder gekippt werden soll. Denn ein Konzern verdient natürlich an abgeschriebenen AKWs, deren Abfall der Staat am Hals hat, mehr als an neuen Kraftwerken.
Was hier also als Argument für den Austieg aus dem Ausstieg vorgeschoben wird, ist ein Problem, das erst dadurch erzeugt wird.
Zu dem Sahara-Projekt fällt mir vor allem der große Verlust auf dem Weg nach Europa ein.
Gerade deswegen ist es ja auch ein Grundprinzip der Erneuerbaren Energien, dass sie dezentral Strom erzeugen und dadurch und durch die Vielfalt der Stromarten für Unabhängigkeit und Versorgungssicherheit sorgen.
Küsst die Faschisten!
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Laser87 - 57
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Dabei seit 11.2006
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 23:53 Uhr
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Zitat von Rauti: Das Problem ist, das Deutschland momentan auf den Atomstrom angewiesen ist, da er sehr günstig ist und eben ca. 30% des Gesamtstroms in Deutschland ausmacht. Da es ein enorm riesiges Leck geben würde, wenn die AKWs einfach so geschlossen werden würden, wird sich der Atomausstieg noch weiter verzögern.
Dann laß die Stromerzeuger für die Endlagerung zahlen und schon ist Atomstrom unheimlich teuer.
Zitat: ...
Das grosse Problem ist allerdings noch immer das Solarstrom noch nicht ausgereift genug ist und eben nicht speicherbar ist. Somit kann der Atom-Strom nicht so schnell ersetzt werden.
Was macht Solarstrom so besonders, daß man ihn nicht speichern kann?
Zitat:
Ein anderer Plan waren die Gezeitenkraftwerke an der Ostsee, welche aber vorrübergehend nicht gebaut werden, da sie den Energiekonzernen unrentabel erscheinen. Es ist eben auch eine Energieart die noch nicht ausgereift ist.
Gezeitenkraftwerke an der Ostsee(!) sind auch unrentabel - die Ostsee hat kaum Gezeiten - 40 cm oder so afair.
Zitat:
Deshalb ist der kurz bzw. mittelfristige Atomausstieg nicht denkbar, sondern wird von der Politik eben langfristig nur angestrebt!!!
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Falsche Schlußfolgerung - nur wenn man auf Atomausstieg besteht, wird weiter in alternative Quellen investiert.
Gruß
Jochen
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