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Forum / Politik und Wirtschaft
der euro

luftprinzip - 82
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Geschrieben am: 08.12.2011 um 17:20 Uhr
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Zitat von wandere: @Roddi
Bring mir bittte die Beweise oder Links für Deine Aussagen ansonst behalts für Dich.
Natuerlich nen Youtubelink!
I still don't believe in Germanys right to exist.
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wandere
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Geschrieben am: 08.12.2011 um 17:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.12.2011 um 17:27 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Zitat von wandere: @Roddi
Bring mir bittte die Beweise oder Links für Deine Aussagen ansonst behalts für Dich.
Natuerlich nen Youtubelink!
Nee verlinkungen zu richtigen Seiten den er moniert ja selber diese Youtube links als nicht glaubwürdig an.
Wie zum Beispiel
Kaiserliche Marine Gesamtübersicht 1871 - 1919
"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."
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luftprinzip - 82
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Geschrieben am: 08.12.2011 um 17:30 Uhr
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Zitat von wandere:
Nee verlinkungen zu richtigen Seiten den er moniert ja selber diese Youtube links als nicht glaubwürdig an.
ACHWAS
I still don't believe in Germanys right to exist.
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 08.12.2011 um 17:46 Uhr
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Und wie dementiert Dein Link jetzt Roddis Behauptung?
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 08.12.2011 um 17:50 Uhr
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Zitat von wandere: @Roddi
Bring mir bittte die Beweise oder Links für Deine Aussagen ansonst behalts für Dich.
Ja gerne:
http://www.dhm.de/lemo/html/kaiserreich/aussenpolitik/kolonien/index.html
Zitat: Kolonialen Erwerbungen stand der Reichskanzler Otto von Bismarck skeptisch gegenüber. Dennoch wurden unter seiner Kanzlerschaft die meisten Kolonien des Deutschen Reichs erworben. Nach der Entlassung Bismarcks 1890 betrieb Kaiser Wilhelm II. eine imperialistische Kolonialpolitik und trat damit in scharfe Konkurrenz zu den anderen Großmächten. Der Besitz von Kolonien sollte jetzt der deutschen "Weltgeltung" dienen. Der wirtschaftliche Nutzen der deutschen Kolonien war äußerst gering, während die politischen Konsequenzen der deutschen Kolonialpolitik sich als extrem negativ erwiesen.
Als es 1883 zu schweren kolonialpolitischen Spannungen zwischen den europäischen Großmächten England, Frankreich und Rußland gekommen war, ließ Bismarck sich kurzfristig auf eine aktivere Kolonialpolitik ein. Die vom Bremer Kaufmann Adolf Lüderitz (1834-1886) erworbenen südwestafrikanischen Besitzungen stellte das Reich im April 1884 unter seinen "Schutz". Im Juli wurden Togo und Kamerun deutscher Herrschaft unterstellt, im Februar 1885 folgte das von Carl Peters erworbene Gebiet in Ostafrika. Mit der Übernahme von Nord-Neuguinea (Kaiser-Wilhelm-Land) und der davor gelegenen Inselgruppe (Bismarck-Archipel) war die erste Phase deutscher Kolonialpolitik im Mai 1885 abgeschlossen. Während Bismarck die deutschen Kolonien lediglich als Handelsstützpunkte betrachtete, sah der 1882 gegründete Deutsche Kolonialverein in ihnen vor allem eine Erweiterung des deutschen Herrschaftsbereichs und die Voraussetzung für die angestrebte Weltmachtpolitik.
Nach der Entlassung Bismarcks verstärkten der 1891 gegründete Alldeutsche Verband und der 1898 gegründete Deutsche Flottenverein die imperialistische Publizistik mit ihrer Forderung nach einer expansiveren Kolonialpolitik. Ökonomische Aspekte waren für die deutsche Kolonialpolitik von weit geringerer Bedeutung als die politischen Ziele. Die deutschen Unternehmen hatten viel engere Handelsbeziehungen zu den englischen Kolonien als zu den deutschen. Auch der Versuch, mittlere und untere Einkommensschichten zu einem finanziellen Engagement in den deutschen Kolonien zu bewegen, scheiterte. Die deutschen Kolonien waren als "Siedlungsgebiet" unbedeutend und blieben im eigentlichen Sinne des Wortes immer "Kronkolonien". So wanderte zwischen 1887 und 1906 eine Millionen Deutsche in die Vereinigten Staaten aus, in den deutschen Kolonien hingegen ließen sich bis zum Ersten Weltkriegs nur 23.000 Auswanderer nieder.
Gegen die weißen Kolonisten und deren Herrschaft in Deutsch-Südwestafrika erhob sich 1904 der Stamm der Herero, denen sich wenig später die Nama anschlossen. Die Aufständischen richteten ein Blutbad unter den deutschen Siedlern an und brannten deren Siedlungen nieder. Die auf 17.000 Mann verstärkte "Schutztruppe" nahm dafür grausam Rache. Bis Ende 1907 zog sich der Kampf gegen versprengte Gruppen der Aufständischen schließlich hin. Von ursprünglich 80.000 Herero überlebten nur 12.000, und von den 20.000 aufständischen Nama kam die Hälfte ums Leben.
Als im Reichstag für die weitere Finanzierung des Kampfes zusätzliche Mittel gefordert wurden, kritisierte insbesondere das Zentrum die deutsche Kolonialpolitik und forderte personelle Veränderungen. Als diese vom Staatssekretär des Reichskolonialamtes, Bernhard Dernburg (1865-1937), abgelehnt wurden, stimmten Zentrum und SPD gegen den Nachtragsetat. Da Reichskanzler Bernhard von Bülow die Ablehnung als Eingriff in die kaiserliche Kommandogewalt verstand und den Status des Deutschen Reichs als Kolonialmacht gefährdet sah, löste er den Reichstag auf und setzte unter der Parole "Gegen Zentrum und Sozialdemokratie" Neuwahlen an und gab ihnen den Charakter einer Volksabstimmung über die deutsche Kolonialpolitik. Das Zentrum erreichte leichte Gewinne, die Sozialdemokratie erlitt aufgrund der ungerechten Wahlkreiseinteilung schwere Verluste.
War auch der ökonomische Nutzen der deutschen Kolonien gering, so waren die Folgen der deutschen Beteiligung am imperialistischen Wettrennen nach Kolonialbesitz von erheblicher Relevanz. Wie Preußen im Krieg gegen Österreich zur deutschen Großmacht und Deutschland im Krieg gegen Frankreich zur europäischen Großmacht geworden waren, sollte nun das Kaiserreich in der kolonialpolitischen Auseinandersetzung mit England "Weltgeltung" erreichen. Unter Wilhelm II. wurden die Kolonien als militärische Stützpunkte betrachtet, zu deren Verteidigung eine massive Aufrüstung der deutschen Flotte erforderlich war. Beim "Streben nach Weltgeltung" brachte Wilhelm II. mit seiner Flottenpolitik Deutschland in einen prinzipiellen Interessengegensatz zu Großbritannien und förderte so den Abschluß der "Entente cordiale" von 1904 zwischen Großbritannien und Frankreich. Das Spiel mit dem Feuer erreichte einen Höhepunkt, als die unüberlegte, mit Theaterdonner inszenierte "Kanonenboot-Politik" Wilhelms II. das Deutsche Reich während der Marokko-Krise 1911 an den Rande eines Krieges gegen Frankreich brachte.
"Nope".
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wandere
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Geschrieben am: 08.12.2011 um 18:05 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von wandere: @Roddi
Bring mir bittte die Beweise oder Links für Deine Aussagen ansonst behalts für Dich.
Ja gerne:
http://www.dhm.de/lemo/html/kaiserreich/aussenpolitik/kolonien/index.html
Zitat: Kolonialen Erwerbungen stand der Reichskanzler Otto von Bismarck skeptisch gegenüber. Dennoch wurden unter seiner Kanzlerschaft die meisten Kolonien des Deutschen Reichs erworben. Nach der Entlassung Bismarcks 1890 betrieb Kaiser Wilhelm II. eine imperialistische Kolonialpolitik und trat damit in scharfe Konkurrenz zu den anderen Großmächten. Der Besitz von Kolonien sollte jetzt der deutschen "Weltgeltung" dienen. Der wirtschaftliche Nutzen der deutschen Kolonien war äußerst gering, während die politischen Konsequenzen der deutschen Kolonialpolitik sich als extrem negativ erwiesen.
Als es 1883 zu schweren kolonialpolitischen Spannungen zwischen den europäischen Großmächten England, Frankreich und Rußland gekommen war, ließ Bismarck sich kurzfristig auf eine aktivere Kolonialpolitik ein. Die vom Bremer Kaufmann Adolf Lüderitz (1834-1886) erworbenen südwestafrikanischen Besitzungen stellte das Reich im April 1884 unter seinen "Schutz". Im Juli wurden Togo und Kamerun deutscher Herrschaft unterstellt, im Februar 1885 folgte das von Carl Peters erworbene Gebiet in Ostafrika. Mit der Übernahme von Nord-Neuguinea (Kaiser-Wilhelm-Land) und der davor gelegenen Inselgruppe (Bismarck-Archipel) war die erste Phase deutscher Kolonialpolitik im Mai 1885 abgeschlossen. Während Bismarck die deutschen Kolonien lediglich als Handelsstützpunkte betrachtete, sah der 1882 gegründete Deutsche Kolonialverein in ihnen vor allem eine Erweiterung des deutschen Herrschaftsbereichs und die Voraussetzung für die angestrebte Weltmachtpolitik.
Nach der Entlassung Bismarcks verstärkten der 1891 gegründete Alldeutsche Verband und der 1898 gegründete Deutsche Flottenverein die imperialistische Publizistik mit ihrer Forderung nach einer expansiveren Kolonialpolitik. Ökonomische Aspekte waren für die deutsche Kolonialpolitik von weit geringerer Bedeutung als die politischen Ziele. Die deutschen Unternehmen hatten viel engere Handelsbeziehungen zu den englischen Kolonien als zu den deutschen. Auch der Versuch, mittlere und untere Einkommensschichten zu einem finanziellen Engagement in den deutschen Kolonien zu bewegen, scheiterte. Die deutschen Kolonien waren als "Siedlungsgebiet" unbedeutend und blieben im eigentlichen Sinne des Wortes immer "Kronkolonien". So wanderte zwischen 1887 und 1906 eine Millionen Deutsche in die Vereinigten Staaten aus, in den deutschen Kolonien hingegen ließen sich bis zum Ersten Weltkriegs nur 23.000 Auswanderer nieder.
Gegen die weißen Kolonisten und deren Herrschaft in Deutsch-Südwestafrika erhob sich 1904 der Stamm der Herero, denen sich wenig später die Nama anschlossen. Die Aufständischen richteten ein Blutbad unter den deutschen Siedlern an und brannten deren Siedlungen nieder. Die auf 17.000 Mann verstärkte "Schutztruppe" nahm dafür grausam Rache. Bis Ende 1907 zog sich der Kampf gegen versprengte Gruppen der Aufständischen schließlich hin. Von ursprünglich 80.000 Herero überlebten nur 12.000, und von den 20.000 aufständischen Nama kam die Hälfte ums Leben.
Als im Reichstag für die weitere Finanzierung des Kampfes zusätzliche Mittel gefordert wurden, kritisierte insbesondere das Zentrum die deutsche Kolonialpolitik und forderte personelle Veränderungen. Als diese vom Staatssekretär des Reichskolonialamtes, Bernhard Dernburg (1865-1937), abgelehnt wurden, stimmten Zentrum und SPD gegen den Nachtragsetat. Da Reichskanzler Bernhard von Bülow die Ablehnung als Eingriff in die kaiserliche Kommandogewalt verstand und den Status des Deutschen Reichs als Kolonialmacht gefährdet sah, löste er den Reichstag auf und setzte unter der Parole "Gegen Zentrum und Sozialdemokratie" Neuwahlen an und gab ihnen den Charakter einer Volksabstimmung über die deutsche Kolonialpolitik. Das Zentrum erreichte leichte Gewinne, die Sozialdemokratie erlitt aufgrund der ungerechten Wahlkreiseinteilung schwere Verluste.
War auch der ökonomische Nutzen der deutschen Kolonien gering, so waren die Folgen der deutschen Beteiligung am imperialistischen Wettrennen nach Kolonialbesitz von erheblicher Relevanz. Wie Preußen im Krieg gegen Österreich zur deutschen Großmacht und Deutschland im Krieg gegen Frankreich zur europäischen Großmacht geworden waren, sollte nun das Kaiserreich in der kolonialpolitischen Auseinandersetzung mit England "Weltgeltung" erreichen. Unter Wilhelm II. wurden die Kolonien als militärische Stützpunkte betrachtet, zu deren Verteidigung eine massive Aufrüstung der deutschen Flotte erforderlich war. Beim "Streben nach Weltgeltung" brachte Wilhelm II. mit seiner Flottenpolitik Deutschland in einen prinzipiellen Interessengegensatz zu Großbritannien und förderte so den Abschluß der "Entente cordiale" von 1904 zwischen Großbritannien und Frankreich. Das Spiel mit dem Feuer erreichte einen Höhepunkt, als die unüberlegte, mit Theaterdonner inszenierte "Kanonenboot-Politik" Wilhelms II. das Deutsche Reich während der Marokko-Krise 1911 an den Rande eines Krieges gegen Frankreich brachte.
OK und wieviel Länder waren Es ?????
Gerade mal 8 Länder und wieviel hatte Niederlande; Frankreich; Italien usw??? Ist zwar keine Entschuldigung jedoch keine Kolonialmacht ging in irgendeiner weise menschlich mit den Eingeborenen um!! Da waren die Deutschen noch harmlos erinnere nur an die Burenkriege anfang 19Jahrht. wo gewisse Einrichtungen aufkamen.
"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."
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DayReaper - 42
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Geschrieben am: 08.12.2011 um 18:06 Uhr
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Ich persönlich finde es Klasse wie Merkel und die EZB den teilweise völlig abwegigen und verrückten Ideen mancher Staaten und Kommissionen stand halten.
Beispiel Euro Bonds. Wenn man weiss wie das System gedacht ist, ist es absolut lächerlich, dass manche, potenzielle Bankrottstaaten sich in der Position sehen derartige Forderungen and Deutschland und Frankreich zu stellen.
Aussagen wie die von Barroso in den letzten Wochen treiben mir die Scham ins Gesicht.
Vor allem vor dem Hintergrund, dass Deutschland und Frankreich den absoluten Löwenanteil des Rettungsschirmes tragen.
Persönlich finde ich: Finazielle Hilfe für angeschlagene Staaten gut und sinvoll, aber bitte unter der angebrachten Demut der Empfängerstaaten und unter wesentlich höherem Mitspracherecht in der Politik derer durch die Staaten die das Kapital stellen.
"Wer die Rechnung zahlt, darf bestimmen was getrunken wird"
When you see me. RUN!
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wandere
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Geschrieben am: 08.12.2011 um 18:10 Uhr
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Zitat von MackieMesser:
Und wie dementiert Dein Link jetzt Roddis Behauptung?
Dan ließ mal
"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 08.12.2011 um 18:11 Uhr
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Zitat von wandere: Zitat von Roddi: Zitat von wandere: @Roddi
Bring mir bittte die Beweise oder Links für Deine Aussagen ansonst behalts für Dich.
Ja gerne:
http://www.dhm.de/lemo/html/kaiserreich/aussenpolitik/kolonien/index.html
Zitat: Kolonialen Erwerbungen stand der Reichskanzler Otto von Bismarck skeptisch gegenüber. Dennoch wurden unter seiner Kanzlerschaft die meisten Kolonien des Deutschen Reichs erworben. Nach der Entlassung Bismarcks 1890 betrieb Kaiser Wilhelm II. eine imperialistische Kolonialpolitik und trat damit in scharfe Konkurrenz zu den anderen Großmächten. Der Besitz von Kolonien sollte jetzt der deutschen "Weltgeltung" dienen. Der wirtschaftliche Nutzen der deutschen Kolonien war äußerst gering, während die politischen Konsequenzen der deutschen Kolonialpolitik sich als extrem negativ erwiesen.
Als es 1883 zu schweren kolonialpolitischen Spannungen zwischen den europäischen Großmächten England, Frankreich und Rußland gekommen war, ließ Bismarck sich kurzfristig auf eine aktivere Kolonialpolitik ein. Die vom Bremer Kaufmann Adolf Lüderitz (1834-1886) erworbenen südwestafrikanischen Besitzungen stellte das Reich im April 1884 unter seinen "Schutz". Im Juli wurden Togo und Kamerun deutscher Herrschaft unterstellt, im Februar 1885 folgte das von Carl Peters erworbene Gebiet in Ostafrika. Mit der Übernahme von Nord-Neuguinea (Kaiser-Wilhelm-Land) und der davor gelegenen Inselgruppe (Bismarck-Archipel) war die erste Phase deutscher Kolonialpolitik im Mai 1885 abgeschlossen. Während Bismarck die deutschen Kolonien lediglich als Handelsstützpunkte betrachtete, sah der 1882 gegründete Deutsche Kolonialverein in ihnen vor allem eine Erweiterung des deutschen Herrschaftsbereichs und die Voraussetzung für die angestrebte Weltmachtpolitik.
Nach der Entlassung Bismarcks verstärkten der 1891 gegründete Alldeutsche Verband und der 1898 gegründete Deutsche Flottenverein die imperialistische Publizistik mit ihrer Forderung nach einer expansiveren Kolonialpolitik. Ökonomische Aspekte waren für die deutsche Kolonialpolitik von weit geringerer Bedeutung als die politischen Ziele. Die deutschen Unternehmen hatten viel engere Handelsbeziehungen zu den englischen Kolonien als zu den deutschen. Auch der Versuch, mittlere und untere Einkommensschichten zu einem finanziellen Engagement in den deutschen Kolonien zu bewegen, scheiterte. Die deutschen Kolonien waren als "Siedlungsgebiet" unbedeutend und blieben im eigentlichen Sinne des Wortes immer "Kronkolonien". So wanderte zwischen 1887 und 1906 eine Millionen Deutsche in die Vereinigten Staaten aus, in den deutschen Kolonien hingegen ließen sich bis zum Ersten Weltkriegs nur 23.000 Auswanderer nieder.
Gegen die weißen Kolonisten und deren Herrschaft in Deutsch-Südwestafrika erhob sich 1904 der Stamm der Herero, denen sich wenig später die Nama anschlossen. Die Aufständischen richteten ein Blutbad unter den deutschen Siedlern an und brannten deren Siedlungen nieder. Die auf 17.000 Mann verstärkte "Schutztruppe" nahm dafür grausam Rache. Bis Ende 1907 zog sich der Kampf gegen versprengte Gruppen der Aufständischen schließlich hin. Von ursprünglich 80.000 Herero überlebten nur 12.000, und von den 20.000 aufständischen Nama kam die Hälfte ums Leben.
Als im Reichstag für die weitere Finanzierung des Kampfes zusätzliche Mittel gefordert wurden, kritisierte insbesondere das Zentrum die deutsche Kolonialpolitik und forderte personelle Veränderungen. Als diese vom Staatssekretär des Reichskolonialamtes, Bernhard Dernburg (1865-1937), abgelehnt wurden, stimmten Zentrum und SPD gegen den Nachtragsetat. Da Reichskanzler Bernhard von Bülow die Ablehnung als Eingriff in die kaiserliche Kommandogewalt verstand und den Status des Deutschen Reichs als Kolonialmacht gefährdet sah, löste er den Reichstag auf und setzte unter der Parole "Gegen Zentrum und Sozialdemokratie" Neuwahlen an und gab ihnen den Charakter einer Volksabstimmung über die deutsche Kolonialpolitik. Das Zentrum erreichte leichte Gewinne, die Sozialdemokratie erlitt aufgrund der ungerechten Wahlkreiseinteilung schwere Verluste.
War auch der ökonomische Nutzen der deutschen Kolonien gering, so waren die Folgen der deutschen Beteiligung am imperialistischen Wettrennen nach Kolonialbesitz von erheblicher Relevanz. Wie Preußen im Krieg gegen Österreich zur deutschen Großmacht und Deutschland im Krieg gegen Frankreich zur europäischen Großmacht geworden waren, sollte nun das Kaiserreich in der kolonialpolitischen Auseinandersetzung mit England "Weltgeltung" erreichen. Unter Wilhelm II. wurden die Kolonien als militärische Stützpunkte betrachtet, zu deren Verteidigung eine massive Aufrüstung der deutschen Flotte erforderlich war. Beim "Streben nach Weltgeltung" brachte Wilhelm II. mit seiner Flottenpolitik Deutschland in einen prinzipiellen Interessengegensatz zu Großbritannien und förderte so den Abschluß der "Entente cordiale" von 1904 zwischen Großbritannien und Frankreich. Das Spiel mit dem Feuer erreichte einen Höhepunkt, als die unüberlegte, mit Theaterdonner inszenierte "Kanonenboot-Politik" Wilhelms II. das Deutsche Reich während der Marokko-Krise 1911 an den Rande eines Krieges gegen Frankreich brachte.
OK und wieviel Länder waren Es ?????
Gerade mal 8 Länder und wieviel hatte Niederlande; Frankreich; Italien usw??? Ist zwar keine Entschuldigung jedoch keine Kolonialmacht ging in irgendeiner weise menschlich mit den Eingeborenen um!! Da waren die Deutschen noch harmlos erinnere nur an die Burenkriege anfang 19Jahrht. wo gewisse Einrichtungen aufkamen.
Ja und jetzt?Willi hat aufgemuckt und hat deswegen seine Packung bekommen.Niemand ,der etwas hat,lässt sich gerne etwas wegnehmen.Wenn man in Geschichte etwas bewandert wäre,sollte man soetwas wissen.
Das ist doch gar nicht das Thema.Im Bezug auf Kolonialmächte waren fast alle ziemliche Arschlöcher nur was willst du jetzt schon damit wieder sagen?
Mal wieder kurz eingehakt:Boxeraufstand.Da führte sich das Deutsche Reich auch nicht wirklich "zivil " auf.
"Nope".
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wandere
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Geschrieben am: 08.12.2011 um 18:13 Uhr
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Zitat von DayReaper: Ich persönlich finde es Klasse wie Merkel und die EZB den teilweise völlig abwegigen und verrückten Ideen mancher Staaten und Kommissionen stand halten.
Beispiel Euro Bonds. Wenn man weiss wie das System gedacht ist, ist es absolut lächerlich, dass manche, potenzielle Bankrottstaaten sich in der Position sehen derartige Forderungen and Deutschland und Frankreich zu stellen.
Aussagen wie die von Barroso in den letzten Wochen treiben mir die Scham ins Gesicht.
Vor allem vor dem Hintergrund, dass Deutschland und Frankreich den absoluten Löwenanteil des Rettungsschirmes tragen.
Persönlich finde ich: Finazielle Hilfe für angeschlagene Staaten gut und sinvoll, aber bitte unter der angebrachten Demut der Empfängerstaaten und unter wesentlich höherem Mitspracherecht in der Politik derer durch die Staaten die das Kapital stellen.
"Wer die Rechnung zahlt, darf bestimmen was getrunken wird"
Was hast Du de für Vorstellungen
Wir sollen die Klappe halten und gefälligst zahlen; so siehts aus
WEnn Die den sogenannten Lissabonvertrag umsetzen würden wäre bereits Schluß mit dem Euro
"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."
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wandere
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Geschrieben am: 08.12.2011 um 18:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.12.2011 um 18:23 Uhr
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Am 1. Dezember 2009 ist der Vertrag von Lissabon in Kraft getreten. Damit enden die mehrjährigen Verhandlungen über die institutionelle Reform der EU.
Der Vertrag von Lissabon ersetzt die bestehenden Verträge nicht – er ändert sie lediglich ab. Durch den neuen Vertrag erhält die Europäische Union den rechtlichen Rahmen und die Mittel, die notwendig sind, um künftige Herausforderungen zu bewältigen und auf die Bedürfnisse der Bürger einzugehen. Dazu sieht der Vertrag Folgendes vor:
Ein demokratischeres und transparenteres Europa, in dem das Europäische Parlament und die nationalen Parlamente eine größere Rolle spielen, und in dem die Bürger mehr Möglichkeiten haben, sich Gehör zu verschaffen, und ein klareres Bild davon haben, wer auf welcher Ebene wofür zuständig ist.
Ein stärkeres Europäisches Parlament: Die Kompetenzen des direkt gewählten Europäischen Parlaments in Bezug auf die Gesetzgebung, den Haushalt und internationale Übereinkommen werden erweitert. Durch die Ausdehnung des Mitentscheidungsverfahrens bei der Beschlussfassung besteht zwischen dem Europäischen Parlament und dem Rat bei einem erheblichen Teil der EU-Rechtsvorschriften Gleichberechtigung.
Stärkere Einbeziehung der nationalen Parlamente: Die Parlamente der Mitgliedstaaten haben mehr Möglichkeiten, sich in die Arbeit der EU einzubringen. Es wird noch mehr darauf geachtet, dass die Europäische Union nur dann tätig wird, wenn auf Ebene der EU bessere Ergebnisse erzielt werden können. Die Einhaltung dieses „Subsidiaritätsprinzips“ wird mit Hilfe einer neu geschaffenen Regelung verstärkt kontrolliert. Dies und die Tatsache, dass auch das Europäische Parlament mehr Gewicht erhält, sorgt für einen Zuwachs an Demokratie und Legitimität in der Funktionsweise der EU.
Stärkeres Mitspracherecht der Bürger: Dank der Bürgerinitiative haben eine Million Bürger aus verschiedenen Mitgliedstaaten die Möglichkeit, die Kommission aufzufordern, neue politische Vorschläge zu unterbreiten.
Wer macht was: Mit der eindeutigen Zuordnung der Zuständigkeiten wird die Beziehung zwischen den Mitgliedstaaten und der Europäischen Union klarer.
Freiwilliger Austritt aus der Union: Der Vertrag von Lissabon sieht erstmals die Möglichkeit zum Austritt eines Mitgliedstaates aus der Union vor.
Ein effizienteres Europa mit vereinfachten Arbeitsmethoden und Abstimmungsregeln, schlanken und modernen Institutionen, angepasst an 27 Mitgliedstaaten und mit erhöhter Handlungsfähigkeit in den Schwerpunktbereichen der heutigen EU.
Schnelle und effiziente Entscheidungsfindung: Die Beschlussfassung mit qualifizierter Mehrheit im Rat wird auf neue Politikbereiche ausgedehnt, um so eine schnellere und effizientere Entscheidungsfindung zu begünstigen. Ab 2014 wird die qualifizierte Mehrheit nach der doppelten Mehrheit von Mitgliedstaaten und Bevölkerung berechnet und ist damit Ausdruck der doppelten Legitimität der Europäischen Union. Eine doppelte Mehrheit ist dann erreicht, wenn 55 % der Mitgliedstaaten, die gemeinsam mindestens 65 % der europäischen Bevölkerung auf sich vereinen, zustimmen.
Stabilere und schlankere Institutionen: Auf der Grundlage des Vertrags von Lissabon wird erstmals ein Präsident des Europäischen Rates gewählt. Seine Amtszeit beträgt zweieinhalb Jahre. Die Ergebnisse der Wahlen zum Europäischen Parlament werden sich direkt auf die Wahl des Kommissionspräsidenten auswirken. Außerdem enthält der Vertrag neue Bestimmungen für die künftige Zusammensetzung des Europäischen Parlaments sowie klarere Regeln für die engere Zusammenarbeit und die Finanzvorschriften.
Verbesserung der Lebensbedingungen: Der Vertrag von Lissabon verbessert die Handlungsfähigkeit der EU in politischen Bereichen, die für die heutige EU und ihre Bürger Priorität haben. Dies gilt insbesondere für die Bereiche Freiheit, Sicherheit und Recht und vor allem für die Terrorismus- und Verbrechensbekämpfung. In geringerem Maße gilt dies auch für Bereiche wie Energiepolitik, öffentliche Gesundheit, Zivilschutz, Klimawandel, Dienstleistungen von allgemeinem Interesse, Forschung, Raumfahrt, räumlicher Zusammenhalt, Handelspolitik, humanitäre Hilfe, Sport, Tourismus und administrative Zusammenarbeit.
Ein Europa der Rechte und Werte, der Freiheit, Solidarität und Sicherheit, das die Werte der Europäischen Union fördert, die Charta der Grundrechte in das europäische Primärrecht einbindet, neue Instrumente der Solidarität vorsieht und die europäischen Bürger besser schützt.
Demokratische Werte: Der Vertrag von Lissabon nennt und bekräftigt die Werte und Ziele, auf denen die Europäische Union aufbaut. Diese Ziele dienen als Richtschnur für die europäischen Bürger und zeigen darüber hinaus, was Europa seinen internationalen Partnern anbieten kann.
Bürgerrechte und Charta der Grundrechte: Der Vertrag von Lissabon baut auf bestehenden Rechten auf und führt neue Rechte ein. Insbesondere garantiert er die Freiheiten und Grundsätze, die in der Charta der Grundrechte verankert sind, und verleiht den Bestimmungen der Charta Rechtsverbindlichkeit. Der Vertrag betrifft politische, wirtschaftliche, soziale und Bürgerrechte.
Freiheiten der europäischen Bürger: Der Vertrag von Lissabon garantiert und stärkt die „vier Grundfreiheiten“ sowie die politische, wirtschaftliche und soziale Freiheit der europäischen Bürger.
Solidarität zwischen Mitgliedstaaten: Der Vertrag von Lissabon sieht vor, dass die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten gemeinsam und solidarisch handeln, wenn ein Mitgliedstaat Opfer eines terroristischen Anschlags oder einer Naturkatastrophe bzw. einer vom Menschen verursachten Katastrophe wird. Dasselbe gilt im Falle von Problemen im Energiebereich.
Mehr Sicherheit für alle: Die EU erhält mehr Kompetenzen in den Bereichen Freiheit, Sicherheit und Recht, wodurch ihre Fähigkeit zur Verbrechens- und Terrorismusbekämpfung erheblich gestärkt wird. Neue Bestimmungen zum Zivilschutz, zur humanitären Hilfe und zur öffentlichen Gesundheit zielen ebenfalls darauf ab, die EU im Falle von Anschlägen auf die Sicherheit europäischer Bürger noch handlungsfähiger zu machen.
Europa als Global Player: Dies wird durch eine Zusammenfassung aller außenpolitischen Instrumente der EU sowohl bei der Entwicklung neuer Strategien als auch bei der Entscheidungsfindung erreicht. Durch den Vertrag von Lissabon kann Europa in den Beziehungen zu seinen internationalen Partnern eine klare Position einnehmen. Mit dem Vertrag werden die wirtschaftlichen, humanitären, politischen und diplomatischen Stärken Europas zur Förderung der europäischen Interessen und Werte weltweit nutzbar gemacht, wobei die besonderen außenpolitischen Interessen der Mitgliedstaaten gewahrt bleiben.
Ein neuer Hoher Vertreter der Europäischen Union für die Außen- und Sicherheitspolitik, gleichzeitig Vizepräsident der Europäischen Kommission, erhöht den Einfluss, die Stimmigkeit und die Wahrnehmbarkeit der Außenpolitik der EU.
Ein neuer Europäischer Auswärtiger Dienst unterstützt den Hohen Vertreter in seiner Arbeit.
Die Europäische Union erhält Rechtspersönlichkeit und vergrößert dadurch ihre Verhandlungsmacht, so dass sie auf internationaler Ebene effizienter auftreten kann und für Drittländer und internationale Organisationen als Partner greifbarer wird.
Durch Fortschritte in der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik wird es zwar weiterhin besondere Beschlussfassungsregeln geben, doch wird gleichzeitig der Weg geebnet für eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen kleineren Gruppen von Mitgliedstaaten.
Artikel 125
(ex-Artikel 103 EGV)
(1) Die Union haftet nicht für die Verbindlichkeiten der Zentralregierungen, der regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften oder anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften, sonstiger Einrichtungen des öffentlichen Rechts oder öffentlicher Unternehmen von Mitgliedstaaten und tritt nicht für derartige Verbindlichkeiten ein; dies gilt unbeschadet der gegenseitigen finanziellen Garantien für die gemeinsame Durchführung eines bestimmten Vorhabens. Ein Mitgliedstaat haftet nicht für die Verbindlichkeiten der Zentralregierungen, der regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften oder anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften, sonstiger Einrichtungen des öffentlichen Rechts oder öffentlicher Unternehmen eines anderen Mitgliedstaats und tritt nicht für derartige Verbindlichkeiten ein; dies gilt unbeschadet der gegenseitigen finanziellen Garantien für die gemeinsame Durchführung eines bestimmten Vorhabens.
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Roter_Stern - 28
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Geschrieben am: 08.12.2011 um 18:19 Uhr
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der Euro ist iwie voll im @rsch...
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XtremeLiming - 38
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Geschrieben am: 08.12.2011 um 18:20 Uhr
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Zitat von Roter_Stern: der Euro ist iwie voll im @rsch...
aha
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DayReaper - 42
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Geschrieben am: 08.12.2011 um 18:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.12.2011 um 18:23 Uhr
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Hier mal noch ein Artikel, den ich vor ein paar wochen gelesen habe.
Er ist zwar sehr provokant geschrieben spiegelt aber meiner Meinung nach in grossen Teilen die Tatsachen wieder. Ebenfalls dazu sagen muss man, das Barroso inzwischen schon wieder zurückgerudert ist.... vorerst zumindest.
Zinsputsch in Brüssel: Die neuen Wahn-Ideen der Euro-Retter
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wandere
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Geschrieben am: 08.12.2011 um 22:10 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.12.2011 um 22:12 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von wandere:
OK und wieviel Länder waren Es ?????
Gerade mal 8 Länder und wieviel hatte Niederlande; Frankreich; Italien usw??? Ist zwar keine Entschuldigung jedoch keine Kolonialmacht ging in irgendeiner weise menschlich mit den Eingeborenen um!! Da waren die Deutschen noch harmlos erinnere nur an die Burenkriege anfang 19Jahrht. wo gewisse Einrichtungen aufkamen.
Ja und jetzt?Willi hat aufgemuckt und hat deswegen seine Packung bekommen.Niemand ,der etwas hat,lässt sich gerne etwas wegnehmen.Wenn man in Geschichte etwas bewandert wäre,sollte man soetwas wissen.
Das ist doch gar nicht das Thema.Im Bezug auf Kolonialmächte waren fast alle ziemliche Arschlöcher nur was willst du jetzt schon damit wieder sagen?
Mal wieder kurz eingehakt:Boxeraufstand.Da führte sich das Deutsche Reich auch nicht wirklich "zivil " auf.
Dann hast Du ja ne Aufgabe; in jedes Land wo sich je ein Deutscher daneben benommen hat hingehn und um Vergebung bitten und Buße tun; darfst aber erst weiter, wenn es DIr das Land erlaubt; ob Du das Ende Deiner Reise erlebst; möchte ich dahingestellt sein lassen; denn da wird Dir deine Biologie einen Strich duch die Rechung machen. Oh Mann ....
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