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PolitikerInnen zu Gleichstellung homo. Lebensgemeinschaften

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Alexx91 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 19.03.2013 um 22:48 Uhr

Zitat von ChrisM_91:

Das ist ja noch blöderer Quatsch. Wenn 2 heterosexuelle Zeugungsunfähige ein Kind adoptieren ist das völlig normal, weil Mann und Frau ja nun auch normalerweiser Kinder bekommen. Sie gleichen dann aus, was ihnen so halt nicht möglich wäre.

Und Homosexuelle gleichen nicht das aus, was ihnen ansonsten nicht möglich wäre?

Zitat von ChrisM_91:

Sind sie natürlich nicht per se, aber trotzdem fehlt den Kinder etwas außerdordentlich wichtiges, die Erfahrung mit beiderlei Geschlecht im engsten Familienumfeld.

Großeltern, Tanten, Onkel. Gibt doch genug

Zitat von ChrisM_91:

Und den Fall mit der bisexuellen Mutter gibts ja zuhauf und leider ist es ja dann öfters auch mal so, dass die Kinder einen Schock kriegen und sich von der Mutter dann abwenden, was dann echt tragisch ist.

Auch wenn ich gerade nicht glaube, dass das so stimmt, machen wirs hypothetisch: Woran könnte es liegen? Dass die Mama ne Lesbe geworden ist, oder nicht viel eher deswegen, weil Mama Papa nicht mehr liebt und es nicht anders wäre, wenn die Mutter sich einem anderen Mann als dem Vater der Kinder zuwendet.

This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

BackfischXXX
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2011
144 Beiträge
Geschrieben am: 19.03.2013 um 22:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.03.2013 um 22:57 Uhr

Zitat von ChrisM_91:



Gut, dir wird schon klar sein, dass es dich ohne dieses "künstliche" Familienbild gar nicht gebe.
Spekulativ. Meine Familie war nie nach diesem Familienbild. Für meine Geburt mache ich dieses auch nicht verantwortlich.


Zitat von ChrisM_91:



Dass solche Konstellationen wider der Natur sind ist einfach einmal Fakt, oder kannst du mir belegen, dass etwa 2 Frauen auf natürliche Weise miteinander ein Kind zeugen könnten?
Du hältst dich zu sehr an die biologische Zeugung und beachtest nicht die sozialen Eltern. Das muss nicht zusammen fallen und tut es sehr häufig auch nicht, ganz unabhängig von Homosexualität.

Biologische Eltern =/ soziale Eltern und die sind die wichtige Lebenswirklichkeit und darauf sollte die Politik abzielen.

Gibt zu Homosexuelle Eltern ja durchaus Studien: "Homosexuelle sind nicht bessere Eltern, aber Homosexuelle sind genauso gute Eltern wie alle anderen Eltern auch. Das ist das, was unsere Studie belegt."

Auch noch mehrere andere, die dies ebenfalls als Ergebnis hatten.

Zitat von ChrisM_91:


Ich schätze Herrn Gauck sehr, aber das ist seine private Meinung, so wie meine private Meinung eben eine andere ist. Das ist gelebte Vielfalt!
Nur greift deine private Meinung in die Freiheitsrechte von anderen Bürgern ein und dann ist es eben keine so ganz private Sache mehr. Aber ich gehe eh davon aus, dass unser Bundesverfassungsgericht dies bald zum wiederholten mahle (sind wir jetzt schon beim 6 oder 7 mal?) in dieser Art entscheiden wird.

Grüne = Nazis und Faschisten? Dank dem Bashing von Diablo wähle ich jetzt Grün, um ihn zu Ärgern.

ChrisM_91 - 33
Profi (offline)

Dabei seit 09.2009
534 Beiträge
Geschrieben am: 19.03.2013 um 23:01 Uhr

Zitat:

Und Homosexuelle gleichen nicht das aus, was ihnen ansonsten nicht möglich wäre?


Grundlage dieser Frage sollte immer sein, was wäre prinzipiell in ihrer Konstellation möglich von der Natur her. Da ist es eben nun mal so, dass Frau und Mann zusammen generell Kinder bekommen könnten, nur eben nicht im konkreten Fall, da irgend ein gesundheitliches Manko vorliegt, z.B. Zeugungsunfähigkeit, etc. Homosexuelle aber können generell keine Kinder bekommen.


Zitat:

Großeltern, Tanten, Onkel. Gibt doch genug


Du wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass das Verhältnis das man zu einem von den genannten hat, dasselbe ist, das man zur Mutter/zum VAter hat. Von der Mutter kommen wir, da ist prinzipiell eine Urbindung und ein Urvertrauen schon da. DIe genannten lernen wir erst noch kennen.

Zitat:


Auch wenn ich gerade nicht glaube, dass das so stimmt, machen wirs hypothetisch: Woran könnte es liegen? Dass die Mama ne Lesbe geworden ist, oder nicht viel eher deswegen, weil Mama Papa nicht mehr liebt und es nicht anders wäre, wenn die Mutter sich einem anderen Mann als dem Vater der Kinder zuwendet.

Das hängt mit dem zusammen, wie wir unsere Mutter über all die JAahre gekannt haben. Und da haben wir sie nun eben mal als Frau an der Seite eines Mannes (Vater) gesehen. Kinder sind ja heute nicht ganz dumm und stellen sich dann schonvor, was 2 Frauen miteinander machen. Weil das eben nicht dem entspricht, was wir gewohnt sind und ja einfach auch in 98-99% aller Familien nicht so ist, verfallen Kinder da in einen Schock. Mir würde es nicht anders gehen.

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Alexx91 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 19.03.2013 um 23:01 Uhr

Zitat von ChrisM_91:

Gut, dir wird schon klar sein, dass es dich ohne dieses "künstliche" Familienbild gar nicht gebe.

Dein Vater hätte, kurz bevor er deine Mutter kennengelernt hat, einen aufgegangenen Schnürsenkel schnüren können - dann gäbe es dich auch nicht. Solltest du es darauf bezogen haben, dass es unsere Generation ohne Monogamie nicht gäbe, liegst du damit falsch, wie man bei anderen Kulturkreisen als dem westlichen sieht.

Zitat von ChrisM_91:

Polygamie ist glücklicherweise bei uns kein Thema. Nur weil Tiere etwas tun, müssen wir es nicht nachahmen.

Nur weil Tiere etwas tun, müssen wir es auch nicht ablehnen. Oder sollen wir plötzlich alle als Singles durch das Leben ziehen, weil es auch monogame Tierbeziehungen gibt?

Zitat von ChrisM_91:

Dass solche Konstellationen wider der Natur sind ist einfach einmal Fakt, oder kannst du mir belegen, dass etwa 2 Frauen auf natürliche Weise miteinander ein Kind zeugen könnten?

Dieses "Argument" nervt mich langsam. Nur weil jemand beispielsweise nicht rechnen kann, dafür aber möglicherweise die Physik revolutionieren könnte, denjenigen zum Straßenkehren schicken ist einfach nur idiotisch.

This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

ChrisM_91 - 33
Profi (offline)

Dabei seit 09.2009
534 Beiträge
Geschrieben am: 19.03.2013 um 23:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.03.2013 um 23:18 Uhr

Zitat:

Nur greift deine private Meinung in die Freiheitsrechte von anderen Bürgern ein und dann ist es eben keine so ganz private Sache mehr. Aber ich gehe eh davon aus, dass unser Bundesverfassungsgericht dies bald zum wiederholten mahle (sind wir jetzt schon beim 6 oder 7 mal?) in dieser Art entscheiden wird.

Ja gut, jetzt bin ich kein Politiker und hab letzlich da ja auch gar nichts zu sagen. Von daher greife ich da gar niemanden in die Freiheitsrechte ein. Aber es ist schon äußerst kurios, wie man heute mit Meinungen umgeht, die nicht ganz politically correct sind. Da werden dann gleich solche Geschütze aufgefahren.

Hab da zwei ganz interessante Interviews zu dem Thema:
Was würde man nur mit denen machen, wenn sie in Deutschland leben würden

Die Presse 2007

bzw.

noch leben würden und das aktuell mit in die Diskussion einbringen würden???

ACP

Außerdem umfasst die Meinungsfreiheit auch immer die Freiheit andere Meinungen zu vertreten, alles andere wird dann zur Zensur.


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Alexx91 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 19.03.2013 um 23:10 Uhr

Zitat von ChrisM_91:

Grundlage dieser Frage sollte immer sein, was wäre prinzipiell in ihrer Konstellation möglich von der Natur her. Da ist es eben nun mal so, dass Frau und Mann zusammen generell Kinder bekommen könnten, nur eben nicht im konkreten Fall, da irgend ein gesundheitliches Manko vorliegt, z.B. Zeugungsunfähigkeit, etc. Homosexuelle aber können generell keine Kinder bekommen.

Das wird hier langsam zur Korinthenkackerei, aber gut. Wieso sollte man die "Zeugungsunfähigkeit" von Homosexuellen nicht als körperliche Krankheit sehen? Ein Schwuler kann nunmal nichts dafür, dass ihm die Organe zur Empfängnis eines Kindes fehlen.

Zitat von ChrisM_91:

Du wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass das Verhältnis das man zu einem von den genannten hat, dasselbe ist, das man zur Mutter/zum VAter hat. Von der Mutter kommen wir, da ist prinzipiell eine Urbindung und ein Urvertrauen schon da. DIe genannten lernen wir erst noch kennen.

Dieser Aussage nach müssten also Kinder, die nicht um die 18 Jahre bei ihren biologischen Erzeugern aufgewachsen sind, allesamt psychische Schäden davongetragen haben.

Zitat von ChrisM_91:

Das hängt mit dem zusammen, wie wir unsere Mutter über all die JAahre gekannt haben. Und da haben wir sie nun eben mal als Frau an der Seite eines Mannes (Vater) gesehen. Kinder sind ja heute nicht ganz dumm und stellen sich dann schonvor, was 2 Frauen miteinander machen. Weil das eben nicht dem entspricht, was wir gewohnt sind und ja einfach auch in 98-99% aller Familien nicht so ist, verfallen Kinder da in einen Schock. Mir würde es nicht anders gehen.

Hier liegt der Wurm begraben, DIR würde es nicht anders gehen. Jedoch sind bei Homosexuellen aufgewachsene Kinder keinerlei beeinträchtigt, was ihre Psyche angeht.

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BackfischXXX
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2011
144 Beiträge
Geschrieben am: 19.03.2013 um 23:11 Uhr

Zitat von ChrisM_91:


Grundlage dieser Frage sollte immer sein, was wäre prinzipiell in ihrer Konstellation möglich von der Natur her. Da ist es eben nun mal so, dass Frau und Mann zusammen generell Kinder bekommen könnten, nur eben nicht im konkreten Fall, da irgend ein gesundheitliches Manko vorliegt, z.B. Zeugungsunfähigkeit, etc. Homosexuelle aber können generell keine Kinder bekommen.
Und daraus ergibt sich, dass Homosexuelle keine guten Eltern sein können? Du argumentierst rein biologisch und nicht sozial.

Zitat von ChrisM_91:

Zitat:

Großeltern, Tanten, Onkel. Gibt doch genug


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In vielen Familien haben die Kinder den Vater früher so gut wie nie zu Gesicht bekommen und hatten auch keine sonderliche Bindung zu ihm. Oft gab es Kindermädchen etc. bei reicheren Familien. Auf Höfen waren oft die Mägde mit für die Kindererziehung da und haben viel mehr die sozialen Elternfunktionen übernommen. "prinzipiell eine Urbindung und ein Urvertrauen" klingt für mich wieder nach einem biologischen Argument, das der sozialen Wirklichkeit kaum stand halten können wird. Das ist reine Ideologie.

Zitat von ChrisM_91:


Weil das eben nicht dem entspricht, was wir gewohnt sind und ja einfach auch in 98-99% aller Familien nicht so ist, verfallen Kinder da in einen Schock. Mir würde es nicht anders gehen.
Was du gewohnt bist. Und hier von Schockzuständen zu spekulieren, nur weil du dir das bei dir so vorstellst, das ist eben wirklich deine Privatmeinung und nichts woraus sich gesellschaftliches Handeln und massive Eingriffe in die Grundrechte anderer ableiten lassen sollte.

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Grüne = Nazis und Faschisten? Dank dem Bashing von Diablo wähle ich jetzt Grün, um ihn zu Ärgern.

Alexx91 - 33
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Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 19.03.2013 um 23:12 Uhr

Zitat von ChrisM_91:

Außerdem umfasst die Meinungsfreiheit auch immer die Freiheit andere Meinungen zu vertreten, alles andere wird dann zur Zensur.

Wenn mir jemand erklären würde, dass 2+3=2091, dann wäre das seine Meinung. Das zu zensieren würde mir im Traume nicht einfallen. Der Person aber zu erklären, dass sie falsch liegt und was die richtige Lösung sein könnte, sollte hingegen eigentlich ganz akzeptabel sein.

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BackfischXXX
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2011
144 Beiträge
Geschrieben am: 19.03.2013 um 23:14 Uhr

Zitat von ChrisM_91:


Außerdem umfasst die Meinungsfreiheit auch immer die Freiheit andere Meinungen zu vertreten, alles andere wird dann zur Zensur.
Wer will dich denn zensieren? Wenn ich meine Meinung zu deiner Meinung sage, dann ist das doch meilenweit von einer Zensur entfernt.

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ChrisM_91 - 33
Profi (offline)

Dabei seit 09.2009
534 Beiträge
Geschrieben am: 19.03.2013 um 23:20 Uhr

Zitat von BackfischXXX:

Zitat von ChrisM_91:


Außerdem umfasst die Meinungsfreiheit auch immer die Freiheit andere Meinungen zu vertreten, alles andere wird dann zur Zensur.
Wer will dich denn zensieren? Wenn ich meine Meinung zu deiner Meinung sage, dann ist das doch meilenweit von einer Zensur entfernt.


Ja klar, aber wenn mir gleich gesagt wird, dass meine Meinung im Widerspruch ein Eingriff in Freiheitsrechte wär, dann ist das der Versuch, Menschen mit dieser Meinung auf Dauer mundtot zu machen, also zu zensieren.

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ChrisM_91 - 33
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Dabei seit 09.2009
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Geschrieben am: 19.03.2013 um 23:21 Uhr

Zitat:

Nur greift deine private Meinung in die Freiheitsrechte von anderen Bürgern ein und dann ist es eben keine so ganz private Sache mehr. Aber ich gehe eh davon aus, dass unser Bundesverfassungsgericht dies bald zum wiederholten mahle (sind wir jetzt schon beim 6 oder 7 mal?) in dieser Art entscheiden wird.

Ja gut, jetzt bin ich kein Politiker und hab letzlich da ja auch gar nichts zu sagen. Von daher greife ich da gar niemanden in die Freiheitsrechte ein. Aber es ist schon äußerst kurios, wie man heute mit Meinungen umgeht, die nicht ganz politically correct sind. Da werden dann gleich solche Geschütze aufgefahren.

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Alexx91 - 33
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Dabei seit 04.2007
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Geschrieben am: 19.03.2013 um 23:21 Uhr

Zitat von ChrisM_91:

Ja klar, aber wenn mir gleich gesagt wird, dass meine Meinung im Widerspruch ein Eingriff in Freiheitsrechte wär, dann ist das der Versuch, Menschen mit dieser Meinung auf Dauer mundtot zu machen, also zu zensieren.

Nein. Damit wird dir einfach nur erklärt, dass deine Meinung anderen Menschen Menschenrechte abspricht, nicht mehr und nicht weniger.

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BackfischXXX
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2011
144 Beiträge
Geschrieben am: 19.03.2013 um 23:23 Uhr

Zitat von ChrisM_91:

Zitat von BackfischXXX:

Zitat von ChrisM_91:


Außerdem umfasst die Meinungsfreiheit auch immer die Freiheit andere Meinungen zu vertreten, alles andere wird dann zur Zensur.
Wer will dich denn zensieren? Wenn ich meine Meinung zu deiner Meinung sage, dann ist das doch meilenweit von einer Zensur entfernt.


Ja klar, aber wenn mir gleich gesagt wird, dass meine Meinung im Widerspruch ein Eingriff in Freiheitsrechte wär, dann ist das der Versuch, Menschen mit dieser Meinung auf Dauer mundtot zu machen, also zu zensieren.
Es geht um eine Benachteiligung von Homosexuellen, die du gutheißt. Dass das ein Eingriff in die Freiheitsrechte anderer darstellt, ist doch gar nicht die eigentliche Sache, um die es sich hier dreht. Du siehst den Eingriff nur für gerechtfertigt an und ich nicht. Deswegen darfst du deine Meinung aber sagen und ich mache dich nicht mundtot. Andersrum könnte ich dir jetzt genauso vorwerfen, dass du mich mit den "political correctness" und "mundtot" Vorwurf mundtot machen möchtest und mir meine Meinung zu deiner Meinung zensieren möchtest :bll:

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BackfischXXX
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2011
144 Beiträge
Geschrieben am: 19.03.2013 um 23:31 Uhr

Ganz interessant finde ich dann doch die Evolutionsbiologie:

Wie werden Menschen homosexuell? Eine neue Theorie soll das Rätsel der gleichgeschlechtlichen Liebe klären. (zeit.de 14.03.2013)

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ChrisM_91 - 33
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Dabei seit 09.2009
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Geschrieben am: 19.03.2013 um 23:32 Uhr

Zitat:

Es geht um eine Benachteiligung von Homosexuellen, die du gutheißt. Dass das ein Eingriff in die Freiheitsrechte anderer darstellt, ist doch gar nicht die eigentliche Sache, um die es sich hier dreht. Du siehst den Eingriff nur für gerechtfertigt an und ich nicht. Deswegen darfst du deine Meinung aber sagen und ich mache dich nicht mundtot. Andersrum könnte ich dir jetzt genauso vorwerfen, dass du mich mit den "political correctness" und "mundtot" Vorwurf mundtot machen möchtest und mir meine Meinung zu deiner Meinung zensieren möchtest :bll:


Ich heiße überhaupt gar keine Benachteiligung gut, ich vertrete nur meine Prinzipien. Vllt würde ich mir mal meinen 1. Beitrag von 20.30 durchlesen und die beiden Interviews.

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